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Index
Title Page Copyright Page Vorwort Table of Contents Bearbeiterverzeichnis I - Paul Laband (1838–1918)
I. Biographisches
1. Herkunft 2. Die Studenten- und Privatdozentenjahre 3. Straßburg
II. Der Begründer der modernen Staatsrechtslehre
1. Labands Weg zum Staatsrecht 2. Labands staatsrechtliche Entdeckungen
a) Die Dichotomie des Gesetzesbegriffs b) Die Subordination der Haushaltsplanung unter die materielle Rechtsordnung c) Der überregionale Hoheitsakt
III. Der Begründer der juristischen Staatsrechtslehre
1. Der Erfolg des Labandschen Staatsrechts 2. Die Kritik am „Labandismus“ 3. Laband im Urteil der Gegenwart
Literaturhinweise
II - Georg Meyer (1841–1900)
I. Einführung II. Biographisches III. Nationalliberale Politik und Staatsrechtspraxis IV. Wissenschaft: Themen, Methode, Disziplinen
1. Themen
a) Auf dem Weg zum Bundesstaat: Staatsrecht und Kolonialrecht b) Weitere Themen: Verwaltungsrecht, Wahlrecht, Rechtsgeschichte
2. Meyers Methode: Zwischen Aufnahme und Modifikation der „juristischen Methode“ 3. Disziplinenbildung durch Lehre und Didaktik
V. Schluss: Staatsrechtslehrer des langen 19. Jahrhunderts Auswahl wichtiger Werke
III - Otto Mayer (1846–1924)
I. Leben II. Werk
1. Verwaltungsrecht
a) Methodische Grundlagen b) Bausteine des Verwaltungsrechts
2. Sonstige Rechtsgebiete
III. Würdigung Auswahlbibliographie
IV - Georg Jellinek (1851–1911)
Schriften (Auswahl)
V - Hugo Preuß (1860–1925)
I. Wirkungsgeschichte und Bedeutung II. Politische und staatstheoretische Orientierung III. Folgerungen für Kommunalrecht und Kommunalpolitik IV. Der Weg zur Weimarer Verfassung Auswahlbibliographie
A. Schriften von Hugo Preuß B. Sekundärliteratur
VI - Gerhard Anschütz (1867–1948)
I. II. III. Auswahlbibliographie
über Gerhard Anschütz:
VII - Fritz Fleiner (1867–1937)
Werdegang Fritz Fleiner als akademischer Lehrer Zum wissenschaftlichen Werk Rechtspolitisches und sonstiges öffentliches Wirken Würdigung Auswahlbibliographie
Über Fritz Fleiner (Auswahl)
VIII - Heinrich Triepel (1868–1946)
I. Leben II. Wirken III. Werk IV. Wirkung Werkauswahl
IX - Richard Thoma (1874–1957)
I. Lebensstationen vom Kaiserreich bis in die Bundesrepublik Deutschland II. Werksichtung
1. Methodenstreit und Methode 2. Rechtsstaat, Gesetzgebungsstaat und Rechtsschutz 3. Weimarer Grundrechtslehre und bundesrepublikanische Grundrechtskritik 4. Der demokratische Staat
III. Fazit Ausgewählte Schriften von Richard Thoma
X - Max Huber (1874–1960) – Völkerrechtler des 20. Jahrhunderts
I. Einführung II. Herkunft und Ausbildung III. Erkenntnistheoretische Ausrichtungen IV. Würdigung Verzeichnis ausgewählter Werke von Max Huber
XI - Walther Schücking (1875–1935)
I. II. III. IV. V. Auswahlbibliographie
XII - Hans Nawiasky (1880–1961)
I. Leben und Wirken II. Schrifttum und Wirkung III. Eine noble Persönlichkeit Bibliographie (Auswahl)
XIII - Erich Kaufmann (1880–1972)
I. Leben und Werk
1. Werdegang im Kaiserreich bis 1914 2. Erster Weltkrieg und Weimarer Republik 3. Vertreibung auf Raten und Emigration 4. Nachkriegsjahre und Bonner Republik
II. Wirkung Auswahlbibliographie
Veröffentlichungen von Erich Kaufmann Literatur zu Erich Kaufmann
XIV - Hans Kelsen (1881–1973)
I. Lebensstationen: Von Prag über Wien und Köln nach Berkeley II. Das Lebenswerk: Die Reine Rechtslehre
1. Das Wissenschaftsprogramm 2. Die Grundnorm 3. Die Lehre vom Stufenbau der Rechtsordnung
III. Interpretationslehre und Verfassungsgerichtsbarkeit IV. Bundesstaat, Staatslehre, Völkerrecht V. Demokratietheorie VI. Politikwissenschaft, Soziologie, politische Philosophie VII. Rezeption VIII. Wissenschaft als Heimat Auswahlbibliographie
Sekundärliteratur
XV - Rudolf Laun (1882–1975)
I. Lebensstationen zwischen Prag und Ahrensburg II. Vom konstitutionalistischen Verwaltungs- zum Staats- und Völkerrecht der Zwischenkriegszeit III. Rechtsphilosophie des autonomen Sollens IV. Beiträge zur Nachkriegsordnung und Wirkung Auswahlbibliographie
XVI - Rudolf Smend (1882–1975)
I. Leben II. Werk
1. Staats- und Verfassungstheorie 2. Methode 3. Ungeschriebenes Verfassungsrecht 4. Kirchen- und Staatskirchenrecht 5. Rechts- und Verfassungsgeschichte
III. Wirkung
1. Protagonist im Weimarer Richtungsstreit 2. Personifizierung der Staatsrechtslehre der frühen Bundesrepublik
a) Methodische Offenheit b) Überpositivität der Integrationslehre c) Einfluss auf die Rechtsprechung des BVerfG d) Funktion des BVerfG im Kontext der Integrationslehre
3. Bleibende Bedeutung als staatsrechtlicher Klassiker?
Auswahlbibliographie
XVII - Ottmar Bühler (1884–1965)
I. Ein Leben in drei Staatsformen
1. Das Kaiserreich als Rüstzeit 2. Münster: Blütezeit wissenschaftlicher Verselbständigung 3. Deutliche Distanz: Der Ordinarius im Nationalsozialismus 4. Der Wechsel nach Köln 5. Keine Stunde null: Bühlers späte Kölner Jahre 6. Privatgelehrter mit Universitätsanschluss: München als neue Wirkungsstätte
II. Staatsrechtslehrer und Homo politicus
1. Erforschung der subjektiven öffentlichen Rechte 2. Begleitung des Verfassungsstaats von Weimar 3. Völkerrecht und internationale Politik
III. Erschließung der Finanzverfassung IV. Systematisierung des Steuerrechts – Verbindung mit der Steuerlehre
1. Theorie der Begriffsbildung? Das Staatsrechtslehrerreferat von 1926 2. Schärfung praxisnaher Dogmatik 3. Von der Steuerrechtswissenschaft zur Steuerwissenschaft
V. Gelehrter Aktivist und Wissenschaftsorganisator VI. Internationale Öffnung
1. Bemühen um Außenkontakte in den Dreißiger Jahren 2. Verstärktes Engagement in der Nachkriegszeit 3. Höhepunkt und Abschluss der wissenschaftlichen Arbeit: Die „Prinzipien“
VII. Bleibende Bedeutung Auswahlbibliographie
Sekundärliteratur
XVIII - Walter Jellinek (1885–1955)
Auswahlbibliographie
Selbständige Schriften: Beiträge zu Festgaben:
XIX - Carl Schmitt (1888–1985)
I. Vita und Opus des Staatsrechtslehrers Schmitt
1. Die spätwilhelminischen Anfänge 2. Bewegte Weimarer Blütezeit 3. Die Verstrickung in den Nationalsozialismus 4. „San Casciano“ und die Bonner Republik
II. Die Person im Werk: der modus schmittensis
1. Situativer Denker: Positionen und Begriffe 2. Ausnahme-Jurist: Auf der Suche nach der Trägersubstanz rechtlicher Normativität 3. Disziplinärer Grenzgänger: Staatsrechtslehrer, Politischer Theologe, Public Intellectual 4. „Politischer“ Professor: Verschärfer und Katechont 5. „Gegenaufklärer“: Zwischen Enthüllung und Verhüllung
III. Schmitts Erbe für die Staatsrechtslehre
1. Mehr Weimarer Klassiker denn deutscher Staatsrechtslehrer 2. Nationalsozialistische Verstrickung und der Disput um ihre Deutung 3. Gewährsmann der Unzeitgeistigen 4. Das Vermächtnis eines Stilisten unter den Staatsrechtslehrern 5. Kann die grundgesetzliche Staatsrechtslehre auf Schmitt verzichten?
Auswahlbibliographie
Primärliteratur Sekundärliteratur
XX - Alfred Verdross (1890–1980)
I. Biographie II. Naturrechtlich- universalistische Konzeption des Völkerrechts III. Die Schlüsselrolle der allgemeinen Rechtsgrundsätze IV. Zwingendes Völkerrecht (jus cogens) V. Der „gemässigte Monismus“ VI. Abschliessende Betrachtung Auswahlbibliographie
XXI - Adolf Merkl (1890–1970)
I. II. III. IV. V. VI. VII. Auswahlbiographien
XXII - Mein Vater Ludwig Adamovich (1890–1955)
I. Vorbemerkung II. Lebenslauf III. Weltanschauung IV. Wissenschaftliche Arbeit V. Verfassungsrichter Auswahlbibliografie
XXIII - Dietrich Schindler (sen.) (1890–1948)
I. Leben II. Werk III. Wirken Bibliographie
XXIV - Hermann Heller (1891 – 1933)
I. Zwischen Nachruhm und Vergessen II. Biographisches III. Methodische Sonderwege IV. Gegenstände und Themen
1. Politik 2. Staat 3. Rechtsstaat und Demokratie
V. Was bleibt von Hermann Heller? Auswahlbibliographie
XXV - Karl Loewenstein (1891–1973)
I. Wofür steht das Werk Loewensteins? Fünf Thesen II. Das opus magnum: Die Verfassungslehre (1957/1959)
1. Das Verfassungsverständnis 2. Herrschaftskontrolle als Organ-Kontrollen 3. Die Macht der Gerichte 4. Die Macht der Wähler
III. Das versteckte Modell: Großbritannien IV. Stationen seines Lebens V. Der Kontextualist im Kontext
XXVI - Zaccaria Giacometti (1893–1970) – Staatsrechtslehre als Kunst?
I. Herkunft und Ausbildung II. Die Rolle des katholischen Kirchenrechts im Rechtsunterricht III. Liberale Grundeinstellung IV. Die Kontroverse über das Notrecht V. Grundrechte VI. Allgemeine Lehren des rechtsstaatlichen Verwaltungsrechts VII. Würdigung Ausgewählte Werke von Zaccaria Giacometti
XXVII - Hermann von Mangoldt (1895–1953)
I. Lebenslauf II. Sein wissenschaftliches Werk Auswahlbibliografie von Hermann v. Mangoldt
XXVIII - Hans Peters (1896–1966)
I. Biographisches II. Die dramatischsten Epochen der deutschen Geschichte
1. Wirken in der Weimarer Republik 2. Widerstand gegen Nationalsozialismus und Kommunismus 3. Wiederaufbau nach dem zweiten Weltkrieg
a) Freie Entfaltung der Persönlichkeit b) Die Verwaltung als eigenständige Staatsgewalt
III. Versuch einer Würdigung Auswahlbibliographie
XXIX - Carlo Schmid (1896–1979)
I. Ein Exot als Wanderer zwischen zwei Welten II. Lebensgang III. Völkerrechtler, Staatsrechtler und Politologe IV. Der Politiker und Denker V. Der Künstler und Literat VI. Der Verfassungsschöpfer VII. Bedeutung und Nachwirken Auswahlbibliographie
1. Werke von Carlo Schmid (Auswahl)
a) Beispiele aus dem wissenschaftlichen Werk (chronologisch): b) Aus dem politischen Werk: c) Aus dem autobiographischen, essayistischen und literarischen Werk: d) Protokolle und Dokumentationen in Zusammenhang mit Carlo Schmid: e) Übersetzungen von Carlo Schmid: f) Eine Carlo Schmid-Bibliographie wurde von Hans Georg Lehmann, Bonn-Bad Godesberg
2. Werke über und zu Carlo Schmid
XXX - Hans J. Wolff (1898–1976)
I. II. III. IV. V. VI. VII. VIII. IX. Auswahlbibliographie
XXXI - Friedrich Berber (1898–1984)
I. II. III. Auswahlbibliographie
XXXII - Ernst Fraenkel (1898–1975)
I. Verteidigung der Weimarer Verfassung II. Der Doppelstaat III. Die pluralistische Demokratie Bibliographie
XXXIII - Hans Huber (1901–1987) – der „Preis der Unsicherheit und der Unruhe“
I. Ausbildung und Berufstätigkeiten II. Bundesrichter und Publizist in autoritärer Zeit III. Der umstrittene Rechtsstaat IV. „Hans Huber-Bern“ und Carl Schmitt V. Staatsverantwortung für Grundrechte VI. Internationale Öffnung von Rechtswissenschaftund Rechtsordnung VII. Eine Würdigung Ausgewählte Werke Hans Hubers
XXXIV - Carl Joachim Friedrich (1901–1984)
I. Leben II. Das wissenschaftliche Werk
1. Wissenschaftliche Ausgangspunkte 2. Zur Methode Friedrichs 3. Forschungsthemen Friedrichs im Bereich der Rechts- und Staatswissenschaften
a) Die Rechtsphilosophie b) Die Verfassungstheorie c) Die Totalitarismustheorie
III. Zur Wirkung von Carl J. Friedrich Bibliographie
XXXV - Theodor Maunz (1901–1993)
Zur Auswahlbibliographie
XXXVI - Gerhard Leibholz (1901–1982)
I. Leben II. Werk
1. Die Gleichheit vor dem Gesetz 2. Die Repräsentation in der Demokratie 3. Verfassungsgerichtsbarkeit
III. Leben und Wirkung Bibliographie
XXXVII - Ernst Friesenhahn (1901–1984) XXXVIII - Ernst Forsthoff (1902–1974)
I. Leben und akademischer Werdegang II. Das Werk I (bis 1945) III. Das Werk II (1945 bis 1974) IV. Schluss Auswahlbibliographie
XXXIX - Arnold Köttgen (1902–1967)
I. Werdegang und akademisches Wirken II. Demokratie und Förderung des gesellschaftlichen Fortschritts III. Das deutsche Berufsbeamtentum und die parlamentarische Demokratie IV. Der soziale Bundesstaat V. Die kommunale Selbstverwaltung und der Gesetzgeber VI. Die Freiheit der Wissenschaft und die Selbstverwaltung der Universität VII. Struktur und politische Funktion der Verwaltung Biographie Bibliographie (Auswahl)
XL - Ernst Rudolf Huber (1903–1990) – Vom neohegelianischen Staatsdenken zur etatistischen Verfassungsgeschichte
I. Biografie II. Das Werk
1. Grundlegung: Staat und Verfassung als politische Ideen 2. Wirtschaftsstaat oder starker Staat? 3. Verfassungsrecht des Großdeutschen Reiches 4. Deutsche Verfassungsgeschichte
III. Rückblick Biografische Daten von E. R. Huber Literatur von E. R. Huber Literatur über E. R. Huber
XLI - Ulrich Scheuner (1903–1981)
I. Leben und Persönlichkeit II. Allgemeines zum wissenschaftlichen WerkUlrich Scheuners
1. Übersicht 2. Grundlagen seines Denkens 3. Verbindung zur Praxis
III. Einzelbereiche des Wirkens
1. Staatslehre und Staatsrecht 2. Deutsche Einheit 3. Verwaltungsrecht 4. Kirchen- und Staatskirchenrecht 5. Völkerrecht
Schriftenverzeichnis
XLII - Werner Weber (1904–1976)
I. Leben II. Grundüberzeugungen III. Einige Schwerpunkte des wissenschaftlichenWerkes
1. Deutscher und europäischer Föderalismus 2. Kommunale Selbstverwaltung 3. Staat und Kirche
IV. Am Schluss: Webers Konservativismus
XLIII - Herbert Krüger (1905–1989)
I. Leben II. Entwicklung 1930–1955
1. Weimar 2. Nationalsozialismus
III. Praxis 1945–1955 und Rückkehr an die Universität IV. Ordinarius in Hamburg 1955–1971
1. Institutsleiter 2. Publizistische und forensische Schwerpunkte 3. Allgemeine Staatslehre 4. Überseeische Verfassungsvergleichung
V. Patriot
XLIV - Wolfgang Abendroth (1906–1985)
I. Leben II. Werk III. Wirkung Werke von Wolfgang Abendroth Monographien und Sammelwerke über Person und Werk Wolfgang Abendroths Festschriften für Wolfgang Abendroth
XLV - Hans Peter Ipsen (1907–1998)
I. II. III. IV. V. VI. Wichtige Schriften von H. P. Ipsen
XLVI - Walter Antoniolli (1907–2006)
I. II. III. IV. Auswahlbibliographie
XLVII - Den Staat denken – Werner von Simson (1908–1996)
I. II. III. Bibliographie
Monographien Unselbständige Arbeiten Selbst- und Fremdzeugnisse
XLVIII - Georg Schwarzenberger (1908–1991)
I. Biographisches
1. Beginn in Deutschland 2. Jüdischsein 3. Emigration nach England
II. Wissenschaftliches Œuvre
1. Überblick 2. Induktive Methode 3. Internationale Beziehungen – Power Politics 4. Völkerrecht – Positivität
III. Stellung in der Völkerrechtswissenschaft und Rezeption Schwarzenberger – Literatur
Eigene Werke – Auswahl Aufsätze Sekundärliteratur
XLIX - Werner Kägi (1909–2005)
I. Curriculum II. Kägi als Lehrer III. Kägi als Autor und Mahner IV. Kägis Beitrag zur Entwicklung des schweizerischen Rechtsstaates V. Bewertung aus heutiger Sicht Auswahlbibliographie
L - Wilhelm G. Grewe (1911–2000)
I. Leben II. Außenpolitiker und Diplomat III. Das rechtswissenschaftliche Werk IV. Die Wirkung Auswahlbibliographie
Selbständige Schriften Beiträge
LI - Hans Schneider (1912–2010)
I. II. III. Literaturhinweise
LII - Hermann Mosler (1912–2001)
Auswahlbibliographie
Würdigungen von Mosler
LIII - Karl August Bettermann (1913–2005)
I. Vom Kaiserreich zum „Dritten Reich“ II. Richter und Dozent III. Als Staats- und Verwaltungsrechtler in Berlin IV. Als Prozessualist in Hamburg V. Ausklang VI. Nachklang Bibliographie
LIV - Otto Bachof (1914–2006)
I. Weg II. Werk III. Wirken Auswahlbibliographie
LV - Karl Josef Partsch (1914–1996)
Literaturauswahl
LVI - Max Imboden (1915–1969) – Aufbruch in die Zukunft
I. Herkunft und Ausbildung II. Experte für den Ausbau der Verwaltungsgerichtsbarkeit III. Erneuerung des Verwaltungsrechts IV. Publius und die Bundesverfassung – wie sie sein könnte V. Helvetisches Malaise und die Totalrevision der Bundesverfassung VI. Würdigung Verzeichnis ausgewählter Werke von Max Imboden
LVII - Konrad Hesse (1919–2005)
I. Persönlichkeit und Leben II. Werk und Wirken
1. Konrad Hesse als wissenschaftlicher Autor 2. Konrad Hesse als akademischer Lehrer 3. Konrad Hesse als Bundesverfassungsrichter in Karlsruhe
Auswahlbibliographie
LVIII - Karl Doehring (1919–2011)
I. Leben II. Werk III. Wirkung Auswahlbibliographie
LIX - Helmut K.  J. Ridder (1919–2007)
Auswahlbibliographie
LX - Günter Dürig (1920–1996)
I. II. III. IV. V. VI. VII. Auswahlbiographie
LXI - Der Elefant – Ein Gespräch mit Peter Schneider (1920–2002) über das Recht.
I. II. III. Lebensdaten Auswahlbibliographie, chronologisch geordnet
LXII - Felix Ermacora (1923–1995)
I. Biographisches
1. Herkunft und Ausbildung 2. Militärdienst 3. Internationales politisches Wirken
II. Internationale Justiz und Menschenrechtsexperte III. Innenpolitische Tätigkeit IV. Wissenschaft und Methode V. Werke
1. Österreichische Bundesverfassungsgesetze 2. Entstehung der Bundesverfassung sowie der Beitrag Hans Kelsens 3. Weitere wichtige Werke
VI. Persönliche Anmerkungen Auswahlbibliographie
LXIII - Helmut Quaritsch (1930–2011)
Auswahlbibliographie
LXIV - Dimitris Th. Tsatsos (1930–2010) – Ein Mann der Vielfalt
I. Einführung II. Lebenslauf III. Das politische Wirken von Dimitris Tsatsos
1. Griechische Politik 2. Europäische Integration
IV. Das wissenschaftliche Wirken von D.  Th. Tsatsos
1. Das griechische wissenschaftliche Schaffen von Dimitris Tsatsos 2. Das deutsche wissenschaftliche Schaffen von Dimitris Tsatsos 3. Der Institutsgründer
V. Gesamtwürdigung Ausgewählte deutschsprachige Publikationen
LXV - Klaus Vogel (1930–2007)
Auswahlbiographie
LXVI - Peter Saladin (1935–1997)
I. Leben II. Werk Sein Werk enthält folgende Monographien III. Wirkung
1. Peter Saladin und die Universität 2. Peter Saladin und die Grundrechte 3. Peter Saladin und die Gerechtigkeit 4. Die Universität Bern als wissenschaftliches Asyl 5. Peter Saladin und die Natur 6. Peter Saladin und das Einhorn
LXVII - Klaus Schlaich (1937–2005)
I. Biographisches II. Die Grundlagen: Kirche, Recht und Staat in geschichtlicher Entwicklung und wechselseitiger Bedingtheit III. Methodik IV. Kirchenrecht und Staatskirchenrecht V. Bundesverfassungsgericht und Bundespräsident VI. Wirken in Kirche und Universität Wichtige Veröffentlichungen in Auswahl
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