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Index
Title Page Copyright Contents Danksagung Vorwort
Der Begriff des Dritten beim Drittbeitritt zum Insolvenzplan Gliederung und Schwerpunkt der Arbeit Eine rechtsökonomische Betrachtung des Drittbeitritts zum Insolvenzplan
Einleitung
A. Der Drittbeitritt als Aspekt eines effektiven Insolvenzplans B. Die Bedeutung des Drittbeitritts für den Insolvenzplan
Teil 1: Vor- und Grundfragen des Beitritts Dritter zum Insolvenzplan
A. Die grundlegende Methodik der Dritteinbindung in den Insolvenzplan
I. Die Drittzusage II. Abgrenzung des Drittbeitritts zum Insolvenzplan von originären Beteiligungsformen bei Insolvenzplänen III. Die Form der Drittzusage – Echter Drittbeitritt vs. informationsweise Dritterklärung
B. Die Ziele des Drittbeitritts – Schnittstellen und Wechselwirkungen zwischen globalen Planzielen und individuellen Beteiligten- sowie Beitrittsmotivationen
I. Der Drittbeitritt im Kontext der Ziele des Insolvenzplans II. Die Ziele des Drittbeitritts aus Sicht des Planerstellers III. Motivationen von Beitretenden für einen Drittbeitritt – der Insolvenzplan als Instrument der Durchsetzung von Drittinteressen IV. Zwischenergebnis
C. Die Entwicklung der Bedeutung der Drittbeteiligung am Insolvenzplan
I. Eine kurze Zusammenfassung der Entwicklung des Insolvenzplanrechts im Hinblick auf die Drittbeteiligung II. Die erstmalige Möglichkeit der Erwägung eines Drittbeitritts bei Schaffung des Instituts des Insolvenzplans mit Inkrafttreten der InsO III. Das Stigma der Insolvenz und das ungenutzte Potential des Drittbeitritts zum Insolvenzplan
D. Die Legitimation von Insolvenzplan und Drittbeitritt zum Insolvenzplan im Vergleich
I. Die Legitimation des Instituts des Insolvenzplans II. Die Legitimation des Instrumentariums des Drittbeitritts zum Insolvenzplan
E. Rechtliche Beurteilungsmaßstäbe des Drittbeitritts zum Insolvenzplan
I. Universelle vs. individuelle Vorgaben für einen Drittbeitritt II. Der Beitritt zum „Insolvenzplanvertrag“? – Die Rechtsnatur des Insolvenzplans III. Konsequenzen aus der rechtlichen Einordnung des Insolvenzplans für den Drittbeitritt
F. Zusammenfassung der Grund- und Vorfragen des Beitritts zum Insolvenzplan
Teil 2: Die Dimensionen des Drittbeitritts zum Insolvenzplan
A. Die Ausgestaltung des Drittbeitritts zum Insolvenzplan
I. Der Beitritt Dritter, insbesondere nahestehender Personen zum Insolvenzplan zum Zwecke der Quotenverbesserung in der Vergleichsrechnung II. Der Beitritt von privatrechtlichen Auftraggebern zum Insolvenzplan III. Der Beitritt von Lieferanten zum Insolvenzplan IV. Der Beitritt von privatrechtlichen Lizenzgebern zum Insolvenzplan V. Der Beitritt von öffentlich-rechtlichen Dritten zum Insolvenzplan VI. Sonderfall: der Beitritt des Finanzamts zum Insolvenzplan VII. Der Beitritt von gesellschaftsrechtlich verbundenen Gesellschaften zum Insolvenzplan juristischer Personen VIII. Der Beitritt des Insolvenzverwalters zum Insolvenzplan IX. Der Schuldner als Dritter?
B. Besondere Beitrittsgestaltungen zwecks Drittbefreiung (Nichtschuldnerbefreiung)
I. Third Party-Releases im US-amerikanischen Insolvenzrecht II. Die begrenzte Reichweite der Erlassfiktion des Insolvenzplans: Erlass nach § 227 Abs. 1 InsO vs. Erlassvertrag nach § 397 BGB III. Regelungsansatz für Drittbefreiungen: Erlassvertrag im Sinne des § 397 BGB im Insolvenzplan IV. Regelungshürden für Drittbefreiungen von Steuerverbindlichkeiten V. Zusammenfassung
C. Haftungsfragen des Drittbeitritts zum Insolvenzplan
I. Möglichkeit der positiven Inanspruchnahme aus dem Insolvenzplan II. Sekundäransprüche bei Nichterfüllung der Verpflichtungen aus der Beitrittsvereinbarung im Insolvenzplan III. Unberührtbleiben der Haftung des Insolvenzverwalters IV. Haftungsmaßstab bei der Planerstellung durch Dritte
D. Der Drittbeitritt zu Insolvenzplänen nach §§ 217 ff. InsO und Restrukturierungsplänen nach §§ 7 ff. StaRuG (RegE) im Vergleich
I. Der Insolvenzplan im Kontext aktueller Sanierungstendenzen im internationalen Insolvenz- und Sanierungsrecht II. Grundlegende Parallelproblematik des Drittbeitritts: die Rechtsnatur des Restrukturierungsplans III. Parallelproblematik: Auswirkungen der Einleitung des Restrukturierungsverfahrens auf Verträge und damit im Zusammenhang stehende Drittbeitritte IV. Parallelproblematik: Drittbeitritte von Auftraggebern V. Parallelproblematik: Beitritte von öffentlich-rechtlichen Dritten in Bezug auf Genehmigungen und Subventionen VI. Zusammenfassung
Teil 3: Eine rechtsökonomische Analyse des Drittbeitritts zum Insolvenzplan
A. Allgemeine rechtsökonomische Erwägungen des Drittbeitritts
I. Die grundlegende rechtsökonomische Prämisse des Drittbeitritts: die Entscheidung für und wider den Drittbeitritt anhand des Nutzens des Dritten II. Die individuelle Bestimmung des Nutzens des Dritten III. Die Relativität des Nutzens des Dritten IV. Die Bestimmung des individuellen Vorteils der unterschiedlichen Insolvenzszenarien
B. Konkretisierungen der rechtsökonomischen Analyse des Drittbeitritts zum Insolvenzplan anhand der verschiedenen Beitrittsgruppen
I. Der Drittbeitritt von nahestehenden Personen zwecks Quotenverbesserung aus rechtsökonomischer Perspektive II. Der Drittbeitritt von Auftraggebern aus rechtsökonomischer Perspektive III. Der Drittbeitritt von Finanzämtern aus steuerökonomischer Perspektive
C. Ergebnisbewertung der ökonomischen Analyse des Drittbeitritts
Zusammenfassung
A. Fazit
I. Thesen zum 1. Teil (Grundlagen und Vorfragen des Drittbeitritts) II. Thesen zum 2. Teil (Dimensionen des Drittbeitritts) III. Thesen zum 3. Teil (rechtsökonomische Analyse des Drittbeitritts)
B. Abschließende Betrachtung des Drittbeitritts bei Insolvenzplänen und Ausblick
I. Die Perspektive des Drittbeitritts zum Insolvenzplan: der Drittbeitritt zum Restrukturierungsplan? II. Entscheidender Erfolgsfaktor für einen Drittbeitritt zum Insolvenzplan: Konsens
Abbildungsverzeichnis Literaturverzeichnis Stichwortverzeichnis
Notes
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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