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Index
Title Page
Copyright
Contents
Vorwort
Geleitwort I
Geleitwort II
Danksagung
Verzeichnis der Abkürzungen
Orientierungshilfen im Buch
1. Wichtige Aussagen
2. Lesehinweise
3. Icons zur Orientierung
4. Hinweiskästen für Textpassagen
Kernbotschaften
Hinweise zu Regeln oder zum Vorgehen insgesamt
Hinweise zum Inhalt oder zum Vorgehen im Kapitel
1 Gedanken vorab
Sapere aude
1.1 Von der Prävention bis zur Palliation
1.2 Eine Bitte noch
2 Einmal vorausgesetzt
2.1 Eigentlich war es einmal gut gemeint …
2.1.1 Manche können nicht, wie sie wollen
2.1.2 Der Baum der Erkenntnis
2.1.3 Neue Regeln haben uns gerade noch gefehlt
2.1.4 Und jetzt etwas genauer
2.2 Und täglich grüßt das Murmeltier
2.2.1 Systemtheoretisch gesehen ist das Gesundheitssystem komplex!
2.2.2 Ohne Ziele und Prozesse wird es nicht gelingen
2.2.3 Zweckrationalität allein hilft auch nicht weiter
2.2.4 Digitale Transformation und Gesundheit
2.3 Der Patient im Mittelpunkt – oder: Der Berliner Kreidekreis
2.3.1 Zielkonflikt: Medizin – Organisation – Ökonomie – Ethik
2.3.2 Zielkonflikt: Bedarf – Angebot – Nachfrage
2.3.3 Zielkonflikt: Gesundheitsversorgung und Ökonomisierung
2.3.4 Zielkonflikt: Berufsalltag – Ausbildung
2.4 Wenn Antrieb und Motivation in die falsche Richtung führen
2.4.1 Kennzahlen, Kennzahlen, Kennzahlen …
2.4.2 Was bewegt uns?
2.4.3 Was wollen wir?
2.4.4 Was erwarten wir?
3 Umdenken: Von Institutionen zu Funktionen
3.1 Wie gehen wir vor?
3.2 Wege zum systemischen Denken
3.2.1 Bottom-up-Prozess: Induktive Herleitung von Regeln
3.2.2 Top-down-Prozess: Umsetzung der Regeln
3.3 Was immer gilt, aber nicht selbstverständlich ist …
3.3.1 Ohne Grundprinzipien geht es nicht
3.3.2 Auf den Charakter kommt es an
3.3.3 Diese Eigenschaften bringen uns weiter
3.3.4 Kompetente Fachleute: Wenn man nur auf sie hören würde …
3.4 Umgang mit Corona – Stresstest bestanden!?
3.4.1 Vorerfahrungen
3.4.2 Wissenschaftliche Empfehlungen und Bewertungen
3.4.3 Wie gut waren wir vorbereitet?
3.4.4 Was ist gemeint? Einzelthemen
3.4.5 Zusammenfassung
3.5 Innovationen haben es schwer
4 Bottom-Up: Regeln gehen vom Patienten aus
4.1 Die Grundregel
4.1.1 Das Gesundheitssystem gehört der Gesellschaft
4.2 Ebene 5: „Alle wollen gut behandelt werden“
Regeln der Ebene 5
4.2.1 Der Patient entscheidet, was geschieht (pat1)
4.2.2 Die Behandler entscheiden, wie die Maßnahmen durchgeführt werden (pat2)
4.2.3 Der Nutzen ist immer größer als der Schaden (pat3)
4.3 Ebene 4: „Aber es muss auch organisiert werden“
Regeln der Ebene 4
4.3.1 Die Behandlung erfolgt über definierte patientenorientierte und evidenzbasierte Prozesse (org1)
4.3.2 Die Einrichtungen erfüllen die bedarfsorientierten Versorgungsziele (org2)
4.3.3 Effektivität und Effizienz werden regelmäßig und transparent berichtet (org3)
4.4 Ebene 3: „Regionen sind sooo unterschiedlich …“
Regeln der Ebene 3
4.4.1 Regionale Einrichtungen wirken ziel- und aufgabenbezogen innerhalb integrativer Versorgungsketten zusammen (reg1)
4.4.2 Jede Region passt die nationalen Versorgungsziele den regionalen Gegebenheiten an; ihr Erreichungsgrad wird transparent berichtet (reg2)
4.4.3 Umfang und Qualität der Versorgung sind in allen Regionen angemessen und gleichmäßig (reg3)
4.5 Ebene 2: „Unser Gesundheitssystem organisieren wir selbst“
Regeln der Ebene 2
4.5.1 Die Selbstorganisation schafft die Grundlagen dafür, dass die Versorgungsaufgaben in allen Regionen und auf allen Ebenen unabhängig von Alter, Geschlecht und sozialer Schicht erfüllt werden können (op1)
4.5.2 Die Selbstorganisation optimiert die Ressourcenzuordnung im Sinne allokativer Effizienz und gleicht Qualität, Humanität und Wirtschaftlichkeit aus (op2)
4.5.3 Die Selbstorganisation erstellt jährlich operative Versorgungsziele und definiert Versorgungsaufgaben für die nachfolgende Ebenen und Einrichtungen (op3)
4.6 Ebene 1: „Politik als Sprachrohr der Gesellschaft“
Regeln der Ebene 1
4.6.1 Die Gesundheitspolitik definiert in breitem Konsens nationale Gesundheits- und Versorgungsziele, die exekutiven Rahmenbedingungen und den Ethikkodex (ziel1)
4.6.2 Die Gesundheitspolitik stellt angemessene Mittel bereit (ziel2)
4.6.3 Die Gesundheitspolitik delegiert die Umsetzung der nationalen Gesundheits- und Versorgungsziele an die Selbstorganisation (ziel3)
5 Top-down: Alles Gute kommt von oben
5.1 Einiges wird sich ändern müssen
5.2 Ein gutes Systemdesign bestimmt alles
5.3 Mit Manchem müssen wir auch weiterhin leben
5.4 Unser System salu.TOP
5.4.1 Das Regelwerk
5.4.2 Die Konstruktionsbedingungen
5.4.3 Der Werkzeugkasten
5.4.4 Die beteiligten Menschen
5.5 Das Nationale Institut für Gesundheit
5.5.1 Ziele, Integration und Kooperation
5.5.2 Eigenschaften und Aufbau
6 Jetzt wird es ernst!
6.1 Ebene 1: „Die Gesellschaft setzt Ziele und ethische Normen“
Regeln der Ebene 1
Um was geht es?
Was ist neu?
6.1.1 Die Gesundheitspolitik definiert in breitem Konsens nationale Gesundheits- und Versorgungsziele, exekutive Rahmenbedingungen und ethische Maßstäbe (G1)
6.1.2 Die Gesundheitspolitik stellt angemessene Mittel bereit (G2)
6.1.3 Die Gesundheitspolitik delegiert die Erreichung der nationalen Gesundheits- und Versorgungsziele an die Selbstorganisation (G3)
6.2 Ebene 2: „Wenn man sie nur machen ließe …“
Regeln der Ebene 2
Um was geht es?
Was ist neu?
6.2.1 Die Selbstorganisation setzt die Gesundheits- und Versorgungsziele um, erstellt operative Versorgungsziele und definiert generische Behandlungspfade (S1)
6.2.2 Die Selbstorganisation optimiert die Ressourcenzuordnung im Sinne allokativer Effizienz und gleicht Qualität, Humanität und Wirtschaftlichkeit aus (S2)
6.2.3 Die Selbstorganisation schafft die Grundlagen dafür, dass die Versorgungsaufgaben in allen Regionen und auf allen Ebenen unabhängig von Alter, Geschlecht und sozialer Schicht erfüllt werden können (S3)
6.3 Ebene 3: „Jede Region hat ihre Besonderheiten“
Regeln der Ebene 3
Um was geht es?
Was ist neu?
6.3.1 Jede Region passt die operationalisierten Versorgungsziele den regionalen Gegebenheiten an; ihr Erreichungsgrad wird jährlich transparent berichtet (R1)
6.3.2 Regionale Versorgungsketten verbinden die Einrichtungen ziel- und patientenorientiert (R2)
6.3.3 Umfang und Qualität der Versorgung sind in allen Regionen angemessen und gleichmäßig (R3)
6.4 Ebene 4: „Unsere Einrichtungen könnten eigentlich noch viel mehr“
Zielkonflikt an der Schnittstelle Makroökonomie/Betriebswirtschaft
Regeln der Ebene 4
Um was geht es?
Was ist neu?
6.4.1 Die Einrichtungen erfüllen die bedarfsorientierten Versorgungsziele (E1)
6.4.2 Die Ziele werden über patientenorientierte und evidenzbasierte Prozesse erreicht (E2)
6.4.3 Effektivität und Effizienz werden regelmäßig und transparent berichtet (E3)
6.5 Ebene 5: „Das Maß aller Dinge: Unsere Patienten und Patientinnen!“
Regeln der Ebene 5
Um was geht es?
Was ist neu?
6.5.1 Der Patient entscheidet, was geschieht (P1)
6.5.2 Die Behandler entscheiden, wie die Maßnahmen durchgeführt werden (P2)
6.5.3 Der Nutzen muss immer größer sein als der Schaden (P3)
7 Gesetze, Gesetze, Gesetze, …
7.1 Was steckt hinter den Gesetzen und Verordnungen?
18. Legislaturperiode
19. Legislaturperiode
Legislaturperioden übergreifend
7.2 Legislaturperiode 18
7.2.1 Mindestmengen
7.2.2 Planungsrelevante Qualitätsindikatoren
7.3 Legislaturperiode 19 (aktuell)
7.3.1 Terminservice- und Versorgungsgesetz (TSVG)
7.3.2 Pflegepersonal-Untergrenzen Verordnung (PpUGV)
7.3.3 Implantateregister-Errichtungsgesetz (EIRD)
7.3.4 Elektr. Arzneimittelinformations-Verordnung (EAMIV)
7.4 Pandemien: Testfall für salu.TOP
7.4.1 Vorliegende Materialien
7.4.2 Die Regeln und die Pandemie
7.4.3 Lernbotschaften aus der aktuellen Pandemie
7.4.4 … sobald es eine Behandlung gibt
7.5 Gesetze, Richtlinien oder Verordnungen und salu.TOP
8 Es ginge doch, wenn …
8.1 Wie das aktuelle Gesundheitssystem lernen könnte
8.2 salu.TOP macht sogar einige Gesetze überflüssig
8.2.1 Terminvergabe bei salu.TOP statt TSVG
8.2.2 Lenkung des Personaleinsatzes bei salu.TOP statt PpUGV
8.2.3 Akkreditierung statt Mindestmengenverordnung
8.3 Beispiele gibt es viele – manche sogar bei uns zu Hause
8.3.1 Gesundheitsziele
8.3.2 Robert Bosch Stiftung: Zukunftsfähiges Gesundheitssystem
8.3.3 Patientenorientierung in der Dokumentation
8.3.4 Patientensicherheit
8.3.5 Partizipative Entscheidungsfindung
8.3.6 Nationale Versorgungskonzepte
8.3.7 Projekte Innovationsfond
8.3.8 Gesundheitsversorgung in Dänemark
8.3.9 Innermountain Health Care
8.3.10 Choosing Wisely
8.3.11 Priorisierung in Schweden
8.3.12 Zugang zur Versorgung in Kanada
8.3.13 Digitalisierung
9 Zusammenfassung
9.1 Wo stehen wir?
9.2 Was wollen wir?
9.2.1 Systemtheorie
9.2.2 Fünf Ebenen
9.2.3 Regeln
9.3 Welche Grundprinzipien gelten?
9.3.1 Schlüsselelemente
9.3.2 Organisationsprinzipien
9.4 Was könnten wir als nächstes tun?
9.5 Wie können wir vorgehen?
10 Anhang
10.1 Glossar
Agilität
Angemessenheit
Attraktor
Bedarf
Behandlungspfad
Design Thinking
Disruption
Distraktor
Donabedian, Avedis
Emergenz
Expertenorganisation
Gesundheit
Gesundheits- und Versorgungsziele
Gesundheitskompetenz
Gesundheitspolitik
Gesundheitsreform
KAP-Gap
Komplexität
Künstliche Intelligenz
Kybernetik
Leitlinien
Mikro-Makro-Dynamik
Nutzen
Patient Empowerment
Patientenorientierung
Patientensicherheit
Plan-QI
Priorisierung
Prozessdiagramm
Prozessmodell von Donabedian
Qualität
Rationierung
Salutogenese
Selbstorganisation
System
Systemtheorie
Systems Thinking
Versorgung
Versorgungskette
Unternehmen
Win4
10.2 Gesetze
§ 12 SGB V (Wirtschaftlichkeitsgebot)
§ 70 SGB V (Qualität, Humanität und Wirtschaftlichkeit)
§ 92 SGB V (Gemeinsamer Bundesausschuss)
§ 138, BGB: Sittenwidriges Rechtsgeschäft; Wucher
10.3 LÜKEX 07: Anhang F1: Handlungsempfehlungen in Tabellenform
Literatur
Stichwortverzeichnis
Notes
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