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Impressum
Vorwort
Inhalt
Autorenverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Psychologische Aspekte des Übergangs von der Unabhängigkeit zur Abhängigkeit beim geriatrischen Patienten mit Diabetes
1.2 Phänomenologie des alten Menschen mit Diabetes
2 Diabetes im Alter: Aktuelle Situation und Epidemiologie
2.1 Einleitung
2.2 Differenzierung der Gruppe älterer Menschen
3 Der geriatrische Mensch mit Diabetes mellitus
3.1 Geriatrische Syndrome und ihre Wechselwirkung mit Diabetes mellitus im Alter
3.1.1 Geriatrisches Assessment
3.1.2 Die Rolle der Pflege
3.2 Mangelernährung
3.2.1 Epidemiologie
3.2.2 Ursachen und Folgen von Mangelernährung im Alter
3.2.3 Erfassung von Mangelernährung im Alter
3.2.4 Maßnahmen zur Prävention und Therapie
3.3 Stürze
3.3.1 Epidemiologie und gesundheitliche Folgen
3.3.2 Sturzgefahren und Risikofaktoren
3.3.3 Diagnostik, Screeningverfahren und Assessments
3.3.4 Maßnahmen zur Sturzprävention
3.4 Diabetes im Alter – Frailty
3.4.1 Der Begriff „Frailty“
3.4.2 Definition von Frailty
3.4.3 Frailty in der klinischen Praxis
3.4.4 Therapeutische Interventionen
3.4.5 Zusammenfassung
3.5 Intellektueller Abbau
3.5.1 Begriffsbestimmung
3.5.2 Prävention
3.5.3 Wechselwirkungen mit der Diabeteserkrankung
3.5.4 Screening und Diagnostik
3.5.5 Therapie des Diabetes bei Vorliegen kognitiver Beeinträchtigungen
3.5.6 Schulungsprogramme
3.6 Depressionen
3.6.1 Epidemiologie
3.6.2 Wechselwirkung zwischen Diabetes und Depression bei älteren Menschen
3.6.3 Screening und Diagnostik
3.6.4 Therapie
3.7 Harninkontinenz
3.7.1 Diagnostik
3.7.2 Nicht-medikamentöse Therapie
3.7.3 Medikamentöse Therapie (mod. nach [11])
4 Geriatrisches Assessment
4.1 Wozu braucht man ein geriatrisches Assessment?
4.2 Medizinischer Status
4.3 Funktionaler Status, Gangbild und Stürze
4.4 Kognition
4.5 Sozialer Status
5 Therapieziele
5.1 Vermeidung von Hypoglykämie
5.1.1 Häufigkeit von Hypoglykämien
5.1.2 Komplikationen durch Hypoglykämien
5.2 Therapieziel Glukose
5.3 Therapieziel Lipide
5.3.1 Therapieziele
5.3.2 Therapeutisches Vorgehen
5.3.3 Datenlage zur Primärprävention
5.3.4 Datenlage zur Sekundärprävention
6 Spezielle Therapie
6.1 Diabetes-Schulungsprogramme für Ältere
6.2 Schulung der Pflege
6.2.1 Hintergrund
6.2.2 Ausbildung der Pflege
6.2.3 Aufgaben der Pflege
6.2.4 Spezielle Schulungsprogramme
6.3 Bewegung
6.3.1 Der Muskel als sekretorisches Organ
6.3.2 Körperliche Aktivität und Fitness verbessern glykämische Kontrolle und reduzieren Morbidität und Mortalität
6.3.3 Körperliche Aktivität verbessert die Immunantwort im Alter
6.3.4 Gezieltes Training gegen Sarkopenie und Frailty
6.3.5 Vorbeugung und Behandlung von Demenzen durch Bewegung?
6.3.6 Mobilitätsförderung bei Patienten mit diabetischem Fußsyndrom (DFS) im Akutkrankenhaus
6.3.7 Konsequenzen für die Praxis
6.4 Orale Medikation und neue Antidiabetika
6.4.1 Einleitung
6.4.2 Metformin
6.4.3 Sulfonylharnstoffe
6.4.4 Metiglinide
6.4.5 GLP1-Analoga
6.4.6 DPP4-Hemmer
6.4.7 SGLT-2-Inhibitoren
6.4.8 Kombinationstherapien
6.4.9 Zusammenfassung
6.5 Insulin
6.5.1 Kombinationstherapie mit einem Basalinsulin
6.6 Diabetische Polyneuropathien
6.6.1 Diagnostik
6.6.2 Therapie
6.7 Der alte Mensch mit Typ-1-Diabetes
6.7.1 Downgrading der Insulintherapie
7 Diabetisches Fußsyndrom und andere chronische Wunden
7.1 Der geriatrische Patient mit diabetischem Fußsyndrom
7.1.1 Einleitung
7.1.2 Ursachen des diabetischen Fußsyndroms beim geriatrischen Patienten
7.1.3 Allgemeine Therapieziele
7.1.4 Therapierisiken bei DFS
7.1.5 Spezielle Therapien und ihre Risiken
7.1.6 Prophylaxe
7.1.7 Das diabetische Fußsyndrom in der Palliativsituation
7.2 Diagnostik und konservative Therapie der peripheren arteriellen Verschlusskrankheit bei alten Patienten mit Diabetes mellitus
7.2.1 Diagnose der PAVK
7.2.2 Therapie der PAVK
7.3 Interventionelle und operative Chancen und Risiken bei der PAVK
7.3.1 Morphologische und anatomische Therapieorientierung
7.4 Fußchirurgie
7.4.1 Hintergrund
7.4.2 Indikationsstellung
7.4.3 Fußchirurgie bei diabetischer Polyneuropathie
7.4.4 Operative Verfahren beim diabetischen Fußsyndrom
8 Behandlung des arteriellen Hypertonus im Alter
8.1 Epidemiologie
8.2 Makrovaskuläre Folgeerkrankungen
8.3 Auswirkung auf mikrovaskuläre Folgeerkrankungen bei Diabetikern
8.4 Diagnose
8.4.1 Sekundärer oder primärer Hypertonus?
8.4.2 Der Blutdruck ist ein Surrogatparameter!
8.5 Therapie
8.5.1 Praktische Durchführung der Therapie
9 Hyperlipidämie im Alter
10 Antikoagulation bei älteren Patienten
10.1 Stellenwert der Antikoagulation
10.1.1 Diabetes mellitus und VHF
10.1.2 Quantifizierung des Risikos
10.1.3 Besonderheiten im Alter
10.2 Erweitertes Therapiespektrum
10.2.1 Neue orale Antikoagulanzien
10.2.2 Ergebnisse in Studien
10.2.3 Aufhebung der Gerinnungshemmung
10.2.4 Stand der Zulassung
10.2.5 Umstellung der Therapie
10.2.6 Interaktionspotenzial
10.2.7 Thrombozytenaggregationshemmung
10.3 Nutzen der Antikoagulation im Alter
11 Technologie
11.1 Assistenzsysteme
11.2 Telemedizin
11.3 Gesundheits-Apps
12 Sicht und Funktion des Hausarztes
12.1 Wo soll der ältere Diabetiker behandelt werden?
12.2 Fachliche Aus-, Weiter- und Fortbildung der Behandler
12.3 Kooperationen mit anderen Einrichtungen der medizinischen und pflegerischen Versorgung
12.4 Strukturierte Behandlungsprogramme
12.5 Schulungsprogramme für Patienten und Angehörige
12.6 Therapieoptionen: Bewährtes und innovative Meilensteine in der hausärztlichen Diabetestherapie – Rückblick und Ausblick
Stichwortverzeichnis
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