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EINLEITUNG ZU BAND 2
TECHNISCHE HINWEISE
1. DER BALKAN ZWISCHEN REGIONALER HERRSCHAFTSBILDUNG UND OSMANISCHER EROBERUNG (CA. 1300 – CA. 1500)
1.1 QUELLEN UND FORSCHUNGSSTAND
1.1.1 Quellen zur Geschichte Südosteuropas, 1300–1500
1.1.2 Forschungsstand
1.2 ZUSAMMENHÄNGE
1.3 BETRACHTUNGSRÄUME
1.4 GRUNDZÜGE DER POLITISCHEN ENTWICKLUNG DES BALKANRAUMS IM SPÄTEN MITTELALTER
1.5 DER SPÄTMITTELALTERLICHE BALKAN ALS POLITISCHE WELT
1.6 DER BALKANRAUM UND SEINE VERFLECHTUNG MIT ANDEREN EUROPÄISCHEN TEILREGIONEN
1.6.1 Darstellungsperspektiven
1.7 DIE BALKANWELT IM ERSTEN DRITTEL DES 14. JAHRHUNDERTS
1.7.1 Südosteuropa um 1300
1.7.2 Das Verschwinden des Erbes des mongolischen Weltreichs am Nordrand des Balkans
1.7.3 Die Angevinen als balkanische Vormacht
1.7.4 Byzanz als balkanische Regionalmacht
1.7.5 Geostrategische Verschiebungen um 1300
1.7.6 Bulgarien von der Lösung vom Einfluss der Nogajer bis zur Niederlage im regionalen Ringen mit Serbien
1.7.7 Die serbischen Nemanjiden als regionale Macht
1.7.8 Bosnien zwischen kroatischem Adel und serbischer Westexpansion
1.7.9 Aufstieg Serbiens zur führenden Macht im zentralen Balkan
1.7.10 Epirus zwischen Neapel und Byzanz
1.7.11 Thessalien als zweites südbalkanisches Regionalfürstentum
1.7.12 Byzantinische Balkanpolitik
1.8 DER ORTHODOXE BALKAN UNTER SERBISCHER VORHERRSCHAFT (1330–1355)
1.9 BULGARIEN ZWISCHEN POLITISCHER BINNENDIFFERENZIERUNG UND DEM AUFSTIEG DER OSMANEN
1.10 DIE ORTHODOXE BALKANWELT (1355–1396): VERSUCH EINER NEUORDNUNG IM ANGESICHT DER OSMANISCHEN BEDROHUNG
1.10.1 Neuformierung politischer Macht in Thessalien und Epirus
1.10.2 Albanische Herrschaftsbildungen in Griechenland
1.10.3 Das gräko-serbische Kaisertum in Thessalien
1.10.4 Herrschaftsbildung in der Zeta
1.10.5 Herrschaftsbildung in Hum (Herzegowina)
1.10.6 Herrschaftsbildung in der Landschaft Albanien
1.10.7 Herrschaftsbildungen im Zentralbalkan
1.10.8 Herrschaftsbildung im makedonischen Raum
1.10.9 Aufstieg Bosniens zur Regionalmacht im Westbalkan
1.10.10 Ende des serbischen Zartums
1.10.11 Thrakien und Bulgarien angesichts der türkischen und osmanischen Eroberung
1.10.12 Ungarische Balkanpolitik
1.10.13 Unionspolitik und Kreuzzüge
1.10.14 Schlacht an der Marica (1371)
1.10.15 Von türkischen Beyliks zum Aufbau des Osmanischen Reiches in Rumeli (1371–1389)
1.10.16 Muslimische Regionalherrscher
1.10.17 Politische Neuordnung in Serbien
1.10.18 Das bosnisch-serbische Königtum
1.10.19 Das Ende bulgarischer Eigenstaatlichkeit
1.10.20 Dynastische Konflikte und osmanische Vasallität in Byzanz
1.10.21 Morea in der politischen Welt von Byzanz
1.10.22 Scheitern des byzantinischen Widerstands im südlichen Makedonien
1.10.23 Abwehrmaßnahmen und adriatischer Wiederaufstieg Venedigs
1.10.24 Die Landschaft Albanien zwischen osmanischer und venezianischer Expansion
1.10.25 Regionalherrschaften in Epirus angesichts der osmanischen Eroberung
1.10.26 Die Schlacht auf dem Amselfeld
1.10.27 Politische Neuordnung in Serbien nach 1389
1.10.28 Osmanische Vasallen auf dem Balkan
1.10.29 Das osmanische Machtsystem in der Landschaft Albanien
1.10.30 Bruch der balkanorthodox-osmanischen Kohabitation und wechselnde Bündnisse regionaler Fürsten mit den Osmanen
1.10.31 Schwächung Bosniens nach Tvrtkos I. Tod
1.11 NIKÓPOLIS, ANKARA UND DANACH: AUFSTIEG, STURZ UND ERNEUTE FESTIGUNG DER OSMANISCHEN HERRSCHAFT AUF DEM BALKAN (1396–1421)
1.11.1 Osmanische Reichskrise
1.11.2 Innerbalkanische Dimensionen des osmanischen Thronkampfes
1.11.3 Bosnien als ungarisch-osmanischer Kriegsschauplatz
1.11.4 Ungarische Balkanpolitik nach der Schlacht von Ankara
1.11.5 Albanien und Epirus zwischen osmanischer Eroberung und venezianischer Defensivpolitik
1.11.6 Fränkisch-byzantinische Fehden in der Morea
1.12 DIE FESTIGUNG DER OSMANISCHEN MACHT AUF DEM BALKAN (1421–1481)
1.12.1 Die Balkanpolitik Sultan Murads II.
1.12.2 Venezianisch-osmanischer Krieg (1423–1430)
1.12.3 Serbien und Montenegro um 1430
1.12.4 Bosnisches Doppelkönigtum zwischen Ungarn und den Osmanen
1.12.5 Die osmanische Eroberung des serbischen Despotats
1.12.6 Aufstieg Johann Hunyadis in Ungarn
1.12.7 Herzegowina und Montenegro im Windschatten der osmanischen Eroberung Serbiens
1.12.8 Balkanische Satteljahre
1.12.9 Der neapolitanisch-venezianische Stellvertreterkrieg und der venezianisch-ungarische Gegensatz im Westbalkan
1.12.10 Großpolitischer Ablauf der osmanischen Eroberung des inneren Balkans (1451–1481)
1.12.11 Letzte offensive Kreuzzugsversuche am Balkan und der venezianisch-osmanische Krieg (1463–1479)
1.12.12 Balkanische „Innenpolitik“ im Schatten der osmanischen Eroberung
1.12.13 Osmanisch-ungarisches Doppelkönigtum in Bosnien
1.12.14 Die osmanische Eroberung der Herzegowina
1.12.15 Die osmanische Unterwerfung Montenegros
1.13 GEOSTRATEGISCHE GRUNDZÜGE
1.14 STRUKTURGESCHICHTE DER HERRSCHAFT IM BALKANRAUM
1.14.1 Herrscheridee
1.14.2 Innere Herrschaftsstruktur: Samtherrschaft und dynastische Apanagen
1.14.3 Regionalherrschaften
1.14.4 Hoftitel und zentrale Ämter
1.14.5 Die Herrscherkanzleien
1.14.6 Territorialverwaltung
1.14.7 Das Titel- und Ämterwesen in den westbalkanischen Regionalherrschaften nach 1371
1.14.8 Steuerverwaltung
1.14.9 Recht
1.14.10 Tragende Eliten
1.14.11 Politische Teilhabe
1.14.12 Hofkultur, Residenzen und Pfalzen
1.14.13 Städte und Territorialherrschaft
1.14.14 Extensive Herrschaft
1.14.15 Heer
1.14.16 Wirtschafts- und Siedlungspolitik
1.15 DAS FRÜHOSMANISCHE VERWALTUNGSSYSTEM
1.15.1 Steuerverwaltung und Heerwesen
1.15.2 Räumliche Struktur der Verwaltung
1.15.3 Herrschaftskontrolle des Sultans und Rechtspluralismus
1.15.4 Extensive Herrschaft
1.15.5 Bevölkerungs- und Siedlungspolitik
1.15.6 Byzanz nach Byzanz?
1.16 ENDE DES MITTELALTERS AUF DEM BALKAN? ERGEBNISSE EINER VERFLECHTUNGSGESCHICHTE
2. UNGARN VOM ENDE DER ARPADENDYNASTIE BIS ZUR SCHLACHT VON MOHÁCS
2.1 UNGARN 1301–1526: QUELLEN, ÜBERBLICKSDARSTELLUNGEN, HISTORIOGRAPHIE
2.2 UNGARN ALS FAKTOR IN DER SPÄTMITTELALTERLICHEN GESCHICHTE SÜDOSTEUROPAS
2.3 DYNASTIEWECHSEL, LANDESBEWUSSTSEIN UND DER ADEL IM POLITISCHEN SYSTEM
2.4 DIE ANJOU IN UNGARN: MACHTENTFALTUNG DES KÖNIGTUMS
2.5 UNGARN, SÜDOSTEUROPA UND DIE OSMANEN
2.5.1 Sigismund von Luxemburg und die Anfänge der Konfrontation mit den Osmanen, 1387–1437
2.5.2 Die letzten Kreuzzüge: die Türkenkriege vom Tode Sigismunds bis Johann Hunyadi, 1438–1456
2.5.3 Ungarn, die Osmanen und die Türkenfurcht in Mitteleuropa
2.5.4 Bewaffneter Frieden und Renaissance: Konsolidierung unter Matthias Corvinus, 1458–1490
2.6 WISSENSCHAFT, TECHNIK, TAKTIK: ZIRKULATION VON WISSEN BEI OSMANEN UND CHRISTEN
2.7 UNGARN UNTER DEN JAGIELLONEN: ZERFALL DER KÖNIGSMACHT UND NIEDERLAGE BEI MOHÁCS, 1490–1526
2.8 DIE SCHLACHT VON MOHÁCS UND IHRE FOLGEN: ZERFALL DES KÖNIGREICHS UNGARN
2.9 UNGARN UND DIE IHM VORGELAGERTEN REGIONEN
2.9.1 Ungarns Ausgreifen nach Süden: Grenzländer und Banate
2.9.2 Südlich und östlich der Karpaten: vom Kumanenland zur Walachei und Moldau
3. DIE WALACHEI VOM 14. BIS ZUM BEGINN DES 17. JAHRHUNDERTS
3.1 DIE WALACHEI UND DIE MOLDAU: GRUNDLAGEN DER EREIGNISGESCHICHTE IN MITTELALTER UND BEGINNENDER NEUZEIT
3.1.1 Einordnung
3.1.2 Forschungskontext
3.1.3 Einordnung in den historischen Geschehensraum Südosteuropa
3.2 DER RAUM VOR DER HERRSCHAFTSBILDUNG
3.2.1 Schweigende Quellen: zur umstrittenen Frage der Besiedlung des außerkarpatischen Raumes vor der Herrschaftsbildung
3.2.2 Der Raum und die benachbarten Mächte
3.3 EREIGNISGESCHICHTE WALACHEI
3.3.1 Integration in den byzantinisch-balkanischen Orbit: die Entstehung der Walachei im 14. Jahrhundert
3.3.2 Zwischen erster Konsolidierung und inneren Unruhen
3.3.3 Die Walachei zwischen Osmanen und Ungarn
3.3.4 Vlad Ţepeş – Rebellion gegen den Sultan
3.3.5 Integration in den osmanischen Reichsverband
3.3.6 Innere Unruhen und Anwachsen des osmanischen Einflusses im 16. Jahrhundert
3.3.7 Spielball im „Langen Türkenkrieg“ und der Aufstand Michaels des Tapferen
3.3.8 Konsolidierung durch definitive Eingliederung in den osmanischen Reichsverband
4. DIE MOLDAU VON DER ENTSTEHUNG IM 14. BIS ZUR UNTERWERFUNG UNTER OSMANISCHE HERRSCHAFT IM 16. JAHRHUNDERT
4.1 RÄUMLICHE EINORDNUNG
4.1.1 Steppenzone
4.1.2 Ungarn und Siebenbürgen
4.1.3 Südosteuropa, Balkanraum, Byzanz
4.1.4 Waldzone: vom Fürstentum Halič-Volhynien zu Polen-Litauen
4.1.5 Schwarzes Meer
4.2 HERRSCHAFTSBILDUNG: DIE ENTSTEHUNG DER MOLDAU
4.3 DYNASTIE MUŞATINI: DIE MOLDAU ALS EIGENSTÄNDIGE WOIWODSCHAFT BIS ZUM ENDE DES 14. JAHRHUNDERTS
4.4 ALEXANDER DER GUTE UND SEINE UNMITTELBAREN NACHFOLGER: DIE MOLDAU BIS MITTE DES 15. JAHRHUNDERTS
4.5 STEFAN DER GROßE: DIE MOLDAU IN DER ZWEITEN HÄLFTE DES 15. JAHRHUNDERTS
4.5.1 Erste Regierungsjahre
4.5.2 Machterhalt
4.6 DIE NACHFOLGER STEFANS DES GROßEN: BOGDAN III. UND STEFAN DER JUNGE
4.7 DIE MOLDAU UNTER PETRU RAREŞ: WIDERSTAND UND UNTERWERFUNG
4.8 DIE MOLDAU IN DER ZWEITEN HÄLFTE DES 16. JAHRHUNDERTS: IM SCHNITTPUNKT AUSWÄRTIGER MÄCHTE UND NETZWERKE
4.9 ZUNEHMENDE INTEGRATION IN DEN OSMANISCHEN REICHSVERBAND: DAS ZEITALTER ALEXANDRU LĂPUŞNEANUS UND SEINER NACHFOLGER
4.10 EIN LANDESFREMDER ALS MOLDAUISCHER WOIWODE: DAS ZEITALTER PETERS DES LAHMEN
4.11 ANTI-OSMANISCHER AUFSTANDSVERSUCH UND POLNISCHE INTERVENTION
4.12 POLITISCHE STRUKTUREN UND KULTURELLE ORIENTIERUNG IN DER ZWEITEN HÄLFTE DES 16. JAHRHUNDERTS
5. DIE VENEZIANISCHE HERRSCHAFT IN SÜDOSTEUROPA (15.–18. JAHRHUNDERT)
5.1 EINLEITUNG
5.2 QUELLEN UND FORSCHUNGSSTAND
5.2.1 Quellen
5.2.2 Bibliographie raisonnée und wichtigere Forschungsfragen
5.2.3 Derzeitige Forschungsdebatten
5.3 ÜBERBLICK ÜBER DIE VENEZIANISCHEN BESITZUNGEN
5.4 POLITISCHE GESCHICHTE
5.5 HERRSCHAFTS- UND STAATSIDEE
5.6 VERWALTUNGSAUFBAU UND ÄMTERSYSTEM
5.6.1 Verwaltungspersonal und Verwaltungspraxis
5.6.2 Finanzsystem
5.6.3 Tragende Eliten
5.7 RECHT
5.8 MILITÄRPOLITIK
5.9 WIRTSCHAFTS- UND HANDELSPOLITIK
5.10 KENNTNIS DES RAUMS
5.11 BEVÖLKERUNGSPOLITIK
5.12 AUFSTÄNDE UND POLITISCHER WIDERSTAND
5.13 SPRACHENPOLITIK
5.14 RELIGIONSPOLITIK
6. SÜDOSTEUROPA IM IMPERIUM DER SULTANE (16.–18. JAHRHUNDERT)
6.1 QUELLEN UND FORSCHUNGSSTAND
6.1.1 Quellen
6.1.2 Forschungsstand
6.2 DIE MACHTAUSDEHNUNG DES HAUSES OSMAN UND DIE HERAUSBILDUNG GEMEINSAMER GRENZEN MIT DER HABSBURGERMONARCHIE, POLEN-LITAUEN UND VENEDIG
6.2.1 Die osmanische Expansion im Donauraum
6.2.2 Osmanisch-venezianische Rivalitäten
6.2.3 Ein venezianisch-spanisch-osmanischer Grenzraum
6.3 OSMANISCHE HERRSCHAFT ZWISCHEN EXPANSION UND STABILISIERUNG
6.3.1 Der „Lange Türkenkrieg“
6.3.2 Das Osmanische Reich und Polen-Litauen
6.3.3 Osmanisch-venezianische Konflikte
6.4 SÜDOSTEUROPA IN EINEM GEOPOLITISCHEN SYSTEMWANDEL
6.4.1 Russisch-osmanische Spannungen
6.4.2 Der „Große Türkenkrieg“
6.4.3 Die Spannungen nach Karlowitz (1699)
6.4.4 Der russisch-osmanische Gegensatz
6.5 STRUKTURGESCHICHTE OSMANISCHER HERRSCHAFT
6.5.1 Herrschafts- und Reichsideen: Entwicklung und Wahrnehmung
6.5.2 Südosteuropas osmanische Provinzen
6.5.3 Osmanische Grenzräume
6.5.4 Der Festungsgürtel im osmanisch-venezianischen Grenzraum
6.5.5 Der maritime Grenzraum im Mittelmeer
6.5.6 Herrschaftsstrukturen innerhalb der osmanischen Provinzen
6.5.7 Verwaltungsstrukturen
6.6 SÜDOSTEUROPA IM OSMANISCHEN REICH: ZUSAMMENFASSENDE BETRACHTUNGEN
7. DAS KÖNIGREICH UNGARN (1526–1699): EINE ALTE REGIONALMACHT INNERHALB EINER NEUEN MONARCHIE
7.1 QUELLENKUNDE UND BIBLIOGRAPHIE RAISONNÉE
7.1.1 Archive und Quellensammlungen zur Geschichte des Königreichs Ungarn (1526–1699)
7.1.2 Forschungsstand: von den nationalromantischen bis zu den transnationalen Meistererzählungen
7.2 VON DER SCHLACHT BEI MOHÁCS (1526) BIS ZUM FRIEDEN VON KARLOWITZ (1699): EREIGNISGESCHICHTE
7.2.1 Osmanische Expansion und Türkengefahr in Südost- und Ostmitteleuropa bis zum Fall Ofens, 1541
7.2.2 Die osmanischen Eroberungen in Ungarn (1541–1591)
7.2.3 Der erste moderne Krieg im Karpatenbecken (1591–1606)
7.2.4 Am Nebenkriegsschauplatz zweier Großmächte (1606–1660)
7.2.5 Neuer Türkenkrieg, Magnatenverschwörung, Kuruzzenaufstand (1660–1683)
7.2.6 Die Rückeroberung Ungarns von den Osmanen (1683–1699)
7.3 EIN STARKER STÄNDESTAAT IN DER HABSBURGERMONARCHIE: STRUKTURGESCHICHTLICHE MERKMALE DES KÖNIGREICHS UNGARN
7.3.1 Die Mitglieder des Hauses Österreich auf dem ungarischen Thron: die Habsburger als Könige Ungarns
7.3.2 An der Peripherie des Alten Reiches – an der Grenze des Osmanischen Reiches
7.3.3 Die Länder der Stephanskrone an der Ostgrenze der Habsburgermonarchie
7.3.4 Das Bollwerk der Christenheit: die Türkenabwehr in Ungarn und Kroatien
7.3.5 In der zentralisierten habsburgischen Finanzverwaltung: die Speisekammer und der Edelmetallschatz Mitteleuropas
7.3.6 Das Instrument der einflussreichen Stände: der ungarische Reichstag
7.3.7 Schwierigkeiten des Absolutismus in Ungarn: die Pfeiler der Lokalverwaltung
7.3.8 Exkurs: die Habsburger und der osmanische Vasallenstaat Siebenbürgen
8. DIE WALACHEI UND DIE MOLDAU VOM 17. BIS INS FRÜHE 19. JAHRHUNDERT
8.1 ÜBERSICHTSDARSTELLUNGEN UND QUELLEN
8.1.1 Übersichtsdarstellungen
8.1.2 Quellen
8.2 DER OSMANISCHE KONTEXT
8.3 WIEDERHERSTELLUNG UND NEUAUSRICHTUNG DER OSMANISCHEN HERRSCHAFT ÜBER DIE WALACHEI UND DIE MOLDAU
8.4 UNTERSCHIEDLICHE FORMEN DER HERRSCHAFTSLEGITIMATION
8.4.1 Post-byzantinische Erfindung von Tradition
8.4.2 Die Woiwoden als osmanische Statthalter
8.5 DIE HERRSCHAFT DER PHANARIOTEN
8.5.1 Amt und Praxis
8.5.2 Im Kontext internationaler Politik
9. DAS KÖNIGREICH UNGARN IN DER DONAUMONARCHIE (1699–1790)
9.1 QUELLEN UND FORSCHUNGSKONTROVERSEN
9.1.1 Quellen
9.1.2 Forschungskontroversen innerhalb der ungarischen Geschichtsschreibung................................................................
9.2 UNGARNS ENDGÜLTIGE BEFREIUNG – BIS ZUM FRIEDENSSCHLUSS VON PASSAROWITZ 1718
9.3 DER AUFSTAND BEZIEHUNGSWEISE „FREIHEITSKRIEG“ UNTER FRANZ II. RÁKÓCZI (1703–1711) UND SEINE FOLGEN
9.3.1 Ursachen und Ausbruch des Widerstandes gegen die Habsburger
9.3.2 Die Kuruzzenkämpfe und ihre politischen Folgen
9.3.3 Rákóczis Bündnispolitik und die europäischen Mächte
9.3.4 Der Kuruzzenstaat
9.3.5 Niederlage und Kapitulation
9.3.6 Der Frieden von Sathmar 1711: die Versöhnung
9.4 UNGARNS TEILNAHME AN DEN „GROSSEN“ KRIEGEN EUROPAS (1733–1789)
9.4.1 Habsburgisch-osmanischer Krieg 1737–1739 und Belgrader Friedensschluss
9.4.2 Der letzte habsburgisch-osmanische Krieg 1788–1789
9.5 EINFÄLLE VON AUßEN UND BAUERNAUFSTÄNDE
9.5.1 Der Tatareneinfall
9.5.2 Bauernaufstände
9.6 UNGARNS NEUORDNUNG UNTER BESONDERER BERÜCKSICHTIGUNG DER TERRITORIALEN INTEGRITÄT DES LANDES
9.6.1 Zur Zugehörigkeit des Fürstentums Siebenbürgen
9.6.2 Die Frage des Partiums
9.6.3 Anstrengungen der Stände um die Reintegration der slawonischen und süd-südöstlichen Komitate
9.6.4 Das Temescher Banat
9.6.5 Kroatien, Slawonien und Dalmatien: das Dreieinige Königreich
9.7 DIE STAATSVERWALTUNG DES KÖNIGREICHS UNGARN
9.7.1 Die obersten Landesbehörden
9.7.2 Die Verwaltungseinheiten
9.8 SIEBENBÜRGENS SONDERWEG (1690–1790): DAS GUBERNIUM RESPEKTIVE GROßFÜRSTENTUM
9.8.1 Die Eingliederung des Fürstentums in die Habsburgermonarchie
9.8.2 Die Regierungsbehörden
9.8.3 Das neue Steuersystem des Fürstentums und die Bauernfrage
9.8.4 Zur Organisation der Militärgrenzen in Siebenbürgen und den Folgen
9.8.5 Die aufgeklärt-absolutistischen Reformen
9.8.6 Der Horea-Aufstand und seine Folgen
9.9 ALTE UND NEUE ELITEN IN DEN LÄNDERN DER UNGARISCHEN HEILIGEN KRONE
9.9.1 Adel im Königreich Ungarn und in Siebenbürgen
9.9.2 Der Hochadel
9.9.3 Rangerhöhungen und deren Auswirkungen
9.9.4 Siebenbürgens alte und neue Eliten
9.9.5 Der nostrifizierte Hochadel: die Indigenae
9.9.6 Die sogenannte Titulararistokratie
9.9.7 Zur wirtschaftlichen und finanziellen Bedeutung der Aristokratie
9.9.8 Die gesellschaftliche Führungsrolle des alten und neuen Hochadels
9.10 .DIE MILITÄRGRENZE
9.10.1 Die slawonische und kroatische Militärgrenze
9.10.2 Die Banal-Grenze
9.10.3 Siebenbürgens Militärgrenzen
9.10.4 Die Banater respektive Temescher Militärgrenze
9.11 IM KONTEXT DES SOGENANNTEN WIRTSCHAFTSKOLONIALISMUS
9.11.1 Wiener Wirtschaftspolitik
9.11.2 Ungarn: eine Wirtschaftskolonie der Habsburger?
9.11.3 Bergbau- und Hüttenwesen
9.11.4 Manufakturindustrie
9.11.5 Das (doppelte) Zollsystem
9.11.6 Ungarn als Agrarland
9.12 MIGRATION, DEMOGRAPHIE UND DIE ANSIEDLUNGSPOLITIK DES WIENER HOFES
9.12.1 Serbische Einwanderung ins Königreich Ungarn
9.12.2 Bevölkerungsrückgang infolge von Epidemien und Kriegen....................
9.12.3 Zuwanderung und interne Migration
9.12.4 Staatliche und private Ansiedlungsbemühungen
BIBLIOGRAPHIE
I. Zitierte bzw. verwendete Archivalien
II. Quellen
a. Grundlegende Quellenreihen
b. Abgekürzt zitierte Quelleneditionen und Literatur mit Quellencharakter
c. Magisterarbeiten aus der Türkei (Osmanistik) mit Quelleneditionscharakter
III. Internetseiten zu einzelnen Forschungsarbeiten: eine Auswahl
IV. Forschungsliteratur
KARTEN
ANHANG UND REGISTER
Allgemeines Abkürzungsverzeichnis
Verzeichnis der Tabellen
Ortsnamenkonkordanz
Zeitleiste / Grunddaten
Herrscherlisten
Ortsregister / Geographisches Register
Personenregister
Verzeichnis der Beiträger
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