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Index
Title Page Copyright Contents 1 Einleitung
1.1 Aufbau und Fragestellung 1.2 Forschungsstand
2 Die Waffen-SS: Ideen, Ideologien und Umsetzung
2.1 Organisation und Ausbau: Der Weg zur staatlichen Institution 2.2 Das Ideal der SS als Elite-Orden und die „weltanschauliche Schulung“ als seine Grundlage
3 Die Waffen-SS im Krieg
3.1 Von der „Schutzstaffel“ zum multinationalen Massenheer 3.2 Dreistufenmodell einer paneuropäischen Armee
3.2.1 Die Rekrutierung „germanischer“ Freiwilliger 3.2.2 Die Rekrutierung „Volksdeutscher“ 3.2.3 Die Rekrutierung „Fremdvölkischer“
4 Überblick: Die deutsch-italienische Besetzung Südosteuropas
4.1 Instrumentalisierung interethnischer Gewalt als politisches Prinzip der Besatzungsmächte 4.2 Instrumentalisierung des Islam für die Rekrutierungen der Waffen-SS
5 Eine erste südosteuropäische Waffen-SS-Division: Die Division „Prinz Eugen“
5.1 Übersicht 5.2 Zwischen Neuanfang und Verfolgung: Die Situation der südosteuropäischen „Volksdeutschen“ nach dem Balkanfeldzug 1941 5.3 Ausgangslage und Absichten auf deutscher Seite
5.3.1 Die involvierten deutschen Dienststellen 5.3.2 Auf der Suche nach neuen Personalressourcen 5.3.3 Kontrolle über die Bevölkerung 5.3.4 Orts- und sprachkundige Führer
5.4 Ausgangslage und Absichten auf „volksdeutscher“ Seite
5.4.1 Die zentrale Rolle der „Volksgruppenführung“ 5.4.2 Gesellschaftlicher Druck, Drohungen und Desinformation durch deutsche Dienststellen und „Volksgruppenführer“ 5.4.3 Benachteiligung im Ersten Jugoslawien und Angst, selbst Opfer zu werden 5.4.4 Ethnische Aspekte und Dienst am „Vaterland“: Verteidigung, Erhalt und Erweiterung des eigenen Siedlungsgebiets 5.4.5 Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft 5.4.6 Militärische Anreize 5.4.7 Finanzielle und materielle Anreize 5.4.8 Der Krieg gegen den „Bolschewismus“ 5.4.9 Der Kampf ums Überleben
5.5 Werbung und Aufstellung
5.5.1 Vorgängereinheiten und verwandte Verbände 5.5.2 Werbung 5.5.3 Stationierung und Einsatzräume
5.6 Aufbau und Struktur
5.6.1 Rahmenpersonal 5.6.2 Zu den Divisionskommandeuren 5.6.3 Truppe 5.6.4 Zusammenarbeit mit Hilfstruppen 5.6.5 Gliederung und Unterstellung 5.6.6 Stärke
5.7 Schwierigkeiten
5.7.1 Mangel an Führern und Unterführern 5.7.2 Ausbildung und Sprache 5.7.3 Ungleichbehandlung, Rassismus und brutale Ausbildungsmethoden 5.7.4 Mangel an Bewaffnung und Ausrüstung 5.7.5 Mangelnde Geheimhaltung, Dienstverweigerung, Ausfälle und Desertionen
5.8 Kriegsverbrechen
5.8.1 Kriva Reka 5.8.2 Erschießungen in Metković 5.8.3 Massaker von Trilj, Sinj, Split und Umgebung 5.8.4 Massaker von Kosutica und weitere Zwischenfälle 5.8.5 Massaker in Rogatica 5.8.6 Massaker in Tulje, Mrkonjići, Drjenjani, Dračevo und Dubljani 5.8.7 Massaker in Otok und der Umgebung von Sinj und Split 5.8.8 Massaker von Vlahovici 5.8.9 Niederbrennen von Häusern in Čitluk
5.9 Schicksal nach dem Krieg
6 Die bosnisch-kroatische Division „Handschar“
6.1 Übersicht 6.2 Bürgerkriegsähnliche Zustände: Der schwere Stand der Muslime 6.3 Ausgangslage und Absichten auf deutscher Seite
6.3.1 Personalmangel und Rückgewinnung des Vertrauens in der Bevölkerung 6.3.2 Eine Brücke bauen? Nationalsozialismus und Islam 6.3.3 Brückenbauer Mohammed Amin al-Huseini 6.3.4 An die k.u.k.-Zeit anschließen: Das Bild vom treuen Bosniaken 6.3.5 Die involvierten deutschen Dienststellen 6.3.6 Auseinandersetzungen zwischen Auswärtigem Amt und SS 6.3.7 Konkurrenz um Personal zwischen Wehrmacht und Waffen-SS
6.4 Ausgangslage und Absichten auf kroatischer, bosnisch-herzegowinischer und albanischer Seite
6.4.1 Auf der Suche nach Schutz vor Übergriffen 6.4.2 An die k.u.k.-Zeit anschließen: Die „alten Rechte“ 6.4.3 Der Wunsch nach Autonomie und die Frage nach dem Antikommunismus 6.4.4 Konkrete Wünsche: Nahrung, Sold, Bewaffnung 6.4.5 Konkrete Wünsche: Rache 6.4.6 Die kroatische Regierung stellt sich gegen eine rein muslimische Division 6.4.7 Interessen bosnisch-muslimischer Institutionen 6.4.8 Interessen muslimischer Eliten im Sandžak und im serbischen Teil Kosovos
6.5 Werbung und Aufstellung
6.5.1 Vorgängereinheiten 6.5.2 Rekrutierungen in Bosnien-Herzegowina 6.5.3 Rekrutierungen im Sandžak und Kosovo-Gebiet 6.5.4 Werbung durch Flugblätter und Radio 6.5.5 Probleme bei der Werbung 6.5.6 Die Rolle Pandžas und die Einsetzung von Imamen für die Werbung
6.6 Ausbildung
6.6.1 Militärische Schulung 6.6.2 Hand in Hand: „Weltanschauliche Schulung“ und Religion
6.7 Aufbau, Struktur und Zusammensetzung
6.7.1 Rahmenpersonal 6.7.2 Truppe 6.7.3 Zusammenarbeit mit Hilfstruppen 6.7.4 Gliederung und Unterstellung 6.7.5 Stärke
6.8 Ausrüstung und Besoldung 6.9 Stationierung und Einsatzräume
6.9.1 Aufgabenbereiche und Einsätze
6.10 Kriegsverbrechen
6.10.1 Massaker, Vergewaltigungen und Plünderungen 6.10.2 Lager
6.11 Schwierigkeiten
6.11.1 Chancen und Grenzen von Multikultur in der Truppe und ein anderes Verständnis von Kriegführung 6.11.2 Zwei Meutereien und Massendesertionen
6.12 Das Ende des Krieges
7 Die albanische Division „Skanderbeg“
7.1 Übersicht 7.2 Bürgerkriegsähnliche Zustände: Die Kapitulation Italiens und das Gegeneinander von Partisanengruppen 7.3 Ausgangslage und Absichten auf deutscher Seite
7.3.1 Akuter Personalmangel in deutschen Einheiten 7.3.2 Zwischen Sicherung der Grenzgebiete und fehlender Nähe zur Bevölkerung 7.3.3 Eine Waffen-SS-Division zur Befriedigung der albanischen Regierung und Eliten? 7.3.4 Eine zweite Propaganda-Division? Schwierige Verbindung von Nationalsozialismus und Islam in „Neualbanien“ 7.3.5 Die involvierten deutsche Dienststellen 7.3.6 Konkurrenzkampf deutscher Dienststellen
7.4 Ausgangslage und Absichten auf albanischer Seite
7.4.1 Die albanische Regierung im Schatten der „Zweiten Liga von Prizren“ 7.4.2 Sympathien für „Großdeutschland“ und das Projekt „Großalbanien“ 7.4.3 Eine Nationalarmee für den albanischen Staat 7.4.4 Schutz vor Übergriffen und Entlassung aus der Kriegsgefangenschaft 7.4.5 Konkrete Wünsche: Persönliche Bereicherung 7.4.6 Konkrete Wünsche: Nahrung, Sold, Bewaffnung 7.4.7 Antikommunistische Einstellung, sozialer Druck und Drohungen
7.5 Werbung und Aufstellung
7.5.1 Vorgängereinheiten 7.5.2 Rekrutierungs- und Einsatzräume in den Grenzgebieten „Großalbaniens“ 7.5.3 Werbung durch Flugblätter, Pamphlete und Karikaturen 7.5.4 Probleme bei der Werbung und die Rolle der „Zweiten Liga“ dabei
7.6 Ausbildung 7.7 Aufbau, Struktur und Zusammensetzung
7.7.1 Rahmenpersonal 7.7.2 Truppe 7.7.3 Zusammenarbeit mit Hilftruppen 7.7.4 Gliederung und Unterstellung 7.7.5 Stärke
7.8 Ausrüstung und Besoldung 7.9 Stationierung und Einsatzbereiche
7.9.1 Sicherung der Verkehrswege im Raum Kosovo 7.9.2 Sicherung kriegswirtschaftlich relevanter Einrichtungen 7.9.3 Verfolgung von Juden und Kommunisten 7.9.4 Aufbau des Konzentrations- und Anhaltelagers Prishtina/Priština 7.9.5 Im Partisanen- oder im Bürgerkrieg?
7.10 Kriegsverbrechen
7.10.1.1 Massaker von Velika
7.11 Schwierigkeiten
7.11.1 Ein unterschiedliches Verständnis von Kriegführung? 7.11.2 Unerlaubtes Entfernen von der Truppe 7.11.3 Sprachliche Schwierigkeiten und Analphabetismus 7.11.4 Kriegslage ab Sommer 1944 und Massendesertionen 7.11.5 Zusammenarbeit mit Četniks birgt Konfliktpotenzial
7.12 Nach der Entlassung aus der „Skanderbeg“ geht der Krieg weiter
8 Die zweite bosnisch-kroatische Division „Kama“
8.1 Ausgangslage: Konditionen und Intentionen
8.1.1 Ausgangslage und Absichten auf deutscher Seite 8.1.2 Ausgangslage und Absichten auf kroatischer Seite 8.1.3 Rekrutierungsräume und Werbung 8.1.4 Ausbildung 8.1.5 Aufbau/Struktur 8.1.6 Einsätze und Kriegsverbrechen 8.1.7 Dauer des Bestehens 8.1.8 Besonderheiten 8.1.9 Schwierigkeiten
9 Interdependenzen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede: Eine Zusammenfassung
9.1 Interdependenzen: Austausch und Zusammenarbeit zwischen den vier südosteuropäischen Divisionen
9.1.1 Personalverschiebung von Ost nach Südost 9.1.2 Personalverschiebung von der „Prinz Eugen“ und lokalen Kräften zu den muslimischen Divisionen 9.1.3 Personalverschiebungen zwischen den muslimsichen Divisionen 9.1.4 Personalverschiebungen von der Wehrmacht zu den Divisionen 9.1.5 Kriegsverbrechen: Ausdruck interethnischer lokaler Konflikte oder Weiterführung der KZ- und Ost-Erfahrungen?
9.2 Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den vier südosteuropäischen Divisionen
9.2.1 Zwei Stufen von Rekrutierungen 9.2.2 Zusammenarbeit mit lokalen Eliten 9.2.3 Verhandlungen mit Regierungen 9.2.4 Kompetenzstreitigkeiten zwischen deutschen Dienststellen 9.2.5 Die deutschen Besatzer als „Erlöser“: Betonung ethnischer und nationaler Interessen 9.2.6 Das Prinzip der „Freiwilligkeit“: Motivation versus Zwang 9.2.7 „Weltanschauliche Schulung“ und Islam 9.2.8 Chancen und Grenzen von Multikultur innerhalb der Truppe 9.2.9 Deutsche Soldaten vor Ort und ihr Verhältnis zur Bevölkerung 9.2.10 Die Größe der Divisionen, ihr Ausbildungsgrad und Kampfwert 9.2.11 Kriegführung, Ungehorsam, Aufstände und Desertionen 9.2.12 Verfolgung ehemaliger Waffen-SS-Angehöriger der „Prinz Eugen“, „Handschar“, „Skanderbeg“ und „Kama“
10 Ein Fazit 11 Anhang zur Orientierung: Die wichtigsten Operationen der südosteuropäischen Waffen-SS Verbände
11.1 Operation „Weiß“ (I, II, III), 20. Januar bis März 1943 11.2 Operation „Schwarz“, 15. Mai bis 16. Juni 1943 11.3 Operationen „Herbstgewitter I“/„Herbstgewitter II“, 23. Oktober bis Dezember 1943 11.4 Operationen „Kugelblitz“, „Schneesturm“ und „Waldrausch“, Dezember 1943 – Januar 1944 11.5 Unternehmen „Wegweiser“, 10. März 1944 11.6 Unternehmen „Save“, 14. März 1944 11.7 Unternehmen „Osterei“, 12. bis 20. April 1944 11.8 Unternehmen Maibaum, 26. April bis 7. Mai 1944 11.9 Unternehmen „Rösselsprung“, 25. Mai bis zum 6. Juni 1944 11.10 Unternehmen „Vollmond“, 7. bis 12. Juni 1944 11.11 Unternehmen „Kornblume“, 14. Juni bis 6. August 1944 11.12 Unternehmen „Rübezahl“/„Hackfleisch“, vorgesehener Beginn 7. /24. Juli, wirklicher Beginn: 4.8. bis 31.8.1944 11.13 Unternehmen „Draufgänger“, 18. bis 28. Juli 1944 11.14 Unternehmen „Fuchsjagd“, 17. August 1944
12 Quellen- und Literaturverzeichnis
12.1 Italienische Archive
12.1.1 Archivio Centrale dello Stato (ACS) 12.1.2 Archivio Storico Diplomatico (ASD) 12.1.3 Archivio dell‘Ufficio Storico dello Stato Maggiore dell‘Esercito (AUSSME)
12.2 Deutsche Archive
12.2.1 Bundesarchiv Berlin-Lichterfelde (BArchB) 12.2.2 Bundesarchiv-Militärarchiv Freiburg i.Br. (BArchF) 12.2.3 Politisches Archiv des Auswärtigen Amtes, Berlin (PAAA)
12.3 Serbische Archive
12.3.1 Militärarchiv Belgrad (VA) 12.3.2 Arhiv Jugoslavije (AJ)
12.4 Albanische Archive
12.4.1 Staatliches Zentralarchiv Tirana (A.Q.SH.)
12.5 Kosovarische Archive
12.5.1 Staatsarchiv Kosovo Prishtina/Arkivi i Kosovës (AK)
12.6 Amerikanische Archive
12.6.1 National Archive and Record Administration (NARA) 12.6.2 Archiv des United States Holocaust Memorial Museum (USHMM)
12.7 Tschechische Archive
12.7.1 Militärhistorisches Archiv Prag/Vojenský historický archiv (VHA)
12.8 Gedruckte Quellen und Sekundärliteratur
Personenregister Danksagung
Notes
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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