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Contents
Vorwort
Danksagung
1 Hypnokommunikation vor, während und nach Eingriffen mit Lokalanästhesie
1.1 Einleitung
1.1.1 Hinweise zu dem Buchkapitel Hypnokommunikation
1.1.2 Psychologische Aspekte chirurgischer Eingriffe
1.2 Kommunikation vor dem Eingriff
1.3 Ideen zur Verhütung von Traumatisierungen während einer Lokalanästhesie
1.3.1 Prophylaxe-Ideen für die Institution Krankenhaus/die eigene Praxis
1.3.2 Prophylaxe-Ideen zur Personalschulung
1.3.3 Vermeidung von Negativsuggestionen
1.4 Grundlagen der Hypnokommunikation
1.4.1 Der natürliche Trancezustand
1.4.2 Hypnokommunikative Interventionen in der Lokalanästhesie
1.5 Kommunikation mit psychisch hoch belasteten Patienten während einer Lokalanästhesie
1.5.1 Psychische Traumatisierungen im medizinischen Setting
1.5.2 Depression
1.5.3 Angststörungen
1.6 Hypnotherapeutische Interventionen für psychisch hochbelastete Patienten vor, während und nach einem Eingriff unter Lokalanästhesie
1.7 Hypnotherapeutische Trancen
1.7.1 „Reise ans Meer“
1.7.2 „Hand –Anker“ vor Operationen/invasiven Eingriffen
1.7.3 „Häuptlingsgeschichte“ bei akuter Belastungsreaktion
1.7.4 „Besuch beim Inneren Heiler“
1.7.5 Ideomotorisches Signal als „Notfinger“ bei bereits traumatischem Erleben in der Krankengeschichte
1.7.6 Intervention „Zaubermantel“ gegen Negativsuggestionen im Krankenhaus
1.8 Abschließende Bemerkung zur Psychotherapie in der Chirurgie
Literatur
2 Humor in der Medizin – vermintes Gelände
2.1 Humor und Medizin
2.2 Die „Kunst“ der Medizin
2.3 Warum lachen wir überhaupt?
2.3.1 Wer lacht, ist überlegen
2.3.2 Ohne Freud keine Freud
2.3.3 Was nicht passt, wird passend gelacht
2.4 Humor in der Medizin – Möglichkeiten und Grenzen
2.4.1 Angstabbau durch Distanz
2.4.2 Humor schafft Vertrauen
2.5 Wie kann das gehen? Praktische Anwendungen von Humor am Beispiel einer Schrittmacher-Implantation
2.5.1 Vorbesprechung
2.5.2 Anbringen der Messinstrumente und der OP- Kleidung
2.5.3 Beginn des Eingriffs
2.5.4 Während der OP
2.5.5 Nach dem Eingriff
2.6 Zusammenfassung
Literatur
3 Kommödikation – Weder Comedy, noch Kommunikationswissenschaft
3.1 Indikationsstellung von Interventionen am Beispiel einer Herzschrittmacher-Operation
3.2 Operationsvorbereitungen
3.3 Köpfe
3.4 Kopfkino
3.4.1 Ärztliche Behandlung in Serien und Spielfilmen
3.4.2 Medienberichte
3.4.3 Objektive Informationsquellen
3.5 Vertrauen
3.6 Gespräch mit Patienten und Angehörigen
3.7 Internet-Generation
3.8 Häufige Reaktionen
3.9 Was ist das Besondere an einem Eingriff unter Lokalanästhesie?
3.10 Maßnahmen zur Angstreduktion
3.11 „Standardsätze“ zur Auflockerung der intraoperativen Kommunikation
3.12 Offene Fragen, um weite Teile einer Intervention zu überbrücken
3.13 Kommunikation bei schwierigen und schmerzhaften intraoperativen Situationen
3.14 Ende der Operation
3.15 Abschließende Bemerkung zum Kapitel „Kommödikation“
Literatur
Stichwortverzeichnis
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