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Deckblatt
Titel
Copyright
Inhalt
Abbildungsverzeichnis
Tabellenverzeichnis
Danksagung
Abstract
1 Einleitung
1.1 Themenwahl
1.2 Forschungsziele
1.3 Forschungsvorhaben und Aufbau der Arbeit
Teil I: Theoretische Grundlagen
2 Interdisziplinarität und Sprachenpaarspezifik
3 Sprachverarbeitungsprozesse beim Simultandolmetschen
3.1 Psycholinguistische Grundlagen
3.1.1 Gedächtnistypen und ihre Rolle beim Simultandolmetschen
3.1.2 Das mentale Lexikon
3.1.3Language Mode
3.1.4 Besonderheiten der gemittelten Kommunikation
3.1.5 Aktivierung, Disambiguierung und Suppression
3.1.6 Fazit zu den psycholinguistischen Grundlagen
3.2 Kognitionspsychologische Grundlagen zum Arbeitsgedächtnis
3.2.1 Baddeleys Arbeitsgedächtnismodell
3.2.2 Cowans Arbeitsgedächtnismodell
3.2.3 Arbeitsgedächtnis und Simultandolmetschen
3.2.4 Fazit zu den Grundlagen zum Arbeitsgedächtnis
3.3 Dolmetschprozessmodelle
3.3.1 Giles Effort Model für das Simultandolmetschen
3.3.2 Probability Prediction Model von Chernov
3.3.3 Dolmetschprozessmodell von Setton
3.3.4 Fazit zu den Dolmetschprozessmodellen
3.4 Dolmetschstrategien
3.5 Monitoring und Autokorrektur
4 Interferenzen
4.1 Interferenzen als fächerübergreifender Gegenstand
4.2 Interferenzen in der Translationswissenschaft
4.2.1 Definitionen
4.2.2 Klassifizierung von Interferenzen
4.2.3 Interferenzen in der Dolmetschdidaktik
4.3 Stand der Forschung in der empirischen Dolmetschwissenschaft
4.4 Mögliche Ursachen für Interferenzen im Dolmetschprozess
4.4.1 Epistemisches und translationsprozedurales Wissen
4.4.2 Sprachstrukturelle Besonderheiten der Dolmetschrichtung Spanisch – Deutsch
4.4.2.1 Lexik
4.4.2.2 Morphosyntax
4.4.2.3 Syntax
4.4.2.4 Phonetik
4.4.3 Psycholinguistische und externe Faktoren
4.4.4 Fazit zu Interferenzursachen
4.5 Dolmetschstrategien und Interferenzen
Teil II: Empirisches Experiment
5 Fragestellungen und Hypothesen
6 Methodik und Experimentbeschreibung
6.1 Analysematerial
6.1.1 Rede
6.1.2 Fragebögen
6.2 Versuchspersonen
6.3 Ablauf des Experiments
6.4 Auswertungskriterien
6.4.1 Transkription
6.4.2 Vorgehensweise bei der Auswertung und Grenzfälle
6.4.3 Definitionen und Interferenztypologie
6.4.3.1 Begriffsabgrenzung
6.4.3.2 Nicht dolmetschspezifische Interferenzen
6.4.3.3 Simultaner Kurzschluss
7 Resultate, Überprüfung der Hypothesen und Diskussion
7.1 Quantifizierung und Klassifizierung der ermittelten Interferenzen
7.2 Auswertung und Ergebnisse der Fragebögen
7.2.1 Sprachbiographie und Dolmetscherfahrung der Probanden
7.2.2 Retrospektive Einschätzung der Rede und Verdolmetschung
7.3 Studenten und professionelle Dolmetscher im Vergleich
7.4 Sprachstrukturelle Besonderheiten
7.4.1 Lexik
7.4.2 Phonetik
7.4.3 Morphosyntax
7.4.4 Syntax
7.5 Psycholinguistische Ursachen
7.6 Autokorrekturen und Monitoringprozesse
8 Fazit und Ausblick
Bibliographie
Anhang
Anhang 1: Fragebogen 1: Studenten
Anhang 2: Fragebogen 1: professionelle Dolmetscher
Anhang 3: Fragebogen 2
Anhang 4: Ausgangsrede
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