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Widmung
Inhalt
Vorwort
ERSTER TEIL: VIER ANTRIEBSKRÄFTE
1. Aufklärung
1.1 Selbstdenken
1.2 Ein Grundmotiv
1.3 Vier Stufen
1.4 Öffentlicher und privater Vernunftgebrauch
2. Kritik
2.1 Judikative Kritik
2.2 Ein demokratischer Gerichtsprozeß
2.3 Bleibende Attraktivität
3. Moral
3.1 Häretische Lektüre von Kants Werk
3.2 Eine Motiv-Konkurrenz?
3.3 Instrumentalisierung des Wissens?
4. Kosmopolitismus
4.1 Der Weltbürger aus Königsberg
4.2 Die epistemische Weltrepublik
4.3 Moralischer Kosmopolitismus
4.4 Kosmopolitische Erziehung
4.5 Weitere Kosmopolitismen und Bilanz
ZWEITER TEIL: KANTS REVOLUTION DER MORALPHILOSOPHIE
5. Ethik als praktische Philosophie
5.1 Vorrang der zweiten Kritik
5.2 Das moralische Interesse
5.3 Reine praktische Vernunft
5.4 Sieben Beweisschritte
5.5 Die entscheidende Passage
6. Kritik am Prinzip Glückseligkeit
6.1 Ein weltfremdes Moralisieren?
6.2 Bloße Form
6.3 Zwei Glücksethiken: Aristoteles und Utilitarismus
7. Die neue Formel: Der kategorische Imperativ
7.1 Drei Aufgaben
7.2 Das Naturgesetz als Typus
7.3 Beispiel 1: Lügeverbot
7.4 Beispiel 2: Depositum
7.5 Maximenethik
8. Willensfreiheit und Vernunftfaktum
8.1 Ein Blick zurück in die dritte Antinomie
8.2 Ein freier Wille
8.3 Sittengesetz vor Freiheit
8.4 Faktum der Vernunft
8.5 Warum moralisch sein: Das Gefühl der Achtung
8.6 Was kann die heutige Ethik-Debatte von Kant lernen?
DRITTER TEIL: KANTISCHE PROVOKATIONEN
9. Provokation 1: Höchstes Gut?
9.1 Eine Parallele zur ersten Kritik?
9.2 Vom Sollen zum Hoffen: Das höchste Gut
9.3 Re-Theologisierung und Rest-Eudaimonismus?
9.4 (Quasi-)Dialektik der reinen Vernunft tout court
9.5 Die Postulate: Gott und Unsterblichkeit
10. Provokation 2: Pflicht kontra Neigung?
10.1 Braucht die Moral den Gegensatz zur Neigung?
10.2 Was findet in der schönen Seele zur Einheit?
10.3 Kant oder Schiller?
11. Provokation 3: Eine «Metaphysik» der Moral?
11.1 Kant als Aristoteliker
11.2 Aristoteles’ Ethik: metaphysikfrei-metaphysisch
11.3 Kants Ethik: metaphysisch-metaphysikfrei
12. Ausblick: Kantinspirierte Ethiken
12.1 Deutscher Idealismus bis zum Neukantianismus
12.2 Kant in der Gegenwart
VIERTER TEIL: POLITISCHE PHILOSOPHIE
13. Der kategorische Rechtsimperativ
13.1 Moralisches kontra positives Recht
13.2 Metaphysik plus Anthropologie
13.3 Der moralische Rechtsbegriff
13.4 Sechs Funktionen
13.5 Zwangsbefugnis
14. Das eine angeborene Recht
14.1 Das Kriterium für Menschenrechte
14.2 «kraft seiner Menschheit»
14.3 Eine Rechtspflicht gegen sich
14.4 Implizite Menschenrechte
14.5 Quasi-Menschenrechte
14.6 Ein Blick in die Friedensschrift
15. Kants Gerechtigkeitstheorie des Friedens
15.1 Ein eminent politisches Traktat
15.2 Eine Fülle von Innovationen
15.3 «Königliche Völker» und königliche Menschheit
15.4 Eine realistische Vision
FÜNFTER TEIL: GESCHICHTE
16. Kosmopolitische Geschichtsphilosophie
16.1 Der Diskussionsrahmen
16.2 Die Texte
16.3 Wider «zyklopische Gelehrsamkeit»
16.4 Der Motor: Antagonismus
16.5 Fortschrittsdenken: bescheiden-unbescheiden
16.6 Zum epistemischen Status
17. Zur Garantie des ewigen Friedens
17.1 Eine quasi-transzendentale Deduktion
17.2 Die Lösung: «die große Künstlerin Natur»
17.3 Äußere und innere Natur
17.4 Staatsrecht, Völkerrecht, Weltbürgerrecht
17.5 Epistemischer Status
18. Geschichtsphilosophie nach oder mit Kant
18.1 Friedrich Schiller
18.2 Georg Wilhelm Friedrich Hegel
18.3 Friedrich Nietzsche
18.4 Ausblick: Lieber mit Kant
SECHSTER TEIL: RELIGION
19. Vernunftgrenzen der Religion
19.1 Keine vierte Kritik
19.2 Religionsphilosophie vor der Religionsschrift
19.3 Das neue Projekt
19.4 Die Hauptthemen
19.5 Eine Fülle von Lesarten
19.6 Vorläufige Bilanz
20. Philosophische Bibelhermeneutik
20.1 Zur Religionsphilosophie der Fakultätenschrift
20.2 Fortsetzung der Religionsschrift
20.3 Vier hermeneutische Grundsätze
20.4 Einwände
21. Über das Böse und über Bösartigkeit
21.1 Das Thema wiedergewinnen
21.2 Zum Begriff des moralisch Bösen
21.3 Gibt es moralisch Böses?
21.4 Von Natur aus böse?
21.5 Führt Moral unumgänglich zur Religion?
SIEBTER TEIL: AUSBLICK
22. Erziehungsziele: Kultivieren, Zivilisieren, Moralisieren
22.1 Eine kosmopolitische Pädagogik
22.2 Pädagogische Anthropologie
22.3 Zweck: Aufklärung
22.4 Vier Erziehungsziele
22.5 Über den Wert des Menschen
22.6 «Das Kind soll … arbeiten lernen»
22.7 Bilanz
23. Das Moralwesen Mensch als Endzweck
23.1 Die provokative These
23.2 Zum systematischen Ort
23.3 Vom teleologischen System der Organismen
23.4 Vom letzten Zweck der Natur als eines teleologischen Systems
23.5 Vom Endzweck
Abkürzungen und Zitierweise
Literatur
Namenregister
Sachregister
Impressum
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