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Title Page Copyright Contents Zitierweise und Siglen Vorwort zur letzten Auflage 1 Einführung
1.1 Die neue Formel: der kategorische Imperativ 1.2 Von der vorkritischen Zeit zur Kritik der reinen Vernunft 1.3 Von der Grundlegung zur Tugendlehre 1.4 Eine revolutionär neue Tugendlehre 1.5 Überblick über die Tugendlehre
2 Über den Begriff einer „Metaphysik der Tugend“ (Vorrede)
2.1 Einleitung 2.2 Der Kontext der „Tugendlehre“ 2.3 Die ersten Gründe der Tugendlehre sind metaphysisch 2.4 Zusammenfassung und Ausblick Literatur Notes
3 Tugendlehre als Lehre von Zwecken (Einleitung zur Tugendlehre, I – VI)
3.1 Einleitung 3.2 Das Projekt einer Tugendlehre 3.3 Tugend 3.4 Die Wichtigkeit von Zwecken 3.5 Objektive Zwecke und Moralbegründung 3.6 Der Inhalt objektiver Zwecke 3.7 Drei Spannungen im Text 3.8 Fazit Literatur
4 Ein Zweck, der zugleich als Pflicht gedacht wird. Einleitendes zur Tugendpflicht (Einleitung zur Tugendlehre, VII – XII)
4.1 Weite und enge Verbindlichkeit 4.2 Eigene Vollkommenheit und fremde Glückseligkeit 4.3 Was ist Tugendpflicht? 4.4 Das Prinzip der Tugendlehre 4.5 Die moralischen Gemütsanlagen des Menschen
4.5.1 Das moralische Gefühl 4.5.2 Das Gewissen 4.5.3 Menschenliebe 4.5.4 Achtung
Literatur
5 Kants ethische Pflichtenlehre und der Begriff der Tugend (Einleitung zur Tugendlehre, XIII – XVIII)
5.1 Die Abgrenzung der Tugendlehre gegenüber der Tradition 5.2 Tugend- oder Pflichtenlehre? 5.3 Der Begriff der Tugend 5.4 Die systematischen Voraussetzungen der Tugendpraxis: innere Freiheit und Apathie (Abschnitte XIV-XVI) 5.5 Prinzipien der Einteilung der Tugendlehre (Abschnitte XVII und XVIII) Literatur Notes
6 Können wir uns selbst gegenüber moralisch verpflichtet sein? (§§ 1 – 4)
6.1 Pflichten gegen sich selbst und selbstbezügliche Tugenden 6.2 Die scheinbare Antinomie
6.2.1 Die These 6.2.2 Die Antithese
6.3 Die Lösung zur scheinbaren Antinomie
6.3.1 Was macht die Antinomie scheinbar? 6.3.2 Wie wird die Antinomie gelöst?
6.4 Einwände gegen Kants Lösung
6.4.1 Der Einwand der Einheit 6.4.2 Der Redundanzvorwurf
6.5 Die Taxonomie der Pflichten gegen uns selbst Literatur
7 Kant über Selbstentleibung, Selbstschändung und Selbstbetäubung (§§ 5 – 8)
7.1 Über Kants Systematik der vollkommenen Pflichten gegen sich selbst als ein (auch) animalisches Wesen
7.1.1 Systematische Probleme 7.1.2 Eine Lösungsperspektive
7.2 Kants Argumente gegen Selbstentleibung, Selbstschändung und Selbstbetäubung
7.2.1 Kant über Selbstmord 7.2.2 Kant über Selbstschändung 7.2.3 Kant über Selbstbetäubung
7.3 Zu Kants Kasuistik Literatur Notes
8 Selbstpflichten eines moralischen Wesens (§§ 9 – 18)
8.1 Überblick 8.2 Von der Lüge (§ 9) 8.3 Vom Geize (§ 10) 8.4 Von der Kriecherei (§§ 11 – 12) 8.5 Kants zusätzliche Überlegungen 8.6 Exkurs zur neueren Tierethik Literatur
9 Die Pflicht zur Selbstvervollkommnung. Zu Kants Konzeption der unvollkommenen Pflichten des Menschen gegen sich selbst in Ansehung seines Zwecks (§§ 19 – 22)
9.1 Einleitung 9.2 Selbstvervollkommnung als unvollkommene Pflicht gegen sich selbst 9.3 Vervollkommnung der eigenen Natur
9.3.1 Begründung der Pflicht zur Vervollkommnung seiner Naturanlagen 9.3.2 Drei Arten der Naturanlagen 9.3.3 Mittel der Selbstvervollkommnung
9.4 Moralische Vervollkommnung seiner selbst
9.4.1 Die unvollkommene Pflicht, vollkommen zu sein 9.4.2 Moralisches Training
Literatur Notes
10 Von den Liebespflichten gegen andere Menschen. Wohltätigkeit, Dankbarkeit und Teilnehmung (§§ 23 – 36)
10.1 Einleitung 10.2 Vom Begriff der Liebespflicht 10.3 Die Liebespflichten: Wohltätigkeit, Dankbarkeit, Teilnehmung
10.3.1 Pflichten der Wohltätigkeit 10.3.2 Pflichten der Dankbarkeit 10.3.3 Pflichten der Teilnehmung
10.4 Doppelte Pflichtverletzung: Die Laster des Menschenhasses
10.4.1 Liebespflichten und Laster des Menschenhasses 10.4.2 Neid, Undankbarkeit und Schadenfreude
10.5 Zusammenfassung Literatur
11 Was Anderen gebührt. Kant über Achtung und Würde (§§ 37 – 45)
11.1 Einleitung 11.2 Achtung, die Anderen gebührt
11.2.1 Was wir bislang schon über die Achtung wissen 11.2.2 Zwei Arten von Unbescheidenheit 11.2.3 Achtung als Anspruch und Pflicht
11.3 Würde
11.3.1 Würde in der Tugendlehre 11.3.2 Würde, Menschenwürde und die Frage nach der Begründung 11.3.3 Fazit
11.4 Die der Achtung entgegenstehenden Laster
11.4.1 Zwei systematische Hinweise 11.4.2 Die drei Laster 11.4.3 Die schuldige Pflicht aus Achtung – Tugend- oder Rechtspflicht?
11.5 Das Zweite Hauptstück (§ 45) Literatur Notes
12 Kant über Freundschaft und Umgangstugenden (§§ 46 – 48)
12.1 Einleitung 12.2 Die Freundschaft in ihrer Vollkommenheit (§ 46)
12.2.1 Die Freundschaft als Ideal 12.2.2 Die Begründung der Freundschaftspflicht 12.2.3 Die Verbindung der Liebe mit der Achtung
12.3 Moralische Freundschaft (§ 47) 12.4 Zusatz. Von den Umgangstugenden (§ 48) 12.5 Der kosmopolitische Charakter der Kantischen Freundschafts- und Umgangslehre 12.6 Schluss Literatur
13 Wie Tugend gelernt und eingeübt werden kann (§§ 49 – 53)
13.1 Elementarlehre und Methodenlehre 13.2 Wozu eine ethische Methodenlehre? 13.3 Die Lehrarten der Tugendlehre 13.4 Bruchstück eines moralischen Katechismus 13.5 Die ethische Asketik 13.6 Beschluß Literatur Notes
14 Ausblick: Tugendethik im Geiste Kants
14.1 Wiederentdeckung des Tugendbegriffs und der Tugendethik 14.2 Vorbild Aristoteles 14.3 Kant als Alternative 14.4 Selbstpflichten, Fremdpflichten und Gewissen 14.5 Kants neuer Tugendbegriff 14.6 Empfehlungen für eine moderne Tugendethik Literatur
Auswahlbibliographie
1 Textausgaben der Tugendlehre 2 Einführungen und Nachschlagewerke zu Kants Leben und Werk 3 Sammelbände zur Tugendlehre 4 Monographien und Aufsätze zu Themen der Tugendlehre
Personenregister Sachregister Hinweise zu den Autoren
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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