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Index
Vorwort von Dr. Hendrik Leber Einführung 1.Einführung in das System für Value-Investing nach Graham 2.Die Grundsätze des Systems für Value-Investing nach Graham
2.1Erster Grundsatz: Aktien als proportionale Beteiligung an einem Unternehmen behandeln 2.2Zweiter Grundsatz: Kaufen Sie zu einem deutlichen Abschlag zum inneren Wert, um eine Sicherheitsmarge zu schaffen 2.3Dritter Grundsatz: Machen Sie »Mr. Market« zu Ihrem Diener statt Ihrem Herrn 2.4Vierter Grundsatz: Seien Sie rational, objektiv und leidenschaftslos
3.Weltklugheit 4.Die Psychologie der menschlichen Fehlurteile
4.1Überreaktion auf Belohnung und Strafe 4.2Sympathie/Liebe 4.3Antipathie/Hass 4.4Vermeidung von Zweifeln 4.5Vermeidung von Inkonsistenzen 4.6Neugier 4.7Kant’sche Fairness 4.8Neid/Eifersucht 4.9Reziprozität 4.10Beeinflussung durch reine Assoziation 4.11Einfache psychologische Verleugnung zur Vermeidung von Schmerzen 4.12Selbstüberschätzung 4.13Übertriebener Optimismus 4.14Überreaktion angesichts einer Wegnahme 4.15Soziale Bewährtheit 4.16Kontrasteffekt 4.17Beeinflussung durch Stress 4.18Verfügbarkeitsheuristik 4.19Verwenden oder verlieren 4.20Schädliche Einflüsse durch Drogenkonsum 4.21Vergreisung 4.22Beeinflussung durch Autoritäten 4.23Geschwätz 4.24Respektieren von Gründen 4.25Lollapalooza-Effekt
5.Anlegertugenden
5.1Geduld 5.2Disziplin 5.3Ruhe gepaart mit Mut und Entschlossenheit 5.4Ausreichende, aber nicht übermäßig hohe Intelligenz 5.5Ehrlichkeit 5.6Selbstvertrauen und Ideologiefreiheit 5.7Langfristige Orientierung 5.8Leidenschaft 5.9Fleiß 5.10Kollegialität 5.11Gesundes Temperament 5.12Sparsamkeit 5.13Risikoaversion
6.Die acht Variablen im System für Value-Investing nach Graham
6.1Erste Variable: Den angemessenen inneren Wert eines Unternehmens bestimmen 6.2Zweite Variable: Die angemessene Sicherheitsmarge bestimmen 6.3Dritte Variable: Die Größe des Kompetenzkreises eines Anlegers bestimmen 6.4Vierte Variable: Den Grad der Diversifikation bestimmen 6.5Fünfte Variable: Den Verkaufszeitpunkt für ein Wertpapier bestimmen 6.6Sechste Variable: Die Höhe des Einsatzes bestimmen 6.7Siebte Variable: Bestimmen, ob die Qualität eines Unternehmens eine Rolle spielen sollte 6.8Achte Variable: Bestimmen, welche Unternehmen man (ganz oder teilweise) kauft
7.Was Unternehmen brauchen
7.1Geschick bei der Kapitalallokation 7.2An den Interessen der Aktionäre ausgerichtete Vergütungssysteme 7.3Geschick beim Vergrößern von Schutzgräben 7.4Integres Management 7.5Die Ausnahme: Herausragende Manager
Berkshire-Mathematik Schutzgräben
Angebotsseitige Größen- und Verbundvorteile
Nachfrageseitige Größenvorteile (Netzwerk-Effekte) Marken Regulierung Patente und geistiges Eigentum
Kumulativer Einfluss von mehreren Faktoren
Berkshire ist steuereffizient
Berkshire hat niedrige Verwaltungskosten Berkshire ist der private Käufer der ersten Wahl Berkshire hat dauerhaftes Kapital Berkshire ist in fallenden Märkten überdurchschnittlich Berkshire profitiert von seinem »Float« Hochwertige Aktionäre, darunter Buffett und Munger
Value-Investing vs. Faktor-Investing Nachweise
Einführung
1. Einführung in das System für Value-Investing nach Graham 2. Die Grundsätze des Systems für Value-Investing nach Graham 3. Weltklugheit 4. Die Psychologie der menschlichen Fehlurteile 5. Anlegertugenden 6. Die acht Variablen im System für Value-Investing nach Graham 7. Was Unternehmen brauchen Berkshire-Mathematik Schutzgräben
Glossar Quellen
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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