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Titelseite Gedichte (Ausgabe 1834)
Balladen
Colombos Geist Der Pilgrim vor St. Just Das Grab im Busento Der Tod des Carus Harmosan Luca Signorelli Zobir Gambacorti und Gualandi Alexius Die Gründung Karthagos Der alte Gondolier Klaglied Kaiser Otto des Dritten
Romanzen und Jugendlieder
[Motto] 1. An eine Geisblattranke 2. Der letzte Gast
Der Alte Der Jüngling
3. Mädchens Nachruf 4. Fischerknabe 5. [So hast du reiflich dir's erwogen] 6. Matrosenlied 7. [Noch im wollustvollen Mai des Lebens] 8. [Mag der Wind im Segel beben] 9. [Wann des Gottes letzter, milder] 10. [Willst du lauen Äther trinken] 11. [Auf Gewässer, welche ruhen] 12. [Werden je sich feinde Töne] 13. König Odo 14. [Laß tief in dir mich lesen] 15. Warnung 16. [Ich schleich umher] 17. [Erforsche mein Geheimnis nie] 18. [Wehe, so willst du mich wieder] 19. Schneiderburg 20. [Ein Hochzeitbitter zog der Lenz] 21. [Wo sich gatten] 22. Winterseufzer 23. Gesang der Toten 24. Der Seelenwanderer 25. [An der Erde] 26. Licht 27. [Ihr Vögel in den Zweigen schwank] 28. Aufschub der Trauer 29. [Wie einer, der im Traume liegt] 30. [Du scheust, mit mir allein zu sein] 31. Vision 32. [Den Körper, den zu bilden] 33. Irrender Ritter 34. [Wie rafft ich mich auf in der Nacht, in der Nacht] 35. [Sollen namenlos uns länger] 36. [Gern gehorcht des Herzens Trieben] 37. [Ich möchte gern mich frei bewahren] 38. [Du denkst, die Freude festzuhalten] 39. Tristan 40. [Was ruhst du hier am Blütensaum] 41. [O schöne Zeit, in der der Mensch die Menschen lieben kann!] 42. [Wie stürzte sonst mich in so viel Gefahr]
Gelegenheitsgedichte
Kloster Königsfelden Christnacht Osterlied Die Antiken Legende Prolog an Goethe An Schelling Am Grabe Peter Ulrich Kernells An die Diana des Niesen Antwort an einen Ungenannten im Morgenblatt Flucht nach Toskana Prolog zu den Abbassiden An einen Ultra Das Reich der Geister An einen deutschen Staat Der Rubel auf Reisen Wäinämöinens Harfe
Ghaselen
[Motto] 1. [Farbenstäubchen auf der Schwinge] 2. [Nah dich, ungeweihte Wespe, diesem frommen Herde nie] 3. [Wohl mir, es heilte die liebende Hand mich] 4. [O weh dir, der die Welt verachtet, allein zu sein] 5. [Wähnst du, daß der Frommen] 6. [Du grollst der Welt, weil du gebunden bist] 7. [Du wähnst so sicher dich und klug zu sein] 8. [Wie die Lilje sei dein Busen offen, ohne Groll] 9. [Du bist der wahre Weise mir] 10. [Wenn du sammelst goldne Trauben ein] 11. [Der Löwin dient des Löwen Mähne nicht] 12. [Ja, deine Liebe flammt in meinem Busen] 13. [Die Ruhe wohnt in deinen Zügen, Freund!] 14. [Kein Verständ'ger kann zergliedern, was den Menschen wohlgefällt] 15. [Wer Gelder eingetrieben] 16. [Was heimlich oft mein Herz erfrischt] 17. [Ich sah vor mir dich wandeln einst; o schöne, goldne Tage mir] 18. [Tief ins Herz mir Feuerbrände] 19. [Unter deinen Fensterpfosten] 20. [Schwarzes Auge, böser, falscher Dieb] 21. [Verdammen mögen hier und da der Kunst gestrenge Richter mich] 22. [Ein Maienatem kommt aus deinen Landen her] 23. [O Tor, wer nicht im Augenblick den wahren Augenblick ergreift] 24. [Der Hoffnung Schaumgebäude bricht zusammen] 25. [Es liegt an eines Menschen Schmerz, an eines Menschen Wunde nichts] 26. [Den Geruch berauscht der Flieder] 27. [Dich erfleht das Land als Segen] 28. [Oft mit banger Seele spiel ich den Zerstreuten, dir zu Liebe] 29. [Du blühst umsonst, Natur! Die Zeiten sind verwirrt] 30. [Den Zehnten giebt die Rose von ihrem Golde] 31. [O Zeit, in der ich rastete] 32. [Die Fülle dieses Lebens erfüllt mich oft mit Schrecken] 33. [Hab ich doch Verlust in Allem, was ich je gewann, ertragen] 34. [Es lächelt, voll von Milde, mir manches Angesicht] 35. [Die Zeiten, wo das Liebchen nah, sie gehn, ihr wißt nicht wie, herum] 36. [Jahre schwanden, dieser Busen ist von Liebe rein gewesen] 37. [Wie, du fragst, warum dein Wohlgefallen] 38. [Weiß ich, wohin ich noch gezogen werde] 39. [Ist's möglich, ein Geschöpf in der Natur zu sein] 40. [Ich trat die Straße der Gefahren an] 41. [Immer erhält die Verliebten wach] 42. [Einmal will ich, das versprech ich, ohne Liebgekose leben] 43. [Aus allen Fesseln wand mein Geist behende sich] 44. [Ich bedurfte, deine Liebe zu gewinnen, heut und morgen!] 45. [Könnt ich spielen eine Laute] 46. [Wenn ich nur minutenlange deines Blicks genossen hätte] 47. [Schüchtern war die Seele, war erschrocken sonst] 48. [Dir ja nicht allein vor allen, ich entsage lange schon] 49. [Was gibt dem Freund, was gibt dem Dichter seine Weihe] 50. [Es schmückt mit zarter Decke kaum] 51. [Da, wie fast ich muß vermuten, deine Liebe lau geworden] 52. [Das vermag ich nicht zu sagen, ob die Zeit dich mir entriß] 53. [O Tor, wer nicht des Glücks geheimem Winke folgt] 54. [Herein, ergreift das Kelchglas! Was ließe sich weiter tun] 55. [Während Blut in reichen Strömen floß dem Wahne, floß der Zeit] 56. [Der Trommel folgt ich manchen Tag, und an den Höfen lebt ich auch] 57. [Er, dessen Sinn durch Schönes nicht anzufachen ist] 58. [Die Ketten streift ich ab, und warf die Seile weg] 59. [Diese weichlichen Gesänge, die ich hier zusammenflocht] 60. [Früh und viel zu frühe trat ich in die Zeit mit Ton und Klang]
Sonette
[Motto] 1. [Entled'ge dich von jenen Ketten allen] 2. [Sonette dichtete mit edlem Feuer] 3. Das Sonett an Goethe 4. Shakespear in seinen Sonetten 5. An F.v.B. 6. An Schelling 7. [Nach langer Arbeit Glücklichem Vollbringen] 8. [Wenn du vergessen kannst und kannst entsagen] 9. [Was will ich mehr, als flüchtig dich erblicken] 10. [Wer hätte nie von deiner Macht erfahren] 11. [Wie schwillt das Herz von seligem Genügen] 12. [Was kann die Welt für unser Glück empfinden] 13. [Des Glückes Gunst wird nur durch dich vergeben] 14. [Wer in der Brust ein wachsendes Verlangen] 15. [Dich oft zu sehen, ist mir nicht beschieden] 16. [Nicht aus Begier und aus Genuß gewoben] 17. An Schelling 18-31. Venedig
18. [Mein Auge ließ das hohe Meer zurücke] 19. [Dies Labyrinth von Brücken und von Gassen] 20. [Wie lieblich ist's, wenn sich der Tag verkühlet] 21. [Nun hab ich diesen Taumel überwunden] 22. [Venedig liegt nur noch im Land der Träume] 23. [Erst hab ich weniger auf dich geachtet] 24. [Es scheint ein langes, ew'ges Ach zu wohnen] 25. [Ich fühle Woch an Woche mir verstreichen] 26. [Hier wuchs die Kunst wie eine Tulipane] 27. [Ihr Maler führt mich in das ew'ge Leben] 28. [Zur Wüste fliehend vor dem Menschenschwarme] 29. [Hier seht ihr freilich keine grünen Auen] 30. [Weil da, wo Schönheit waltet, Liebe waltet] 31. [Wenn tiefe Schwermut meine Seele wieget]
32. An Winckelmann 33. An Jean Paul 34. An Rückert 35. [Wer möchte sich um einen Kranz bemühen] 36. [Anstimmen darf ich ungewohnte Töne] 37. [Wie's auch die Tadler an mir tadeln mögen] 38. [Nie hat ein spätres Bild dein Bild vernichtet] 39. [Wann werd ich dieses Bangen überwinden] 40. [Auch du betrügst mich, da von allen Seiten] 41. [Wenn auch getrennt die Körper sind, zu dringen] 42. [Du liebst und schweigst - O hätt ich auch geschwiegen] 43. [Wenn einen Freund du suchst fürs ganze Leben] 44. [O süßer Lenz, beflügle deine Schritte] 45. [Um meinen Schmerz im Stillen zu verwinden] 46. [Schön wie der Tag und lieblich wie der Morgen] 47. [Es sei gesegnet wer die Welt verachtet] 48. [Qualvolle Stunden hast du mir bereitet] 49. [Bewunderung, die Muse des Gesanges] 50. [Wenn ich so viele Kälte dir verzeihe] 51. [Entschuldigungen wirst du kaum bedürfen] 52. [Du prüfst mich allzuhart. Von deiner Senne] 53. [Man schilt mich stolz, doch hat mich's nie verdrossen] 54. [Wenn unsre Neider auch sich schlau vereinen] 55. [Ich möchte, wenn ich sterbe, wie die lichten] 56. [Die Liebe scheint der zarteste der Triebe] 57. [O süßer Tod, der alle Menschen schrecket] 58. [Die letzte Hefe sollt ich noch genießen] 59. [Dies Land der Mühe, dieses Land des herben] 60. [Wer wußte je das Leben recht zu fassen] 61. [Hier, wo von Schnee der Alpen Gipfel Glänzen] 62. [Es sehnt sich ewig dieser Geist ins Weite]
Oden
1. An König Ludwig 2. Florenz 3. Die Pyramide des Cestius 4. [Warm und hell dämmert in Rom die Winternacht] 5. In der Neujahrsnacht 6. Acqua Paolina 7. [Wenn du, Natur, eine Gestalt bilden willst] 8. Lebensstimmung 9. [Lange begehrten wir, ruhig allein zu sein] 10. Der Turm des Nero 11. An August Kopisch 12. Einladung nach Sorrent 13. Serenate 14. [Wo für Metall feil Glauben und Tugend ist] 15. An Goethe 16. [Liebe, Liebreiz, Winke der Gunst und Alles] 17. An August Kopisch 18. [Mag altrömische Kraft ruhen im Aschenkrug] 19. In Genua 20. Die Wiege des Königs von Rom 21. Morgenklage 22. Aschermittwoch 23. An Marco Saracini 24. An die Gräfin Pieri in Siena 25. Brunelleschi 26. An August Kopisch 27. Der bessere Teil 28. An Karl den Zehnten 29. Der Vesuv im Dezember 1830 30. Los des Lyrikers 31. Herrscher und Volk 32. Aus einem Chor des Sophokles 33. An Franz den Zweiten 34. Der künftige Held 35. Kassandra 36. An Wilhelm Genth 37. [Parthenope ragt so schön am Seestrand empor] 38. Trinklied
Hymnen
Dem Kronprinzen von Bayern Abschied von Rom An die Brüder Frizzoni in Bergamo
Eklogen und Idyllen
Die Fischer auf Capri Bilder Neapels Amalfi Hirte und Winzerin Einladung nach der Insel Palmaria Philemons Tod Das Fischermädchen in Burano
Epigramme
An die Poetaster Genie und Kunst Halbdichter An einen Theaterschriftsteller An Denselben Die wahre Pöbelherrschaft Privilegien der Freiheit Fruchtlose Zwangsanstalt Geisterfurcht Auf ein gewisses Kollegium Sogenannte Freiheitskriege Der Galgen An einen Despoten Deutsche Geschichte als Tragödie Napoleons Antwort Reichtum und Einfalt Griechen und Briten Epos und Drama Des Sophokles Antigone Spanisches Theater Alte und Neuere Lessings Nathan Lustspiel und Trauerspiel Kotzebue Theater und Dichtkunst Corneille Racine Alfieri Schiller Alfieris Grab Parini Die Epigramme Auf ein Bild in Pistoja Umiltà in Pistoja Uguccione della Faggiuola Madonna delle carceri in Prato Baukunst Architektur und Poesie Sankt Peter Papsttum Loyola Kunstverfall Madonnenverehrung Auferstehung Wunderliche Heilige Verdienst der Kunst Vasaris Biographien An Vasari Leonardo da Vinci Donatellos Skulpturen in Monte Pulciano Fresken in Monte Oliveto Volterra Napoleons Landhaus auf Elba Die Insel Tino bei Palmaria Turin Piemont Genf und Genua Tola Torrijos An die Märtyrer der Freiheit Aufruf An die guten Fürsten In Monza Domplatz in Cremona Auf ein großes Bild in Cremona An die Brüder Frizzoni König Enzios Grab Canossa Deutsche Kaiser Einwurf Die Zikaden Die Schwalbenräuber Odyssee Pindar Byrons Don Juan Hermann und Dorothea Der deutsche Hexameter Rhythmische Metamorphose Horaz und Klopstock Vorsorge der Natur Manier Deutsche Genies Aufmunterung Jetzt und einst Sprache Günstige Auslegung Verächtliche Ohnmacht Bitte An die Rigoristen Triumph Anschauung An den Dichter Die unnahbaren Tritte Rezensent der Liga von Cambrai An Denselben [1] An Denselben [2] An Denselben [3] Der anonyme Verfolger An Denselben [4] Skizze Rezensent der Abbassiden Neider und Mitleider Verwunderung Mahnung Gerechte Rache Seufzer Nördliches und südliches Italien Reiseregel Die heißen Aufenthalte Perugia Neapel Pozzuoli Die Kelter im Grabmal Totenverbrennung Villa Ricciardi Floridiana Villa Patrizi Villen in Frascati Wappen der Medici Machiavellis Tod Logen im Kloster zu Assisi Ascoli Auf ein Grabmal in Fermo Das Kreuz am Meere Ancona Messe von Sinigaglia Cecco di Giorgio in Urbino Lage von Urbino San Marino Konsuln von San Marino Der Placidia Grab in Ravenna San Vitale in Ravenna Christen des fünften Jahrhunderts Theodosius Erscheinung Christi Dantes Grab Kirchliche Architektur San Petronio in Bologna Auf einen Sebastian von Francia Ariostens Grab Petrarcas Katze in Arquata Venedig Betrachtung Verfall Die Venetianer Urbanität Ehedem Doppelte Bestimmung Vision des heiligen Markus Dom von Treviso Pordenones Fresken in Treviso Himmelfahrtsfest Die Tauben von San Marco Grab des Andreas Dandolo Viktor Pisani Doge von Venedig Inschrift für die Murazzi Rückblick Lebenswechsel Denkspruch Veränderung Beschränkte Wißbegierde Naturstudien Einseitiges Talent Veränderte Zeiten Religiöser und poetischer Stolz Selbstlob Gedichte als Nachlaß
Polenlieder
Gesang der Polen Klagen eines Volksstammes Vermächtnis der sterbenden Polen an die Deutschen Warschaus Fall Wiegenlied einer polnischen Mutter Eamus omnis execrata Civitas Nächtlicher Weichselübergang der flüchtigen Polen bei Krakau Klagelied der polnischen Verbannten in Sibirien Er tanzt in Moskau Der legitime Monarch (Monolog) An einen deutschen Fürsten Berliner Nationallied Unterirdischer Chor
Nachlese
Ode an Napoleon Aufruf an die Deutschen Das Ende Polens Europäischer Tierkreis Italien im Frühling 1831 Epilog
Biographie Impressum
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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