Log In
Or create an account ->
Imperial Library
Home
About
News
Upload
Forum
Help
Login/SignUp
Index
Ardent Troughton oder Abenteuer eines Kaufmanns
Erstes Kapitel.
Zweites Kapitel.
Drittes Kapitel.
Viertes Kapitel.
Fünftes Kapitel.
Sechstes Kapitel.
Siebentes Kapitel.
Achtes Kapitel.
Neuntes Kapitel.
Zehntes Kapitel.
Elftes Kapitel.
Zwölftes Kapitel.
Dreizehntes Kapitel.
Vierzehntes Kapitel.
Fünfzehntes Kapitel.
Sechszehntes Kapitel.
Siebenzehntes Kapitel.
Achtzehntes Kapitel.
Neunzehntes Kapitel.
Zwanzigstes Kapitel.
Einundzwanzigstes Kapitel.
Zweiundzwanzigstes Kapitel.
Dreiundzwanzigstes Kapitel.
Vierundzwanzigstes Kapitel.
Fünfundzwanzigstes Kapitel.
Sechsundzwanzigstes Kapitel.
Siebenundzwanzigstes Kapitel.
Achtundzwanzigstes Kapitel.
Neunundzwanzigstes Kapitel.
Dreißigstes Kapitel.
Einunddreißigstes Kapitel.
Zweiunddreißigstes Kapitel.
Dreiunddreißigstes Kapitel.
Vierunddreißigstes Kapitel.
Fünfunddreißigstes Kapitel.
Sechsunddreißigstes Kapitel.
Siebenunddreißigstes Kapitel.
Achtunddreißigstes Kapitel.
Neununddreißigstes Kapitel.
Vierzigstes Kapitel.
Einundvierzigstes Kapitel.
Zweiundvierzigstes Kapitel.
Dreiundvierzigstes Kapitel.
Vierundvierzigstes Kapitel.
Fünfundvierzigstes Kapitel.
Sechsundvierzigstes Kapitel.
Siebenundvierzigstes Kapitel.
Achtundvierzigstes Kapitel.
Neunundvierzigstes Kapitel.
Fünfzigstes Kapitel.
Einundfünfzigstes Kapitel.
Zweiundfünfzigstes Kapitel.
Dreiundfünfzigstes Kapitel.
Vierundfünfzigstes Kapitel.
Der alte Commodore
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Eilftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
Dreizehntes Kapitel
Vierzehntes Kapitel
Fünfzehntes Kapitel
Sechszehntes Kapitel
Siebenzehntes Kapitel
Achtzehntes Kapitel
Neunzehntes Kapitel
Zwanzigstes Kapitel
Einundzwanzigstes Kapitel
Zweiundzwanzigstes Kapitel
Dreiundzwanzigstes Kapitel
Vierundzwanzigstes Kapitel
Fünfundzwanzigstes Kapitel
Sechsundzwanzigstes Kapitel
Siebenundzwanzigstes Kapitel
Achtundzwanzigstes Kapitel
Neunundzwanzigstes Kapitel
Dreißigstes Kapitel
Einunddreißigstes Kapitel
Zweiunddreißigstes Kapitel
Dreiunddreißigstes Kapitel
Vierunddreißigstes Kapitel
Fünfunddreißigstes Kapitel
Sechsunddreißigstes Kapitel
Siebenunddreißigstes Kapitel
Achtunddreißigstes Kapitel
Der fliegende Holländer
Erstes Kapitel.
Zweites Kapitel.
Drittes Kapitel.
Viertes Kapitel.
Fünftes Kapitel.
Sechstes Kapitel.
Siebentes Kapitel.
Achtes Kapitel.
Neuntes Kapitel.
Zehntes Kapitel.
Eilftes Kapitel.
Zwölftes Kapitel.
Dreizehntes Kapitel.
Vierzehntes Kapitel.
Fünfzehntes Kapitel.
Sechszehntes Kapitel.
Siebenzehntes Kapitel.
Achtzehntes Kapitel.
Neunzehntes Kapitel.
Zwanzigstes Kapitel.
Einundzwanzigstes Kapitel.
Zweiundzwanzigstes Kapitel.
Dreiundzwanzigstes Kapitel.
Vierundzwanzigstes Kapitel.
Fünfundzwanzigstes Kapitel.
Sechsundzwanzigstes Kapitel.
Siebenundzwanzigstes Kapitel.
Achtundzwanzigstes Kapitel.
Neunundzwanzigstes Kapitel.
Dreißigstes Kapitel.
Einundreißigstes Kapitel.
Zweiunddreißigstes Kapitel.
Dreiunddreißigstes Kapitel.
Vierundreißigstes Kapitel.
Fünfunddreißigstes Kapitel.
Sechsunddreißigstes Kapitel.
Siebenunddreißigstes Kapitel.
Achtunddreißigstes Kapitel.
Neununddreißgstes Kapitel.
Vierzigstes Kapitel.
Einundvierzigstes Kapitel.
Zweiundvierzigstes Kapitel.
Der Flottenoffizier
Erstes Kapitel.
Zweites Kapitel.
Drittes Kapitel.
Viertes Kapitel.
Fünftes Kapitel.
Sechstes Kapitel.
Siebentes Kapitel.
Achtes Kapitel.
Neuntes Kapitel.
Zehntes Kapitel
Eilftes Kapitel
Zwölftes Kapitel.
Dreizehntes Kapitel.
Vierzehntes Kapitel.
Fünfzehntes Kapitel.
Sechzehntes Kapitel.
Siebenzehntes Kapitel.
Achtzehntes Kapitel.
Neunzehntes Kapitel.
Zwanzigstes Kapitel.
Einundzwanzigstes Kapitel.
Zweiundzwanzigstes Kapitel.
Dreiundzwanzigstes Kapitel.
Vierundzwanzigstes Kapitel.
Fünfundzwanzigstes Kapitel.
Sechsundzwanzigstes Kapitel.
Siebenundzwanzigstes Kapitel.
Achtundzwanzigstes Kapitel.
Neunundzwanzigstes Kapitel.
Der Pascha
Erstes Kapitel.
Die Erzählung des Kameeltreibers.
Zweites Kapitel.
Geschichte des griechischen Sklaven
Drittes Kapitel.
Geschichte des Mönchs.
Viertes Kapitel.
Fortsetzung der Erzählung des Mönches.
Fünftes Kapitel
Huckaback.
Sechstes Kapitel.
Huckabacks zweite Reise.
Siebentes Kapitel.
Achtes Kapitel.
Fortsetzung des Manuscripts.
Neuntes Kapitel.
Huckabacks dritte Reise.
Zehntes Kapitel.
Huckabacks vierte Reise.
Eilftes Kapitel.
Huckabacks fünfte Reise.
Huckabacks sechste Reise.
Zwölftes Kapitel.
Huckabacks letzte Reise.
Dreizehntes Kapitel.
Der narbige Liebhaber.
Fünfzehntes Kapitel.
Hudusis Geschichte.
Sechszehntes Kapitel.
Siebenzehntes Kapitel.
Erzählung des englischen Matrosen.
Achtzehntes Kapitel.
Der Wasserträger.
Fortsetzung der Geschichte des Wasserträgers.
Neunzehntes Kapitel.
Die wunderbare Geschichte von Han.
Zwanzigstes Kapitel.
Geschichte des alten Weibes.
Einundzwanzigstes Kapitel.
Fortsetzung der Geschichte des alten Weibes.
Zweiundzwanzigstes Kapitel.
Jacob Ehrlich
Erstes Buch.
Erstes Kapitel.
Meine Geburt, meine Eltern und Familienansprüche. – Es zeigt sich, das ich ein jüngerer Sohn bin: ein Umstand, dem jedoch durch einen unglücklichen Zufall abgeholfen wird. Kaum werde ich durch meinen Vater in die ersten Elemente der Wissenschaft eingeweiht, als sich die Elemente gegen mich verschwören und mich zur Waise machen.
Zweites Kapitel.
Ich erfülle die letzten Befehle meines Vaters und werde auf einem neuen Elemente eingeschifft. – Mein erster Handel in der Welt ist sehr einträglich, meine erste Trennung von alten Freunden sehr schmerzlich. – Mein erster Eintritt in das gesittete Leben fällt für alle Theile sehr unbefriedigend aus.
Drittes Kapitel.
Ich werde in eine Armenschule geschickt, worin das Benehmen gegen die Armen kein Gegenstand der Erziehung ist. – Die Eigentümlichkeiten des Schulmeisters und die Zauberwirkungen des Schneuzens. – Eine Untersuchung über den Buchstaben A, welche meinen ganzen Schatz von Gelehrsamkeit über Bord wirft.
Viertes Kapitel.
Fertigkeit der Hand auf Kosten meiner Füße. – Eines Mannes Taschen füllen ist ein eben so großes Verbrechen, als sie leeren, und wird demgemäß bestraft. – Ein Ausfall, ein Ueberfall und ein Fall. – Frühere Eindrücke werden verbannt und die vordringenden Gedanken durch die Zauberkraft des Spanischen Rohrs zurückgeschlagen.
Fünftes Kapitel.
Herr Knapps denkt mich durch Hinterlist zu fangen, aber der Anschlag wird entdeckt, und Barnabas Hosengürtel muß um meinetwillen zum zweiten Male seine Hosen lassen. – Das Karrikaturenzeichnen endet mit Blutstriemen. – Der Unterlehrer wird aus der Schule und ich beinahe in's Elysium befördert; statt jedoch in die Liste der Bewohner einer andern Welt, werde ich in die Liste der Fährmannslehrlinge eingetragen.
Sechstes Kapitel.
Man empfiehlt mir, schwimmen zu lernen. und ich befolge den freundlichen Rath. – Schwerer Verdacht an Bord des Lichters und ein Geheimniß, aus welchem Frau Radcliffe einen Roman gemacht haben würde.
Siebentes Kapitel.
Das Geheimniß wird immer anziehender, und ich fasse den Entschluß, es ausfindig zu machen. – Indem ich nach eingeschlossenen Gegenständen fahnde, werde ich selbst eingeschlossen. – Fleming führt den Beweis, daß er mir einen guten Rath gab, als er mir empfahl, schwimmen zu lernen.
Achtes Kapitel.
Noch mehr von dem Hinauf und Hinunter im Leben. – Man führt mich in den Gerichtshof hinauf, und ich führe den Lichter auf der Themse hinunter. – Die beiden Tome. – Ein fröhliches Herz auf zwei Stümpfen. – Mein erster Unterricht im Singen. – Unser Lichter wohl bemannt mit zwei Jungen und einem Bruchstücke.
Neuntes Kapitel.
Die beiden Tome unterhandeln mit einander. – Friedenstraktat, abgeschlossen zwischen zwei kriegführenden Mächten. – Die größte Masse Braten seit Menschengedenken. – Lieder die Menge, und ein Nachtessen.
Zehntes Kapitel.
Ich helfe meinen ehemaligen Lichtergefährten hängen für seinen Versuch, mich zu ertränken. – Ein Dienst ist des andern werth. – Die Sache wird in Newgate auf einmal abgemacht. – Ein Faden aus dem Netze der Rechtsgelehrsamkeit. – Mit den gehörigen Vorsichtsmaßregeln und Vorbereitungen macht der Domine seine erste Reise nach Gravesend.
Eilftes Kapitel.
Eine Menge Gelehrsamkeit wird flott. – Der junge Tom wird über die todten Sprachen ganz lebendig. – Nachdem der Domine die Wunder der gewaltigen Tiefe erfahren, trifft er Anstalten, bei Lobklößen zu schwelgen. – Obgleich der Mann der Gelehrsamkeit eine Menge Lieder und Fäden vom alten Tom erhält, so verliert er doch den besten Theil eines Gewerbes, ohne es zu wissen.
Zwölftes Kapitel.
Enthält Erzählungen im Doppelsinne. – Der Domine spürt die natürlichen Wirkungen seiner Herzenseinfalt, und sieht doppelt. – Neue Begriffsbestimmung von Philosophie, mit einer Episode über die Eifersucht.
Dreizehntes Kapitel.
Der Spaß wird wild und tobend. – Der Pädagog skandirt nicht mehr recht und seine Füße suchen das Gleichgewicht. – Eine bildliche Artigkeit veranlaßt beinahe einen eigentlichen Streit. – Die Mächtigen werden niedergeworfen und die Nase des Domine leidet Schaden.
Vierzehntes Kapitel.
Kaltes Wasser und Reue. Die beiden Tome werden moralisch und ich stelle weise Betrachtungen an. Das Kapitel ist voller Sprüche aus der Sittenlehre, aber glücklicherweise nicht sehr lang; und wenn es auch manche Saiten schmerzlich berührt, möchte ich es doch nicht überschlagen wissen.
Fünfzehntes Kapitel.
Ich werde auf einige Zeit ausgeschifft, um Ladungen und Fakturen einzutragen. – Ich mache eine Bekanntschaft mit Einem, den man in der Welt einen »warmen Mann« nennt, wiewohl er den größten Theil seines Lebens zwischen Eisbergen und eine ganze Nacht zwischen den Rippen des Todes zugebracht. – Seine Frau läßt sich das Vornehmthun recht sauer werden.
Sechzehntes Kapitel.
Das Leben auf hohem Fuße von einem niedern Standpunkte. – Welt – Französisch – Kunstsinn und dergleichen.
Zweites Buch.
Erstes Kapitel.
Herrn Tomkins' fête champêtre und fête dansante – Lichter zwischen Stachelbeerstauden. – Alles geht gut ab, mit Ausnahme der Lichter, welche ausgehen. – Eine Aufwindung, welche beinahe eine Katastrophe herbeiführte. – Der alte Tom beweist den Satz, daß die Gefahr Freunde mache durch einen Faden, der junge durch eine Thatsache.
Zweites Kapitel.
Wir ergötzen uns an groben Lügen, wiewohl ich durch andere grobe Lügen in eine minder ergötzliche Lage versetzt werde. – Ich sende mein Lineal als Botschafter ab, um die betheiligten Partieen wissen zu lassen, daß ich mich gegen allzugrobe Linienzeichnungen auslasse. – Ich werde vorgeladen, gerichtet und verurtheilt, ohne alles Verhör. – Was ich an Sprache verliere, wird durch Gefühle ersetzt; das Ganze endet mit hochherzigen Entschlüssen und einigem Schluchzen.
Drittes Kapitel.
Der Riß erweitert sich. – Ich werde Jäger, Wilddieb und Desperado. Einige treffliche Gedanken über meine Gesetzgebung in Bezug auf gemeine Rechte. – Der Gemeinhüter ungemein wild. – Ich warne ihn, mir nicht zu nahe zu treten. – Er weissagt, daß wir Beide an den Galgen kommen. – Einige sind Propheten in ihrem eigenen Lande. – Der Mann hat am Ende Recht.
Viertes Kapitel.
Unser letztes Abenteuer endet ohne verhängnisvolle Folgen. – Ich mache mich freundlich an meinen Grog, aber der Grog mach«: sich sehr unfreundlich an mich. – Der alte Tom spinnt wieder seine Fäden. – Wie man den Fuß zu einer Missethat gebraucht, ohne eine Hand anzulegen. – Kandidaten für die neunschwänzige Katze.
Fünftes Kapitel.
Auf dem Krankenlager – Fieber, Standhaftigkeit und Thorheit. – Angenommener Lehrling eines Themseschiffes. – Ich nehme meine erste Stunde in der Liebe und gebe meine erste Stunde im Latein. – Die Vorlesung in der Liebe macht einen Eindruck auf meine Gehörwerkzeuge. – Wahrlich, Niemand ist so taub, wie der, welcher nicht hören will.
Sechstes Kapitel.
Ist sehr belehrend und handelt mit großer Gelehrsamkeit von den verschiedenen Sinnen und von »Menschennatur«; verbreitet sich auch über die beste Methode, einen Moralphilosophen zu bilden. – Kurz, es enthält Materialien zum Bau eines ganzen Systems und eines halben Dutzends von Theorien, wie dergleichen Dinge heutzutage gemacht werden.
Siebentes Kapitel.
Ein sehr sinnreiches Kapitel, das von lauter Sinnen handelt. – Stapleton wird gezwungen, um sein Weib zu boxen, und als er sie erkämpft hat, muß er boxen, um sie sich zu erhalten. – Kein sonderlicher Preis, aber er wird dadurch zum Preiskämpfer.
Achtes Kapitel.
Die Wärme meiner Dankbarkeit, bewiesen durch ein sehr kaltes Zeugniß. – Der Weg zum Glück mag bisweilen über's Eis führen. – Der meinige lag unter dem Eis. – Amor vincit omnia, nur nicht meine Hartnäckigkeit, ein Satz, den der junge Tom und der alte Domine später auf ihre Kosten erproben.
Neuntes Kapitel.
»Das Fest der Vernunft und der Flug der Seele.« – Stapleton beweist das erste an der Menschennatur, der Domine den letztern durch seine schmachtenden Gefühle. – » Sally's Schuh besonders notirt, und das ächte »leichtgemachte Lesen« eines leichten Herzens vom alten Tom.
Zehntes Kapitel.
Des Domine's Busen wird zu warm; die Gesellschaft und die Kälte nehmen Abschied. – Ich gehe mit dem Strom und gegen den Strom und verdiene auf beiden Wegen Geld. – Kälte zwischen Marie und mir. – Keine Aussicht auf eine Themseausgabe von Abälard und Heloise. – Liebe, Lernen und Latein geht alles in einem Anfalle von Verdruß verloren.
Eilftes Kapitel.
Ein gutes Fährgeld. – Iß deinen Pudding und halte den Mund! – Der Liebe des Domine kommt etwas in die Queere. – Der Queere kommt wieder etwas in die Queere. – »Die ganze Welt ist ein Theater«, selbst die Spiegelbänke meines Kahnes. – Cleopatra's Barke wird auf der Themse angeredet.
Zwölftes Kapitel.
Die Piknikpartie. – Oel-, Eis-, Feuer- und Wasserleiden. – Im Ganzen sind »die lustigen Landstreicher«, wie die Helden und Heldinnen der Thespis mit einem klassischen Ausdrucke bezeichnet werden, sehr glücklich, mit Ausnahme Herrn Winterbodens, dessen Gefühle beim Sitzen auf Null herabsinken.
Dreizehntes Kapitel.
Herr Turnbull bringt sein Hauswesen in Ordnung. – Madame Turnbull findet ein solches Betragen durchaus nicht in der Ordnung. – Der Kapitän greift zu seiner Harpune. – Er befahlt die Ehrenschulden seiner Gemahlin und gibt dem Einzieher die Quitwng aä posteriola. Monsieur und Madame Tagliabue ziehen sich aus der Gesellschaft de ces barbares les Anglais zurück.
Drittes Buch.
Erstes Kapitel.
Herr Turnbull entdeckt, daß das Geld zwar ein nothwendiges Uebel, aber keine Quelle der Glückseligkeit ist; der Domine entdeckt, daß ein wenig Verläumdung mehr Wirkung thut, als Ovid's Heilmittel gegen die Liebe; und ich entdecke, daß Bewegung einen trefflichen Appetit zu einer gespickten Kalbskeule erweckt. – Ich gehe der Geistlichkeit mit einem guten Beispiele voran, kein Geld für einen Kirchenstuhl zu nehmen.
Zweites Kapitel.
Herr Turnbull und ich machen eine Lustfahrt. – Es wird ein Abenteuer daraus, das mit einer Muskete, Zinnbüchse und einem Damenmantel endet.
Drittes Kapitel.
Der fahrende Schiffer wird ein fahrender Ritter, steht ein wunderschönes Antlitz und geht mit dem Strome. – Das Abenteuer scheint mehr Prozesse als Liebe zu versprechen, da es sich um Papiere handelt, die in der zinnernen Büchse sind.
Viertes Kapitel.
Ein Zehnpfund-Hausmann mit Staatsangelegenheiten beschäftigt. – Der Vortheil des Wortes »Verwicklung«. – Ein unerwartes Zusammentreffen und eine Aussöhnung. – Entschlossenheit contra blitzende schwarze Augen. – Urteilsspruch für den Vertheidiger mit schweren Entschädigungskosten.
Fünftes Kapitel.
Wie ich an meinen Feinden gerächt werde. – Wir versuchen die Takte der Musik finden aber, daß wir ganz aus dem Takte sind. – Weil es nicht geht, gehen wir.
Sechstes Kapitel.
Der Domine liest mir eine Predigt aus dem größten Buche vor, daß mir je zu Gesicht gekommen, denn es bedeckt gegen zwei Morgen Landes.– Die Blätter sind nicht sehr leicht zum Umwenden, aber die Buchstaben lassen sich ohne Brille lesen. – Er endet, ohne das Buch zu schließen, was die Pfarrer doch gewöhnlich am Ende ihrer Predigten thun.
Siebentes Kapitel.
Eine lange Geschichte, sie endigt mit dem Oeffnen der zinnernen Büchse, welche Verhandlungen enthält, die weit befriedigender für Herrn Wharncliffe sind als die Verhandlungen seines Oheims. – Ich fange an, die Segnungen der Unabhängigkeit zu fühlen, und komme auf den Argwohn, daß ich wie ein Narr gehandelt habe. – Nach einer zweijährigen Betrachtung überzeuge ich mich völlig davon, und es ist »kein Mißverstand«, wie Tom sagt.
Achtes Kapitel.
Ein Kapitel voll Verlust für sämmtliche Betheiligte außer dem Leser, wiewohl Tom im Anfang mit seinem Witze wuchert und den vollen Werth seiner Anstrengungen erhält. Wir schließen den schlimmsten Handel, den wir je in unserem Leben geschlossen haben. – Wir verlieren unser Fährgeld, unser Boot und unsere Freiheit. – Lauter Verlust und kein Gewinn. – Zwei Guineen Beweisgründe sind keine zwei Pense werth, außer aus dem Halbdeck eines Kriegschiffes.
Neuntes Kapitel.
Es gibt viele Auf und Nieder in dieser Welt. – Wir liegen in den Dünen. – Unser Kapitän kommt an Bord und hält eine kurze Rede über Antipathieen, wie die Meisten von uns noch keine gehört haben. – Er setzt uns alle mit seiner Sekundenuhr in den Takt und läßt nicht nach, bis die Uhr mit der ganzen Mannschaft zufrieden ist.
Zehntes Kapitel.
»Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage.« – Splitter an Bord eines Kriegsschiffes sind etwas ganz anderes, als Splitter am Finger auf dem Lande. – Tom wendet das Aufhören dieser Erzählung ab, indem er mich vom Untersinken rettet. – Ich erhalte einen Brief von einem Rechtsanwalt, aber statt darüber verdrießlich zu werden, erfreut er mich ungemein.
Eilftes Kapitel.
Ich unterbreche ein Eheduett und werfe ein Boot um. – Weil dies auf trockenem Lande geschieht, ertrinkt Niemand dabei. – Tom verläßt ein Kriegsschiff, weil es ihm nicht gefällt. – Ich finde, daß der Stand eines Gentleman dem Stande eines Fährmanns vorzuziehen ist.
Zwölftes Kapitel.
Die Knaben werden alle losgelassen und der Domine wird gefangen. – Voll Eifer. mir etwas unter die Zähne zu schaffen, geräth er selbst zwischen die Zähne, und Frau Bately weist ihm ebenfalls die Zähne. – Wachholder heraus, Wachholder hinein und Wachholder wieder heraus, und die alte Frau ebenfalls heraus. – Der Domine deßwegen wieder hinein. – Es gleicht mehr einem Whigministerium als einer Novelle.
Dreizehntes Kapitel.
In welchem ich mein eigenes Haus in Besitz nehme und denke, daß es ohne Frau sehr schlecht ausgestattet sei. Tom's Entlassung wird abgeschickt, trifft ihn aber zufälliger Weise nicht mehr. – Ich nehme meine neue Stellung in der Gesellschaft ein.
Vierzehntes Kapitel.
Der Domine führt den Beweis für die Richtigkeit von Stapletons »Menschennatur«. – Der Blaurock findet seinen Mann am Rothrock. – Marie verkauft Tom, und Tom verkauft, was noch vom ihm übrig bleibt, für einen Schilling. – Wir kennen den Werth einer Sache nicht früher, als bis wir sie verloren haben.
Fünfzehntes Kapitel.
Ich werde sehr glücklich. – In anderer Beziehung ein sehr schwermüthiges Kapitel, welchem, es thut uns leid, es dem Leser sagen zu müssen, noch ein viel schwermütigeres folgen wird.
Sechszehntes Kapitel.
Man lese es.
Siebenzehntes Kapitel.
In welchem, wie es in dem letzten Kapitel eines Buches der Brauch ist, Alles zu des Lesers so wie zu des Autors Befriedigung abgesponnen wird. Der Verfasser legt die Feder nieder und ruft: Gott sei Dank!
Japhet der einen Vater sucht
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Elftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
Dreizehntes Kapitel
Vierzehntes Kapitel
Fünfzehntes Kapitel
Sechzehntes Kapitel
Siebzehntes Kapitel
Achtzehntes Kapitel
Neunzehntes Kapitel
Zwanzigstes Kapitel
Einundzwanzigstes Kapitel
Zweiundzwanzigstes Kapitel
Dreiundzwanzigstes Kapitel
Vierundzwanzigstes Kapitel
Fünfundzwanzigstes Kapitel
Sechsundzwanzigstes Kapitel
Siebenundzwanzigstes Kapitel
Achtundzwanzigstes Kapitel
Neunundzwanzigstes Kapitel
Dreißigstes Kapitel
Einunddreißigstes Kapitel
Zweiunddreißigstes Kapitel
Dreiunddreißigstes Kapitel
Vierunddreißigstes Kapitel
Fünfunddreißigstes Kapitel
Sechsunddreißigstes Kapitel
Siebenunddreißigstes Kapitel
Achtunddreißigstes Kapitel
Neununddreißigstes Kapitel
Vierzigstes Kapitel
Einundvierzigstes Kapitel
Zweiundvierzigstes Kapitel
Dreiundvierzigstes Kapitel
Vierundvierzigstes Kapitel
Fünfundvierzigstes Kapitel
Sechsundvierzigstes Kapitel
Siebenundvierzigstes Kapitel
Achtundvierzigstes Kapitel
Neunundvierzigstes Kapitel
Fünfzigstes Kapitel
Einundfünfzigstes Kapitel
Zweiundfünfzigstes Kapitel
Dreiundfünfzigstes Kapitel
Vierundfünfzigstes Kapitel
Fünfundfünfzigstes Kapitel
Sechsundfünfzigstes Kapitel
Siebenundfünfzigstes Kapitel
Achtundfünfzigstes Kapitel
Neunundfünfzigstes Kapitel
Sechzigstes Kapitel
Einundsechzigstes Kapitel
Zweiundsechzigstes Kapitel
Dreiundsechzigstes Kapitel
Vierundsechzigstes Kapitel
Fünfundsechzigstes Kapitel
Sechsundsechzigstes Kapitel
Siebenundsechzigstes Kapitel
Achtundsechzigstes Kapitel
Neunundsechzigstes Kapitel
Siebzigstes Kapitel
Einundsiebzigstes Kapitel
Zweiundsiebzigstes Kapitel
Dreiundsiebzigstes Kapitel
Vierundsiebzigstes Kapitel
Fünfundsiebzigstes Kapitel
Sechsundsiebzigstes Kapitel
Siebenundsiebzigstes Kapitel
Achtundsiebzigstes Kapitel
Neunundsiebzigstes Kapitel
Königs-Eigen
Erstes Kapitel.
Zweites Kapitel.
Drittes Kapitel.
Viertes Kapitel.
Fünftes Kapitel.
Sechstes Kapitel.
Siebentes Kapitel.
Achtes Kapitel.
Neuntes Kapitel.
Zehntes Kapitel.
Eilftes Kapitel.
Zwölftes Kapitel.
Dreizehntes Kapitel.
Vierzehntes Kapitel.
Fünfzehntes Kapitel.
Sechzehntes Kapitel.
Siebenzehntes Kapitel.
Achtzehntes Kapitel.
Neunzehntes Kapitel.
Zwanzigstes Kapitel.
Einundzwanzigstes Kapitel.
Zweiundzwanzigstes Kapitel.
Dreiundzwanzigstes Kapitel.
Vierundzwanzigstes Kapitel.
Fünfundzwanzigstes Kapitel.
Sechsundzwanzigstes Kapitel.
Siebenundzwanzigstes Kapitel.
Achtundzwanzigstes Kapitel.
Neunundzwanzigstes Kapitel.
Dreißigstes Kapitel.
Einunddreißigstes Kapitel.
Zweiunddreißigstes Kapitel.
Dreiunddreißigstes Kapitel.
Vierunddreißigstes Kapitel.
Fünfunddreißigstes Kapitel.
Sechsunddreißigstes Kapitel.
Siebenunddreißigstes Kapitel.
Achtunddreißigstes Kapitel.
Neununddreißigstes Kapitel.
Vierzigstes Kapitel.
Einundvierzigstes Kapitel.
Zweiundvierzigstes Kapitel.
Dreiundvierzigstes Kapitel.
Vierundvierzigstes Kapitel.
Fünfundvierzigstes Kapitel.
Sechsundvierzigstes Kapitel.
Siebenundvierzigstes Kapitel.
Achtundvierzigstes Kapitel.
Neunundvierzigstes Kapitel.
Fünfzigstes Kapitel.
Einundfünfzigstes Kapitel.
Zweiundfünfzigstes Kapitel.
Dreiundfünfzigstes Kapitel.
Vierundfünfzigstes Kapitel.
Fünfundfünfzigstes Kapitel.
Sechsundfünfzigstes Kapitel.
Siebenundfünfzigstes Kapitel.
Achtundfünfzigstes Kapitel.
Neunundfünfzigstes Kapitel.
Sechszigstes Kapitel.
Newton Forster oder Kaufmanns Dienst
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Eilftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
Dreizehntes Kapitel
Vierzehntes Kapitel
Fünfzehntes Kapitel
Sechzehntes Kapitel
Siebenzehntes Kapitel
Achtzehntes Kapitel
Neunzehntes Kapitel
Zwanzigstes Kapitel
Einundzwanzigstes Kapitel
Zweiundzwanzigstes Kapitel
Dreiundzwanzigstes Kapitel
Vierundzwanzigstes Kapitel
Fünfundzwanzigstes Kapitel
Sechsundzwanzigstes Kapitel
Siebenundzwanzigstes Kapitel
Achtundzwanzigstes Kapitel
Neunundzwanzigstes Kapitel
Dreißigstes Kapitel
Einunddreißigstes Kapitel
Zweiunddreißigstes Kapitel
Dreiunddreißigstes Kapitel
Vierunddreißigstes Kapitel
Fünfunddreißigstes Kapitel
Sechsunddreißigstes Kapitel
Siebenunddreißigstes Kapitel
Achtunddreißigstes Kapitel
Neununddreißigstes Kapitel
Vierzigstes Kapitel
Einundvierzigstes Kapitel
Zweiundvierzigstes Kapitel
Dreiundvierzigstes Kapitel
Vierundvierzigstes Kapitel
Fünfundvierzigstes Kapitel
Sechsundvierzigstes Kapitel
Siebenundvierzigstes Kapitel
Achtundvierzigstes Kapitel
Neunundvierzigstes Kapitel
Fünfzigstes Kapitel
Einundfünfzigstes Kapitel
Zweiundfünfzigstes Kapitel
Dreiundfünfzigstes Kapitel
Percival Keene
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Eilftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
Dreizehntes Kapitel
Vierzehntes Kapitel
Fünfzehntes Kapitel
Sechszehntes Kapitel
Siebenzehntes Kapitel
Achtzehntes Kapitel
Neunzehntes Kapitel
Zwanzigstes Kapitel
Einundzwanzigstes Kapitel
Zweiundzwanzigstes Kapitel
Dreiundzwanzigstes Kapitel
Vierundzwanzigstes Kapitel
Fünfundzwanzigstes Kapitel
Sechsundzwanzigstes Kapitel
Siebenundzwanzigstes Kapitel
Achtundzwanzigstes Kapitel
Neunundzwanzigstes Kapitel
Dreißigstes Kapitel
Einunddreißigstes Kapitel
Zweiunddreißigstes Kapitel
Dreiunddreißigstes Kapitel
Vierunddreißigstes Kapitel
Fünfunddreißigstes Kapitel
Sechsunddreißigstes Kapitel
Siebenunddreißigstes Kapitel
Achtunddreißigstes Kapitel
Neununddreißigstes Kapitel
Vierzigstes Kapitel
Einundvierzigstes Kapitel
Zweiundvierzigstes Kapitel
Dreiundvierzigstes Kapitel
Vierundvierzigstes Kapitel
Fünfundvierzigstes Kapitel
Sechsundvierzigstes Kapitel
Rattlin der Reffer
Erstes Kapitel
Zweites Kapitel
Drittes Kapitel
Viertes Kapitel
Fünftes Kapitel
Sechstes Kapitel
Siebentes Kapitel
Achtes Kapitel
Neuntes Kapitel
Zehntes Kapitel
Eilftes Kapitel
Zwölftes Kapitel
Dreizehntes Kapitel
Vierzehntes Kapitel
Fünfzehntes Kapitel
Sechszehntes Kapitel
Siebenzehntes Kapitel
Achtzehntes Kapitel
Neunzehntes Kapitel
Zwanzigstes Kapitel
Einundzwanzigstes Kapitel
Zweiundzwanzigstes Kapitel
Dreiundzwanzigstes Kapitel
Vierundzwanzigstes Kapitel
Fünfundzwanzigstes Kapitel
Sechsundzwanzigstes Kapitel
Siebenundzwanzigstes Kapitel
Achtundzwanzigstes Kapitel
Neunundzwanzigstes Kapitel
Dreißigstes Kapitel
Einunddreißigstes Kapitel
Zweiunddreißigstes Kapitel
Dreiunddreißigstes Kapitel
Vierunddreißigstes Kapitel
Fünfunddreißigstes Kapitel
Sechsunddreißigstes Kapitel
Siebenunddreißigstes Kapitel
Achtunddreißigstes Kapitel
Neununddreißigstes Kapitel
Vierzigstes Kapitel
Einundvierzigstes Kapitel
Zweiundvierzigstes Kapitel
Dreiundvierzigstes Kapitel
Vierundvierzigstes Kapitel
Fünfundvierzigstes Kapitel
Sechsundvierzigstes Kapitel
Siebenundvierzigstes Kapitel
Achtundvierzigstes Kapitel
Neunundvierzigstes Kapitel
Fünfzigstes Kapitel
Einundfünfzigstes Kapitel
Zweiundfünfzigstes Kapitel
Dreiundfünfzigstes Kapitel
Vierundfünfzigstes Kapitel
Fünfundfünfzigstes Kapitel
Sechsundfünfzigstes Kapitel
Siebenundfünfzigstes Kapitel
Achtundfünfzigstes Kapitel
Neunundfünfzigstes Kapitel
Sechszigstes Kapitel
Einundsechszigstes Kapitel
Zweiundsechszigstes Kapitel
Dreiundsechszigstes Kapitel
Vierundsechszigstes Kapitel
Fünfundsechszigstes Kapitel
Sechsundsechszigstes Kapitel
Siebenundsechszigstes Kapitel
Achtundsechszigstes Kapitel.
Neunundsechszigstes Kapitel
Siebenzigstes Kapitel
Einundsiebenzigstes Kapitel
Zweiundsiebenzigstes Kapitel
Dreiundsiebenzigstes Kapitel
← Prev
Back
Next →
← Prev
Back
Next →