Log In
Or create an account ->
Imperial Library
Home
About
News
Upload
Forum
Help
Login/SignUp
Index
Cover
Titelseite
Impressum
Dank
Inhalt
Man sieht sie nicht mehr
1 Poetik des Monströsen
1.1 Kontinuitäten und Brüche
1.2 Monstra als Zeichen
1.3 Reales und Phantastisches
1.4 Fremdes und Eigenes
1.5 Körper und Geist
1.6 Bedeutungsproduktion
1.7 Zoten für das Fräulein
1.8 Wissensgeschichte und Poetik
2 Teratologische Folgerungen
2.1 Monstrosität um 1800
2.2 Pathologische Anatomie (Jean Paul und Johann Friedrich Meckel)
2.3 Teratologie (Johann Friedrich Meckel und Étienne Geoffroy St. Hilaire)
3 Defiguration, Refiguration: E. T. A. Hoffmann
3.1 Monster und Monstrosität als narrative Effekte
3.2 Menschenmonster in Das Fräulein von Scuderi
3.3 Abweichung und Wiederholung
3.4 Überpersönliche Monstrosität
3.5 Das Geständnis des Goldschmieds
3.6 Die Deutung der Unwahrscheinlichkeit
4 Psychiatrische Defiguration
4.1 Diskrete, bleiche, reine, stumme Monster
4.2 Überlegungen zu einer Problemgeschichte des Triebbegiffs
4.3 Psychiatrische Semantik des Monströsen (Johann Christian Reil)
4.4 Von der politischen Megäre zur armen Seele (Jean-Étienne Esquirol und Wilhelm Griesinger)
4.5 Refiguration des Menschenmonsters (Cesare Lombroso)
5 Der Monolog des Triebs: Edgar Allan Poe
5.1 Gesten der Leugnung
5.2 Substitutionen des Monströsen
5.3 Jenseits der Phrenologie
5.4 Der implizite Psychiater
5.5 Mimesis an das Monströse
6 Perfektion und Caprice
6.1 Naturalismus und „Darwinismus“
6.2 Politiken des Tigerarms (Robert Knox)
6.3 Variation statt Deformation (Charles Darwin)
6.4 Abweichung und sexuelle Selektion
7 Deviantes Self-Fashioning: Henry James
7.1 Radikale Devianz als ästhetisches Leitbild
7.2 Zeitliche Bestimmungen der Bestie
7.3 Arbeit am Monströsen
7.4 Selbstentwurf und Distinktion
7.5 Drei Rhythmen
Das Monströse überlebt seine Banalisierung
Bibliographie
Index
Fußnoten
← Prev
Back
Next →
← Prev
Back
Next →