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Titel
Einstiegszitat
Inhalt
krach ist ein anfang glück ein simpler akkord
so verjüngen einen die tage die
da mi basia mille deinde centum
der erste weg lenkte uns dentro al cuore
cimabue stundenlang kann ich dir zuhören
schau an unter ferner liefen endlich auch sie
verpeilt so kann man sagen wir waren
immer hoch hinaus mit dir in den himmel
gehen hilft mit dir gehen noch mehr
ratten am inn und wie sie die büsche beleben
ein inventar des mangels schreibt mir die nacht
wieder drückt der abend die stadt an die wand
in bukarest-otopeni steh ich seit stunden schwere
unterwegs in einem panda bärig fällt mir dazu ein
quando di morte mi conven trar vita
herbst und keine zeit für verspätete
am fluss entlang wie so oft wir gehen
ein abend meerwärts gebraut in deinen augen
fünfzig cent für einen cappuccino am nordrand
in den augen fängt alles an
in der nachbarwohnung die tägliche
der schwanz hurt herum natürlich
michelangelos david rührte uns zu tränen
jännerhitze und julifrost so weit ist es gekommen mann
nicht genug fürs glück für dessen gegenteil zu wenig
ich und ich rasch waren sie abgetextet
mein lieben mein hassen mein mittendrin du
bin also eingezogen in odetamo
nie in granada gewesen nie in córdoba
dem sicheren ausgebettet und allem
schlendereien heiße bäder aderlass
ode rosi pote rosi non invi tusa mabo
und plötzlich der hass so variantenreich
so circa fünf frauen nach dir
es schindelt heut nacht in meinen gedanken
auf den tag ein jahr nach dem krach
wozu taugen die masken noch mein catullus
Nachwort
Schlusszitat
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