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Index
Vorrede. 1. Ein herzguter Mann, der aber doch Weib und Kind höchst unglücklich macht. 2. Eine Frau, die Entschlüsse nimmt, ausführt, und einen Herrn findet, der ein Vaterherz hat. 3. Ein Unmensch erscheint. 4. Er ist bei seinesgleichen, und da ist's, wo man Schelmen kennen lernt. 5. Er findet seinen Meister. 6. Wahrhafte Bauerngespräche. 7. Er fängt eine Vogtsarbeit an. 8. Wenn man die Räder schmiert, so geht der Wagen. 9. Von den Rechten im Lande. 10. Des Scherers Hund sauft Wasser zur Unzeit, und verdirbt dem Herrn Untervogt ein Spiel, das recht gut stand. 11. Wohl überlegte Schelmenprojekte. 12. Haushaltungsfreuden 13. Beweis, daß Gertrud ihrem Manne lieb war. 14. Niedriger Eigennutz. 15. Der klugen Gans entfällt ein Ei, oder eine Dummheit, die ein Glas Wein kostet. 16. Zieht den Hut ab, Kinder, es folgt ein Sterbebett. 17. Die kranke Frau handelt vortrefflich. 18. Ein armer Knabe bittet ab, daß er Erdäpfel gestohlen hat, und die Kranke stirbt. 19. Guter Mut tröstet, heitert auf und hilft; Kummerhaftigkeit aber plagt nur. 20. Dummer, zeitverderbender Vorwitz hat den Mann zum Müßiggang verführt. 21. Undank und Neid. 22. Die Qualen des Meineids lassen sich nicht mit spitzfindigen Künsten ersticken. 23. Ein Heuchler und eine leidende Frau. 24. Ein reines, fröhliches und dankbares Herz. 25. Wie Schelme miteinander reden. 26. Hochmut in Armut und Elend führt zu den unnatürlichsten, abscheulichsten Taten. 27. Fleiß und Arbeitsamkeit ohne ein dankbares und mitleidiges Herz. 28. Der Abend vor einem Festtage in eines Vogts Hause der wirtet. 29. Fortsetzung, wie Schelmen miteinander reden und handeln. 30. Fortsetzung, wie Schelme miteinander reden und handeln; auf eine andere Manier. 31. Der Abend vor einem Festtage im Hause einer rechtschaffenen Mutter. 32. Die Freuden der Gebetsstunde. 33. Die Ernsthaftigkeit in der Gebetsstunde. 34. So ein Unterricht wird verstanden, und geht ans Herz; aber es gibt ihn eine Mutter. 35. Ein Samstagabend-Gebet. 36. Noch mehr Mutterlehren. Reine Andacht und Emporhebung der Seele zu Gott. 37. Sie bringen einem armen Mann eine Erbsenbrühe. 38. Die reine, stille Größe eines wohltätigen Herzens. 39. Eine Predigt.  Meine Kinder! 40. Ein Beweis, daß die predigt gut war; item, vom Wissen und Irrtum, und von dem, was es heiße den Armen drücken. 41. Der Ehegaumer zeigt dem Pfarrer Unfug an. 42. Zugabe zur Morgenpredigt. 43. Die Bauern im Wirtshause werden beunruhigt. 44. Geschichte eines Menschenherzens während des Nachtmahls. 45. Die Frau sagt ihrem Manne große Wahrheiten, aber viele Jahre zu spät. 46. Selbstgespräch eines Mannes, der mit seinem Nachdenken unglücklich weit kömmt. 47. Häusliche Sonntagsfreude. 48. Etwas von der Sünde. 49. Kindercharakter und Kinderlehren. 50. Unarten und böse Gewohnheiten verderben dem Menschen auch die angenehmen Stunden, in denen er etwas Gutes tut. 51. Es kann keinem Menschen in den Sinn kommen, was für gute Folgen auch die kleinste gute Handlung haben kann. 52. Am Morgen sehr früh ist viel zu spät für das, was man am Abend vorher hätte tun sollen. 53. Je fehlerhafter der Mensch ist, desto unverschämter begegnet er denen, die auch fehlen. 54. Armer Leute unnötige Arbeit. 55. Ein Heuchler macht sich einen Schelm zum Freunde. 56. Es wird ernst, der Vogt muß nicht mehr Wirt sein. 57. Wie er sich gebärdet. 58. Wer bei ihm war. 59. Auflösung eines Zweifels. 60. Eine Abschweifung. 61. Der alte Mann leert sein Herz aus. 62. Das Entsetzen der Gewissensunruhe. 63. Daß man mit Liebe und mit Teilnehmung der gänzlichen Kopfverwirrung angstvoller Menschen vorkommen könne. 64. Ein Pfarrer, der eine Gewissenssache behandelt. 65. Daß es auch beim niedrigsten Volke eine Delikatesse gebe, selbst bei der Annahme von Wohltaten, um die es bittet. 66. Ein Förster, der keine Gespenster glaubt. 67. Ein Mann, den es gelüstet, einen Markstein zu versetzen, möchte auch gerne die Gespenster nicht glauben, und er darf nicht. 68. Die untergehende Sonne und ein verlorener armer Tropf. 69. Wie man sein muß, wenn man mit den Leuten etwas ausrichten will. 70. Ein Mann, der ein Schelm ist und ein Dieb, handelt edelmütig, und des Maurers Frau ist weise. 71. Die Hauptauftritte nähern sich. 72. Die letzte Hoffnung verläßt den Vogt. 73. Er macht sich an den Markstein. 74. Die Nacht betrügt Besoffene und Schelme, die in der Angst sind, am stärksten. 75. Das Dorf kömmt in Bewegung. 76. Der Pfarrer kömmt ins Wirtshaus. 77. Seelsorgerarbeit. 78. Zwei Briefe vom Pfarrer an Arner.  Erster Brief. 79. Des Hühnerträgers Bericht. 80. Des Junkers Antwortschreiben an den Pfarrer. 81. Ein guter Küher. 82. Ein Kutscher, dem seines Junkers Sohn lieb ist. 83. Ein Edelmann bei seinen Arbeitsleuten. 84. Ein Junker und ein Pfarrer, die beide ein gleich gutes Herz haben, kommen zusammen. 85. Des Junkers Herz gegen seinen fehlenden Vogt. 86. Der Pfarrer zeigt abermal sein gutes Herz. 87. Vom guten Mut und von Gespenstern. 88. von Gespenstern in einem andern Tone. 89. Ein Urteil. 90. Vortrag Hartknopfs, des Ehegaumers. 91. Des Junkers Antwort. 92. Rede des Hühnerträgers an die Gemeinde. 93. Daß die Armen bei diesem Lustspiele gewinnen. 94. Der Junker dankt dem Pfarrer. 95. Der Junker bittet einen armen Mann, dem sein Großvater unrecht getan hatte, um Verzeihung. 96. Reine Herzensgüte eines armen Mannes gegen seinen Feind. 97. Seine Dankbarkeit gegen seinen edeln Herrn. 98. Auftritte, die ans Herz gehen sollen. 99. Eine angenehme Aussicht. 100. Des Hühnerträgers Lohn. 101. Der Vogt spaziert wieder zum Markstein. 102. Der Pfarrer mischt sich ins Spiel. 103. Adam und Eva. 104. Der Pfarrer stellt Leute zur Kirche hinaus. 105. Etwas aus des Pfarrers Predigt. 106. Wenn so ein Pfarrer in die Gefängnisse und Zuchthäuser eines Reiches Einfluß hätte, er würde die Grundsätze, mit den Gefangenen umzugehen, in ein Licht setzen, das himmelrein leuchtete. 107. Menschlichkeit und Gerechtigkeit beieinander. 108. Bauerngespräch und Bauernempfindung. 109. Hausordnung und Hausunordnung. 110. Das Herz leicht machen, ist das rechte Mittel, dem Menschen den Mund aufzutun. 111. Seltsame Wirkungen des bösen Gewissens. 112. Die Ungleichheit dieser Wirkungen des bösen Gewissens bei geschäftserfahrnen Leuten. 113. Ein Bauernrat. 114. Bauernwahl. 115. Des Kalberleders Versuch, den Sachen zu helfen, und sein übler Ausschlag. 116. Die Dorfmeister suchen in ihrer Angst beim Teufel und seiner Großmutter Hilfe. 117. Die Fahne dreht sich. 118. Wie lange werden die Weiber noch denken und sagen: Mein Mann heißt Nabal, und Narrheit ist in ihm. 119. Zu gut ist dumm. 120. Der Hühnerträger findet keine Hühner und Tauben feil. 121. Art und Weise, die Obrigkeit zu berichten, und dahin zu lenken, wohin man sie gerne führt. 122. Erziehungs- und Haushaltungsgrundsätze. 123. Ein Stück aus einer Leichenpredigt. 124. Ein Frauenbild, aber nicht zu allgemeiner Anwendung. 125. Die Arbeit Arners. 126. Der Lohn seiner Arbeit. 127. Leid und Freude in einer Stunde. 128. Ein Gespräch voll Güte auf der einen und voll Angst auf der andern Seite. 129. Die Himmelstropfen. 130. Ein Gespräch zwischen zwei Menschen, die in zehn Tagen vieles gelernt hatten, das sie vorher nicht kannten, und vieles erfahren, das sie vorher nicht wußten. 131. Hundestreue, die eine Menschenempfindung veranlaßt. 132. Lips Hüni, ein Wächter. 133. Es ist wohl so, wie sie sagen; aber wo die Hirten sich schlagen, da werden die Schafe gefressen. 134. In welch hohem Grade ein Verbrecher Mensch bleiben, und seine geistliche und weltliche Herrschaft interessieren kann. 135. Weil er Vater von allen ist, so hält er zuerst und am stärksten seinen ältesten Buben im Zaum. 136. Der neue Vogt neben seinen Bauern. 137. Der Vogt neben des Weibels Töchterli. 138. Der Vogt ist wieder in des Kienholzen Stube und dann auf der Gasse beim Weibel, der auf dem Rosse sitzt. 139. Renold, ein braver Mann, tritt auf. 140. Die Morgenstunde Arners an einem Gerichtstage neben seinem Pfarrer. 141. Arner fängt seine Tagesarbeit an. 142. Bauern, die von ihrem Herrn reden. 143. Arner tut die Türe zu. 144. Sie werden jetzt bald aufhören, zu ratschlagen wider ihren Herrn und wider ihr Heil. 145. Der alte Trümpi bringt eine böse Nachricht. 146. Es fängt an, ernst zu werden. 147. Der Unverstand der Gewaltigen pflanzt die Lügen des Volkes, aber ihre Weisheit macht die Menschen wahrhaft. 148. Ein Sigrist und ein Schulmeister, zwei Brüder, dem Leibe nach und auch der Seele. 149. Er versteht das Fragen besser als sie das Lügen. 150. Jakob Christoph Friedrich Hartknopf, der Ehegaumer und Stillständer von Bonnal, wird fuchswild gemacht. 151. Arners Urteil über die armen Sünder. 152. Es war seine Speise, daß er höre und tue den Willen seines Vaters im Himmel. 153. Wohin bringt den Menschen sein armes Herz, wenn er für dasselbe keinen Zaum hat? 154. Jetzt gar eine Ohnmacht um des armen, zaumlosen Herzens willen. 155. Die wahre Regierungsweisheit wohnet in Menschen, die also handeln. 156. Ein Kläger, dem die Sonne scheint. 157. Ein Doktor in der Perücke, auf einer Tragbahre und im Bette. 158. Ein aufgelöstes Rätsel und Arners Urteil über einen privilegierten Mörder. 159. Arner genießt wieder den Lohn seiner Arbeit. 160. Es nahet ein Todbett. 161. Wer von Herzen gut ist, richtet mit den Leuten aus, was er will, und bringt sie, wozu er will. 162. Die Menschen sind so gerne gut, und werden so gerne gut. 163. Worte einer Sterbenden. 164. Hier ist wahrhaftig ein Haus Gottes und eine Pforte des Himmels. 165. Wenn eure Gerechtigkeit nicht weit übertreffen wird die Gerechtigkeit der Schriftgelehrten und Pharisäer, so werdet ihr nicht ins Reich der Himmel eingehen. 166. 167. Auch neben dem Treufaug ist er weise. 168. Zu beweisen, daß die Menschen das werden, was man aus ihnen macht. 169. Zu einem guten Ziel kommen ist besser als viele Wahrheiten sagen. 170. Lebensbeschreibung des Vogts Hummel.
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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