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Vorwort
I. Einleitung
1. Zum Thema
2. Zum Forschungsstand
3. Zum Plan der Untersuchung
II. Ironie in der rhetorischen und ethischen Theorie – Antikenrezeption
1. Die Ironie in der rhetorischen Tradition des Mittelalters: ein Überblick
2. Die Rezeption der Ironiebestimmung aus der ‘Nikomachischen Ethik’ bei Thomas von Aquin: Ironie als Sünde
III. Ironiemarkierung in der Kommentarliteratur
1. Kommentierung der Dichter
2. Sokratische Ironie in der Kommentierung: Wilhelm von Conches
3. Kommentierung der Bibel
IV. Ironien der Heilsgeschichte
1. Der Engelsturz
2. Der Sündenfall Adams (des Menschen)
3. Die Ironien der Passion
4. Der heilsgeschichtliche Umschlag von Ironie in Ernst
5. Ironien der Endzeit
6. Ironie gegenüber dem Bibelexegeten
7. Resümee
V. Ironie in mündlicher Kommunikation: Zeugnisse der Historiographie
1. Rahmenbedingungen und Spielregeln mündlicher Kommunikation im Mittelalter
1.1 Der ironische Herrscher
1.2 Ironie, die hilflose Gegner demütigt
1.3 Ironie als Antwort auf Provokationen
1.4 Ironie als Zeichen der Souveränität des Herrschers
2. Ironie unter Gleichrangigen
3. Ironie gegenüber Höherrangigen
4. Zusammenfassung
VI. Autorironie: Ironie in Erzählungen und Wertungen der Historiographen
1. Beißende Ironie
2. Wohlwollende Ironie
VII. Ironie in Briefen
1. Ironie in Briefen der Zeit des Investiturstreits
2. Ironische Brieftraktate des 11. Jahrhunderts
VIII. Ironie im Kloster
1. Zum Verhältnis des Mönchtums zu Reden und Lachen
2. Monastische Kommunikation: das Beispiel Notkers von St. Gallen
3. Monastische Kommunikation: das Beispiel Ekkehards IV. von St. Gallen
4. Ironie über kriegführende Mönche: die Satire Adalberos von Laon
IX. Ironieaffine Gattungen
1. Satire und Invektive: Lob als Tadel
1.1 Nicolaus von Bibra, Occultus Erfordensis: dissimulative Ironie
1.2 Heinrich von Würzburg, De statu Curie Romane: paränetisches Ideal oder ironische Hyperbolik?
2. Das Tierepos: ironisches Heldentum
2.1 Nivard von Gent (?), Ysengrimus: ironische Verstellung und Gewalt
2.2 Nigellus von Canterbury, Speculum stultorum: der ironische Plot und die Selbstironie des ‘Helden’
3. Ironische Kleinformen in der Lyrik und Epigrammatik: Grabinschriften, Vagantendichtung und andere Ironikertexte
X. Die Ironie in Gattungstransformationen und -experimenten des 15. und frühen 16. Jahrhunderts
1. Die Fazetie
2. Die Invektive als ironisches Drama: Pirckheimers ‘Eckius dedolatus’
3. Enkomion und Dialog in ironischer Version bei Erasmus von Rotterdam
4. Die ‘Epistolae obscurorum virorum’: totale Ironie im fingierten Briefcorpus
XI. Resümee
Literaturverzeichnis
1. Siglen
2. Primärquellen
3. Sekundärliteratur
[Informationen zum Buch]
[Informationen zu den Autoren]
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