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Inhaltsverzeichnis
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Einleitung
1 Populäre Schemata und politische Agitation
1.1 Schematheoretische Grundlagen der mentalen Verarbeitung von Texten
1.2 Zum Verhältnis von Kognition, Sprache, Politik und Literatur
1.3 Literarische Strategien populärer Schemata
1.4 Versatzstücke populärer Gattungen innerhalb der untersuchten Romane
1.4.1 Elemente des Zeitromans
1.4.2 Elemente der Abenteuerliteratur
1.4.3 Elemente des Entwicklungsromans
2 Literaturpolitische Hintergründe der Romane
2.1 Literaturpolitische Hintergründe innerhalb des kommunistischen Umfelds
2.1.1 Revolutionäres Konzept – Der Rote Eine-Mark-Roman
2.1.2 „Reportage oder Gestaltung?“ – Literaturpolitische Debatten um die Roten Eine-Mark-Romane
2.2 Literaturpolitische Hintergründe im nationalsozialistischen Umfeld
2.2.1 Anknüpfung an Altbewährtes – Völkisch-nationaler Kriegsroman und Schunddebatten
2.2.2 ‚Literatur der Organisationen‘ – Funktionale ‚Kampfzeitliteratur‘ oder zersetzendes ‚Konjunkturschrifttum‘?
3 Rezeptionsbedingungen der Romane und Lektüreverhalten der Arbeiter
3.1 Rezeptionsbedingungen im zeitgenössischen Umfeld der Weimarer Republik
3.1.1 Zur Bedeutung der Zeitungslektüre im Arbeiterumfeld
3.1.2 Lektürebudgets der Arbeiter und Preisgestaltung der Romane
3.1.3 Lektüreverhalten der Arbeiter in der Weimarer Republik
3.1.4 ‚Masse gleich Klasse?‘ – Zu den Distributions- und Wirkungsbedingungen der Roten Eine-Mark-Romane
3.1.5 Auflagenentwicklung der nationalsozialistischen Romane von der Weimarer Republik bis ins ‚Dritte Reich‘
3.1.6 Wirkungspotenzial der Romane in der Weimarer Republik vor dem zeitgenössischen Hintergrund des Generationendiskurses
3.1.7 Zusammenfassung
3.2 Wirkungsbedingungen der Romane und ihrer Autoren über die Weimarer Republik hinaus
3.2.1 Unterschiedliche Rezeption der Roten Eine-Mark-Romane im geteilten Deutschland
3.2.2 Kontinuität der nationalsozialistischen Autoren im Nachkriegsdeutschland
4 Signalbereiche der paratextuellen Kommunikation
4.1 Covergestaltung als Bestandteil des verlegerischen Peritextes
4.1.1 Die konstruktivistisch beeinflusste Covergestaltung der Roten Eine-Mark-Romane
4.1.2 Die Buchgestaltung der nationalsozialistischen Romane zwischen Tradition und modernem Buchäußeren
4.2 Anzeigen-, Werbebroschüren- und Plakatgestaltung als verlegerischer Epitext
4.2.1 Anzeigen- und Plakatgestaltung für die Roten Eine-Mark-Romane
4.2.2 Anzeigen- und Werbebroschürengestaltung im nationalsozialistischen Umfeld
5 Analyse ausgewählter Romane
5.1 Suggerierte Faktizität und Fiktionen – Ein spezifisches Mischverhältnis mit politischem Gebrauchswert
5.1.1 „Prawda heißt Wahrheit“ – Authentizitätsansprüche und Intertextualität im Roten Eine-Mark-Roman
5.1.2 Beumelburgs ‚sachliches Pathos‘ – Grauen des Krieges und ‚gelebte Kameradschaft‘
5.1.3 Berlin als exemplarisch verdichteter Austragungsort ideologischer Kämpfe am Beispiel von Der Hitlerjunge Quex
5.1.4 Pseudorevolutionäres Sozialpathos in Vieras ‚Konjunkturromanen‘
5.1.5 Soziale Harmonisierungstendenzen und Repräsentationsanspruch in Der Hitlerjunge Quex
5.1.6 Ideologisch motivierte Erzählperspektiven – ‚Die Wahrheit liegt im Auge des Betrachters‘?
5.1.7 Zusammenfassung: ‚Nationalsozialistischer Realismus‘ ungleich ‚sozialistischer Realismus‘ – Eine Absage an totalitarismustheoretische Interpretationen
5.2 Vergleichende Gegenüberstellung der Plotstrukturen aus der Perspektive populärer Schemata
5.3 „Wer nicht mit uns ist, der ist gegen uns!“ – Personengestaltung als Ausdruck eines bipolaren Weltbildes
5.3.1 Exklusives Gruppenbewusstsein – Kameradschaft als ideal(isiert)es Gesellschaftsmodell?
5.3.2 Helden und Märtyrer als Vorbilder für ‚neue Menschen‘ auf dem Weg in eine ‚neue Zeit‘
5.3.3 Feinde und Verräter als ‚Mächte des Bösen‘
5.3.4 ‚Noch ist es nicht zu spät…‘ – Konversionsfähige Gegner
5.3.5 Frauen und Familie – ‚Kampfgefährt(inn)en‘ oder „Hemmschuh“?
5.4 Weitere schematische Strategien und Argumentationsmuster der Romane
5.4.1 ‚Begriffe besetzen‘ – Zur ideologischen Vereinnahmung von ‚Arbeit(er)‘ und ‚Kampf‘
5.4.2 Der ‚gerechte Krieg‘ und Partikularmoral
Schluss
Literaturverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Anhang
Personenregister
Fußnoten
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