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Titelseite
Impressum
Inhalt
Vorwort
I. Teil: Grundlagen traditioneller Handlungstheorie
Töten und Sterbenlassen bei Platon
Tun und Unterlassen in der Handlungstheorie des Aristoteles
Die Stoa über lebensbeendende Handlungen
„Nie werde ich ein tödliches Mittel verabreichen …“
Hippokratische Medizin im Umgang mit Sterben und Tod
Thomas von Aquin über Töten und Sterbenlassen
Die klassische Lehre von den Umständen einer Handlung
Ein Beitrag zur Handlungstheorie Thomas von Aquins
Francisco Suárez über den Suizid
Kant über Tun, Lassen und lebensbeendende Handlungen
II. Teil: Die neuere handlungstheoretische Diskussion
Zwischen Kausalismus und Teleologie
Das Problem der Handlungserklärung in der analytischen Philosophie
Strafrechtliche Wortfeldanalyse
Töten und Sterbenlassen
Handlungstheoretische Grundlagen der Aussagen des Lehramts der katholischen Kirche zur Euthanasie
Zur kausalen Differenz von Töten und Sterbenlassen
Zum Kausalitätsargument bei Töten und Sterbenlassen
Lebensbeendende Handlungen: Grauzone mit verfließenden Grenzen oder kategorial unterschiedene Handlungstypen?
Zur Bedeutung des Intentionalitätsarguments
Sterbehilfe und Intentionalität
Handlungstypen und Umstände
Normative Gründe für Therapiezieländerungen am Ende des Lebens
Die Bedeutung singulärer Umstände im (Straf)Recht
Problemaufriss im Kontext lebensbeendender Handlungen und Unterlassungen
Ausführungen und Unterlassungen als die beiden Handlungsmodi
Tun oder Unterlassen?
Zur Bedeutung der Handlungsmodalität für die strafrechtliche Beurteilung der Praxis der sog. Sterbehilfe
III. Teil: Medizinethische Perspektive
Orientierungswert traditioneller medizinethischer Unterscheidungen im Umfeld von Töten und Sterbenlassen
Zur Frage der Indikation im Kontext von Töten und Sterben zulassen
Ethische Reflexionen
Behandlungsziel und Indikation am Lebensende
Ökonomische Anreize und ihre Bedeutung für Lebensbeendende Maßnahmen
Begrenzung lebenserhaltender Behandlung vor der Sterbephase
Entscheidungskonflikte beim Abbruch lebenserhaltender Maßnahmen aus intensivmedizinischer Sicht
Abbruch lebenserhaltender Maßnahmen vor der Sterbephase aus onkologischer Perspektive
„Dem Henker ein Gehilfe sein“
Abbruch lebenserhaltender Maßnahmen aus Sicht der Pflege
Zu den Grenzen von Töten und Sterbenlassen: Die medizinisch-klinische Perspektive
Freiwilliger Nahrungs- und Flüssigkeitsverzicht am Lebensende
Überlegungen zum Sterbefasten
Palliative Sedierung
Verdeckte Tötungshandlungen in der Klinik durch missbräuchliche Handlungsformen
Rechtsmedizinische Einschätzung
IV. Teil: Rechtliche Entwicklungen
Zur Reichweite von Lebensschutz und Selbstbestimmung im geltenden Sterbehilferecht
Zur (In‐)Konsistenz des Strafrechts bei Entscheidungen am Lebensende
Die jüngere Rechtsentwicklung – Patientenverfügungsgesetz (2009)
Patientenverfügung in Österreich: Skizze eines Vergleichs Österreich – Deutschland
Das BGH-Urteil 2010
Gut gemeint, aber nicht ungefährlich begründet: Das BGH-Urteil im Fuldaer Fall
Euthanasie oder Behandlungsabbruch?
Die „Lambert“-Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte vom 5. Juni 2015
Sterben im Schatten des Strafrechts
Neue Probleme der Sterbehilfe in Hospizen und Palliativstationen durch die Reform des assistierten Suizids in § 217 StGB
Die Verfassungsmäßigkeit des Verbots der geschäftsmäßigen Suizidassistenz (§ 217 StGB)
Semantische Verschiebungen im Recht und ihre Beurteilung aus palliativmedizinischer Sicht
Begriffliche Verschiebungen in der Sterbehilfe-Debatte und ihre ethische Bewertung
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Namenregister
Autorenverzeichnis
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