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Index
Cover Über den Autor Titel Impressum Widmung Inhalt Verzeichnis der Domain Stories Geleitwort von Vaughn Vernon Geleitwort von Nick Tune Vorwort Danksagung Stimmen zu Domain Storytelling Teil I Domain Storytelling – die Methode
1 Einführung
1.1 Was ist Domain Storytelling? 1.2 Eine erste Domain Story
1.2.1 Der Workshop beginnt 1.2.2 Die Geschichte nacherzählen 1.2.3 Die Domäne weiter erkunden
1.3 Zusammenfassung und Ausblick
2 Die Bildsprache
2.1 Akteure 2.2 Arbeitsgegenstände 2.3 Aktivitäten 2.4 Sequenznummern 2.5 Notizen 2.6 Modellierungsfläche 2.7 Gruppierungen 2.8 Farben 2.9 Keine Fallunterscheidungen 2.10 Die Bausteine im Zusammenspiel 2.11 Eine Grammatik für Domain Stories 2.12 Guter Stil
2.12.1 In jedem Satz eigene Arbeitsgegenstände verwenden 2.12.2 Arbeitsgegenstände explizit machen 2.12.3 Jeden Baustein beschriften 2.12.4 Unterschiedliche Icons für Akteure und Arbeitsgegenstände verwenden 2.12.5 »Loopbacks« vermeiden 2.12.6 Das »Anfrage und Antwort«-Muster vermeiden
3 Szenariobasiertes Modellieren
3.1 Was sind Szenarien? 3.2 Szenarien im Domain Storytelling 3.3 Konkrete Beispiele als Szenarien 3.4 Den Überblick behalten
4 Scope
4.1 Granularität 4.2 Zeitpunkt (IST vs. SOLL) 4.3 Domain Purity (PUR vs. DIGITALISIERT) 4.4 Die Scope-Faktoren kombinieren: eine exemplarische Abfolge
4.4.1 Eine neue Domäne erkunden (GROBGRANULAR, PUR, IST) 4.4.2 Hineintauchen in Subdomänen (FEINGRANULAR, PUR, IST) 4.4.3 Neue Software einführen (FEINGRANULAR, DIGITALISIERT, SOLL)
4.5 Die Domain Stories im Überblick
5 Modellierungswerkzeuge
5.1 Modellieren auf Papier oder Tafeln 5.2 Modellieren mit Softwarewerkzeugen
5.2.1 Digitalisiertes händisches Zeichnen 5.2.2 Universell einsetzbare Zeichenwerkzeuge 5.2.3 Virtuelle Whiteboards 5.2.4 Spezialisierte Modellierungswerkzeuge
5.3 Ein Werkzeug auswählen
6 Das Workshop-Format
6.1 Vor dem Workshop
6.1.1 Die richtigen Teilnehmer einladen 6.1.2 Wie lange dauert ein Workshop? 6.1.3 Vorbereiten des Raums
6.2 Der Workshop
6.2.1 Storytelling 6.2.2 Die Geschichte visualisieren 6.2.3 Wenn der Erzählfluss stockt 6.2.4 Wenn die Geschichte zu lang wird 6.2.5 Wie man eine gute Atmosphäre schafft 6.2.6 Eine Domain Story abschließen
6.3 Nach dem Workshop 6.4 SOLL-Workshops 6.5 Remote-Workshops 6.6 Der Moderator
6.6.1 Wer kann die Rolle einnehmen? 6.6.2 Moderieren lernen
6.7 Der Modellierer als eigenständige Rolle 6.8 Moderierter Modus vs. kooperativer Modus
7 Das Verhältnis zu anderen Modellierungsmethoden
7.1 Domain-Driven Design
7.1.1 Wie man DDD mit Domain Storytelling kombiniert
7.2 Event Storming
7.2.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede 7.2.2 Wie man Event Storming mit Domain Storytelling kombiniert
7.3 User Story Mapping
7.3.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede 7.3.2 Wie man User Story Mapping mit Domain Storytelling kombiniert
7.4 Example Mapping
7.4.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede 7.4.2 Wie man Example Mapping mit Domain Storytelling kombiniert
7.5 Storystorming
7.5.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede 7.5.2 Wie man Storystorming mit Domain Storytelling kombiniert
7.6 Use Cases
7.6.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede 7.6.2 Wie man Use Cases mit Domain Storytelling kombiniert
7.7 UML
7.7.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede 7.7.2 Wie man UML mit Domain Storytelling kombiniert
7.8 BPMN
7.8.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede 7.8.2 Wie man BPMN mit Domain Storytelling kombiniert
7.9 Zusammenfassung
Teil II Domain Storytelling für verschiedene Einsatzzwecke nutzen und anpassen
8 Fallstudie – Alphorn Auto Leasing GmbH
8.1 Alphorn kennenlernen – die Domäne als Ganzes 8.2 Risikobewertung vertiefen – eine wichtige Subdomäne verstehen 8.3 Risikobewertung aufräumen – technischen Jargon vermeiden 8.4 Optimieren der Risikobewertung – der SOLL-Prozess 8.5 Neue Software einführen – Geschäftsprozesse mit IT unterstützen 8.6 Zusammenfassung
9 Fachsprache lernen
9.1 Sprechen und Zuhören, um einander zu verstehen
9.1.1 Glossare schreiben 9.1.2 Hospitieren 9.1.3 Können wir nicht einfach die Dokumentation lesen?
9.2 Organisationen sprechen viele Fachsprachen 9.3 Natürliche Sprachen verwenden 9.4 Lost in Translation 9.5 Was als Nächstes lesen?
10 Grenzen finden
10.1 Die Freude an mehreren Modellen 10.2 Eine Heuristik zum Finden von Subdomänen
10.2.1 Anwenden der Heuristik 10.2.2 Indikatoren für Subdomänengrenzen
10.3 Von Subdomänen zu Bounded Contexts 10.4 Von Kontextgrenzen zu Teamgrenzen 10.5 Was als Nächstes lesen?
11 Mit Anforderungen arbeiten
11.1 Softwareentwicklung als eine Folge von Gesprächen 11.2 Von Domain Stories zu Anforderungen
11.2.1 Ein Rezept zum Zerlegen einer Domain Story 11.2.2 Anforderungen als User Stories aufschreiben 11.2.3 Ein Backlog mit User Story Mapping strukturieren
11.3 Das Rezept anpassen 11.4 Einschränkungen 11.5 Was als Nächstes lesen?
12 Modellieren in Code
12.1 Von Domain Stories zum Domänenmodell
12.1.1 Szenarien verfeinern – von der Domain Story zum Akzeptanztest
12.2 Implementieren des Domänenmodells
12.2.1 Eine objektorientierte Implementierung nach DDD 12.2.2 Eine funktionale Implementierung nach DDD 12.2.3 Wenn ein einfacherer Stil ausreicht
12.3 Was als Nächstes lesen?
13 Organisatorische Veränderungen unterstützen
13.1 Arbeitsabläufe von Menschen ändern
13.1.1 Den Wandel modellieren
13.2 Arbeit digitalisieren
13.2.1 Entwerfen tragfähiger softwaregestützter Prozesse
13.3 Was als Nächstes lesen?
14 »Make or Buy«-Entscheidungen und Auswahl von Standardsoftware
14.1 Die Prozesse von Standardsoftware verstehen 14.2 Was als Nächstes lesen?
15 Schatten-IT finden
15.1 Nicht nur Softwareentwickler entwickeln Software 15.2 Versteckte Softwaresysteme sichtbar machen 15.3 Was als Nächstes lesen?
16 Ausblick und Fazit
16.1 Die Zukunft von Domain Storytelling 16.2 Die Essenz von Domain Storytelling
Anhang
A Die Geschichte von Domain Storytelling B Glossar C Literatur
Fußnoten Index
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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