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Inhalt
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1. Destruktive Paargewalt: Zwischen ohnmächtiger Wut und wütender Ohnmacht
2. Gewalt in Paarbeziehungen
2.1 Zwei Arten von Gewalt
2.1.1 Situative Paargewalt
2.1.2 Patriarchale Gewalt
2.1.3 Weitere Formen von Gewalt in Paarbeziehungen
2.2 Was bedeuten Gewalt und Kontrolle?
2.3 Ist Gewalt immer »männlich«?
3. Die Spirale der Gewalt
3.1 Lenore Walker: Das Syndrom der geschlagenen Frau
3.2 Kritik am »battered woman syndrome«
3.3 Gewaltdynamik in Paarbeziehungen: auf der Suche nach den pathologischen Mustern auf beiden Seiten
4. Die Erweiterung der Gewaltspirale: geschlechtsspezifische Muster
4.1 Männer in der Gewaltspirale
4.2 Die Beeinflussung des Ablaufs der Gewaltspirale durch die Frau
5. Der Mann als Gewalttäter: verschiedene Täterprofile
5.1 Die Untergruppen: deskriptive Dimensionen nach Holtzworth-Munroe und Stuart
5.2 Entwicklungsmodell der verschiedenen Untergruppen von männlichen Gewalttätern
5.3 Die Anwendung des Entwicklungs-Modells auf die vorgeschlagenen Untergruppen von Schlägern
5.3.1 Die Wechselwirkung von distalen und proximalen Faktoren
5.3.2 Die einzelnen Untergruppen der Schläger: mögliche Ursachen
5.3.3 Zu den Motiven männlicher Täter
6. Die Frau als Gewalttäterin in der Intimbeziehung: Ein unvollständiges Mosaik
6.1 Patricia Pearson
6.2 Erin Pizzey
6.3 Frauengewalt, diesseits des familiären Terrorismus
7. Unterscheiden sich die Aggressionen von Frauen und Männern?
7.1 Wütende Männer, wütende Frauen
7.2 Geschlechtsspezifische Muster der Kommunikation
7.3 Das »Frau-fordert – Mann-zieht-sich-zurück«-Muster
8. Der Kreislauf von Liebe und Hass Teil 1: Vom Spannungsaufbau bis zum großen Knall
8.1 Die Spirale der Gewalt: eine psychodynamische Sicht
8.2 Die Spannungsaufbauphase: eine Beschreibung des Kampffeldes
8.3 »Du verstehst mich nicht«: Jeder hat eigene Aktien im Spiel
8.3.1 Das Selbstwertthema aus Sicht des Mannes
8.3.2 Weiblicher Narzissmus
8.3.3 Die Dynamik der Borderline-Struktur
8.4 Wie Gewalttätigkeit ausbricht: Beschreibung einer allgemeinen Dynamik
9. Der Kreislauf von Liebe und Hass Teil 2: Von der Explosion über die Scham und Schuldsuche zur Liebe
9.1 Reue und Manipulationsphase
9.2 Die Liebe kehrt zurück: die Honeymoon-Phase
10. Die destruktive Paarbindung: Warum ist sie so stabil?
10.1 Psychoanalytische Erklärungsmodelle
10.1.1 Probleme mit der Befreiung aus der weiblichen Opferrolle
10.1.2 Die Projektion männlicher Minderwertigkeit in die Frau als Opfer
10.2 Traumatische Bindung: Eine neurobiologische Perspektive des Problems
10.2.1 Die Theorie der Spiegelneurone
10.2.2 Psychobiologie des Traumas
10.2.3 Die Bindungstheorie
10.2.4 Die strukturelle Dissoziationstheorie
10.3 Frühe Traumaerfahrung als zäher Kitt in gewalttätigen Bindungen von Erwachsenen
11. Stress und Partnerschaft oder »Romeo und Julia streiten«
11.1 Die Geschichte von Romeo und Julia
11.2 Eine psychodynamische Sicht
11.3 Die Reaktion des autonomen Nervensystems auf Bedrohung: eine neurobiologische Perspektive
11.3.1 Das Frühwarnsystem
11.3.2 Achtung Gefahr: fliehen oder kämpfen?
11.3.3 Gewalttätigkeit und Erstarrung
11.3.4 Bindung – Liebe – Honeymoon
Dank
Verwendete Abkürzungen
Literatur
Anmerkungen
Informationen zum Autor
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