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Index
Titel Impressum Vorwort Vorbemerkungen I. Das Leben Gesche Gottfrieds bis zu ihrer Verhaftung
Bremen im ersten Drittel des 19. Jahrhunderts Kindheit und Jugend Gesche Gottfrieds. Ehe mit Johann Gerhard Miltenberg Die erste Phase der Vergiftungen Zwischenspiel. Sechs Jahre ohne Gift Die zweite Phase der Vergiftungen Die Monate vor der Verhaftung Die Ärzte
II. Das Ende des Wahnsinns
Gesche Gottfrieds Entdeckung am Mittwoch, 5. März Vor dem Kriminalgericht Erste Vernehmung Gesche Gottfrieds in ihrer Wohnstube Vernehmung der Magd bei Rumpff, dann der Magd bei Madam Hack Gesche Gottfrieds Abführung auf das Stadthaus
III. Die ersten Tage in der Gefangenschaft
Das erste Verhör im Stadthaus am Abend des 6. März Gesche Gottfrieds Verhaftung Aus dem Protokoll vom Freitag, 7. März Aus dem Protokoll vom Sonnabend, 8. März Senator Drostes gestörte Sonntagsruhe: Die Ereignisse vom Sonntag, 9. März Das zweite Verhör am Sonntagabend, 9. März
IV. Mordgeständnisse
Drittes Verhör am Montag, 10. März: Die Vergiftung ihrer drei Kinder und des Friedrich Kleine Viertes Verhör am Dienstag, 11. März: Die Vergiftung ihres Bruders und der Beta Schmidt Fünftes Verhör am Mittwoch, 12. März Sechstes Verhör am Donnerstag, 13. März: Die Vergiftung ihres ersten Mannes Miltenberg, ihres zweiten Mannes Gottfried, ihres Verlobten Zimmermann und des Johann Mosees Ein Tag ohne Verhör Siebentes Verhör am Sonnabend, 15. März: Die Vergiftung des Vaters
V. Stockungen
Der »Drang, Gift zu geben« Konfrontation mit dem Gottlieb Kleine Ein ratloser Senator Droste Herdentorfriedhof, Grab Nr. 881 Ostergespräche »Der Vater ist der Mörder« Exhumierung der Leiche der Beta Schmidt Leichenschau
VI. Gesche Gottfried erzählt
Von der Vergiftung Miltenbergs, ihrer Kinder und des Vaters Vom Kartenlegen und von Prophezeiungen Von der Vergiftung des Bruders und des Michael Christoph Gottfried Von der Vergiftung des Paul Thomas Zimmermann
VII. Der psychische Zusammenbruch
Ein weiteres Mordgeständnis: Die Vergiftung der Anna Lucia Meyerholz Von der Vergiftung des Johann Mosees Das vorletzte Mordgeständnis: Die Vergiftung der Wilhelmine Rumpff Überführung ins Detentionshaus Das erste Verhör im Detentionshaus: »Ach Gott, mir geht ein Licht auf, alle leben!«
VIII. Beruhigung
Ein Sonntagsgespräch Die vorerst letzten Verhöre. Gesche Gottfried erzählt: Von der Vergiftung des Friedrich Kleine Von den Giftgaben in nicht tödlicher Dosis »Correspondenz aus Bremen« Briefe Das letzte Mordgeständnis: Die Vergiftung der Mutter
IX. Ein langes Warten auf den Tod
Die ersten Besuche Pastor Rotermunds Und nochmals Gespräche, Briefe und Verhöre Die ersten Publikationen Freimarkt 1828: Sensationsgier und Betrug Friedrich Leopold Voget: der Verteidiger Die Verteidigungsschrift Gesinia, Die Teufelsbraut Ein Prediger Gesche Gottfried schreibt Voget zwei lange Briefe Pastor Rotermund geht Freimarkt 1829: Gesche Gottfried wird porträtiert Pastor Dräseke Das Todesurteil
X. Die letzten Tage
Die Bestätigung des Todesurteils Die Aufhebung der Zensur Die Hinrichtung Nachsatz: Gesche Gottfried des Weiteren
Zitatnachweise Literatur- und Quellenverzeichnis
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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