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Index
Ideen & Argumente Titel Impressum Meinen Eltern Vorwort Inhaltsverzeichnis Übersicht der Zeichnungen Ein leitung
Fragestellung, Motivation und Forschungsstand
Methodologisches
Gliederung
Teil I: Schritt für Schritt zur personalen Identität
1 Identität als Relation
1.1 Relationen in der Logik 1.2 Relationen in der Mathematik
2 Numerische Identität
2.1 Wo ist das Problem? 2.2 Leibniz’ Gesetz 2.3 Identität in der Logik
2.3.1 Prädikatenlogik erster Stufe mit Identität 2.3.2 Prädikatenlogik zweiter Stufe
2.4 Identität in der Mathematik
2.4.1 Arithmetik 2.4.2 Mengenlehre
3 Der Begriff des Identitätskriteriums
3.1 Warum ein Kapitel über den Kriteriumsbegriff? 3.2 Einführung des Begriffs durch Frege? 3.3 Was ist ein Identitätskriterium?
3.3.1 Notwendige und hinreichende Bedingungen 3.3.2 Unterschiedliche Identitätskriterien für unterschiedliche Arten von Gegenständen 3.3.3 Konstitutive und evidentielle Identitätskriterien
4 Diachrone Identität
4.1 Einordnung des Kapitels 4.2 Was ist diachrone Identität?
4.2.1 Kandidaten für diachrone (und synchrone) Identität 4.2.2 Diachrone Identität vs. synchrone Identität 4.2.3 Verschiedene Relata, nicht verschiedene Relationen
4.3 Warum ist diachrone Identität ein Problem?
4.3.1 Das Problem der Veränderung 4.3.2 Noch einmal: Leibniz’ Gesetz 4.3.3 Essentielle und akzidentelle Eigenschaften 4.3.4 Temporäre Intrinsika
5 Personale Identität
5.1 Psychologische Kriterien 5.2 Physische Kriterien 5.3 Alternative Ansätze
Teil II: Zeitspezifische Probleme personaler Identität
6 Verantwortung und Vierdimensionalismus
6.1 Verantwortung und personale Identität 6.2 Vierdimensionalismus
6.2.1 Die Theorie der zeitlichen Teile 6.2.2 Zeitliche Teile von Dingen und Ereignissen 6.2.3 ›x-zu-t‹
6.3 Vierdimensionalismus und Verantwortung
6.3.1 Fusionierende Würmer 6.3.2 Fusionierende Stadien
6.4 Vorläufiges Fazit
7 Überleben und Eternalismus
7.1 Der Begriff des Überlebens
7.1.1 Personale Identität und Überleben 7.1.2 Überleben und Existenz
7.2 Eternalismus
7.2.1 Die Debatte 7.2.2 Zwei Bedeutungen von ›Existenz‹ 7.2.3 Zeitlicher Ort
7.2.3.1 Gegenwärtiges 7.2.3.2 Vergangenes und Zukünftiges
7.2.4 Existenz im ontologischen Sinn
7.2.4.1 Ein Streit um Worte? 7.2.4.2 Uneingeschränkte Quantifikation
7.3 Überleben aus eternalistischer Sicht
7.3.1 Zeitlicher Ort 7.3.2 Existenz im ontologischen Sinn
7.4 Vorläufiges Fazit
8 Vergangenheitsbezug und B-Theorie
8.1 Die frühe B-Theorie der Zeit 8.2 Das Thank-Goodness-Argument gegen die frühe B-Theorie
8.2.1 Das Prinzip der Wahrung der Erklärungskraft
8.3 Die neue B-Theorie
8.3.1 Der Zeitpunkt emotionaler Reaktionen
8.4 Vorläufiges Fazit
Teil III: Der zeitlich perspektivische Selbstbezug von Personen
9 Selbstbezug und zeitlich perspektivischer Bezug
9.1 Selbstbezug
9.1.1 Zwei Verwendungen von ›Selbstbezug‹ 9.1.2 Bezug(nahme) als Relation 9.1.3 Das Besondere am Selbstbezug 9.1.4 Wie bezieht man sich auf sich selbst?
9.2 Zeitlich perspektivischer Bezug
10 Zeitlich perspektivischer Selbstbezug
10.1 Was ist zeitlich perspektivischer Selbstbezug? 10.2 Ein Beispiel
10.2.1 Grund, Ursache und Erklärung 10.2.2 Bedeutung und Wahrheitsbedingungen 10.2.3 Spielarten der Kommunikation 10.2.4 Eine B-theoretische Analyse?
10.2.4.1 Das »Tempus« der Erfahrung 10.2.4.2 Das Subjekt der Erfahrung
11 Die Diagnose
11.1 Wie die Diagnose zu verstehen ist
11.1.1 »Identitätsprobleme« 11.1.2 »Zeitspezifisch« 11.1.3 »Ohne A kein B«
11.2 Wie die Diagnose nicht zu verstehen ist
12 Begründung der Diagnose
12.1 Verantwortung und Vierdimensionalismus
12.1.1 Begriffsanalyse 1 – simpel/ohne ZPS 12.1.2 Keine zeitspezifischen Probleme 12.1.3 Warum die simple Analyse nicht reicht 12.1.4 Begriffsanalyse 2 – komplex/mit ZPS 12.1.5 Zeitspezifische Probleme
12.2 Überleben und Eternalismus
12.2.1 Begriffsanalyse 1 – simpel/ohne ZPS 12.2.2 Keine zeitspezifischen Probleme 12.2.3 Warum die simple Analyse nicht reicht 12.2.4 Begriffsanalyse 2 – komplex/mit ZPS 12.2.5 Zeitspezifische Probleme
12.3 Vergangenheitsbezug und B-Theorie
12.3.1 Begriffsanalyse 1 – simpel/ohne ZPS 12.3.2 Keine zeitspezifischen Probleme 12.3.3 Warum die simple Analyse nicht reicht 12.3.4 Begriffsanalyse 2 – komplex/mit ZPS 12.3.5 Zeitspezifische Probleme
13 Fazit
Schluss
Zusammenfassung Ausblick
Anhang
A Beweise
Literatur Personenregister Sachregister
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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