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Impressum
Vorwort
Inhalt
Textgeschichtliche Einleitung zur deutschen Übersetzung der Systematischen Theologie
1 Die Entstehung der englischen Fassung der Systematic Theology
2 Die Übersetzung der Systematic Theology
3 Zur Edition der Neuausgabe der Systematischen Theologie
Systematische Theologie I
Vorrede
Vorwort zur zweiten Auflage
Einleitung
A Der Standpunkt
1. Botschaft und Situation
2. Die apologetische Theologie und das Kerygma
B Das Wesen der systematischen Theologie
1. Der theologische Zirkel
2. Zwei formale Kriterien jeder Theologie
3. Theologie und Christentum
4. Theologie und Philosophie: Eine Frage
5. Theologie und Philosophie: Eine Antwort
C Der Aufbau der Theologie
D Methode und Aufbau der systematischen Theologie
1. Die Quellen der systematischen Theologie
2. Erfahrung und systematische Theologie
3. Die Norm der systematischen Theologie
4. Der rationale Charakter der systematischen Theologie
5. Die Methode der Korrelation
6. Das theologische System
Erster Teil: Vernunft und Offenbarung
I. Die Vernunft und die Frage nach der Offenbarung
A Die Struktur der Vernunft
1. Die zwei Begriffe von Vernunft
2. Subjektive und objektive Vernunft
3. Die Tiefe der Vernunft
B Die Vernunft in der Existenz
1. Die Endlichkeit und die Zweideutigkeit der aktuellen Vernunft
2. Der Konflikt innerhalb der aktuellen Vernunft und die Frage nach der Offenbarung
a) Autonomie gegen Heteronomie
b) Relativismus gegen Absolutismus
c) Formalismus gegen Emotionalismus
C Die kognitive Funktion der Vernunft und die Frage nach der Offenbarung
1. Die ontologische Struktur der Erkenntnis
2. Erkenntnisbeziehungen
3. Wahrheit und Verifizierung
II. Die Wirklichkeit der Offenbarung
A Der Begriff der Offenbarung
1. Die Merkmale der Offenbarung
a) Methodische Bemerkungen
b) Offenbarung und Mysterium
c) Offenbarung und Ekstase
d) Offenbarung und Wunder
2. Die Medien der Offenbarung
a) Die Natur als Medium der Offenbarung
b) Geschichte, Gruppen und Individuen als Medien der Offenbarung
c) Das Wort als Medium der Offenbarung und der Begriff des „inneren Wortes“
3. Die Dynamik der Offenbarung: Originale und abhängige Offenbarung
4. Die Offenbarungserkenntnis
B Aktuelle Offenbarung
1. Aktuelle und letztgültige Offenbarung
2. Die letztgültige Offenbarung in Jesus als dem Christus
3. Die Offenbarungsgeschichte
4. Offenbarung und Erlösung
C Die Vernunft in der letztgültigen Offenbarung
1. Die letztgültige Offenbarung überwindet den Konflikt zwischen Autonomie und Heteronomie
2. Die letztgültige Offenbarung überwindet den Konflikt zwischen Absolutismus und Relativismus
3. Die letztgültige Offenbarung überwindet den Konflikt zwischen Formalismus und Emotionalismus
D Der Grund der Offenbarung
1. Gott und das Mysterium der Offenbarung
2. Die letztgültige Offenbarung und das Wort Gottes
Zweiter Teil: Sein und Gott
I. Das Sein und die Frage nach Gott
Einleitung: Die Seinsfrage
A Die ontologische Grundstruktur: Selbst und Welt
1. Mensch, Selbst und Welt
2. Das logische und das ontologische Objekt
B Die ontologischen Elemente
1. Individualisation und Partizipation
2. Dynamik und Form
3. Freiheit und Schicksal
C Sein und Endlichkeit
1. Sein und Nichtsein
2. Das Endliche und das Unendliche
3. Endlichkeit und die Kategorien
4. Endlichkeit und die ontologischen Elemente
5. Essentielles und existentielles Sein
D Menschliche Endlichkeit und die Frage nach Gott
1. Die Möglichkeit der Frage nach Gott und der sogenannte ontologische Gottesbeweis
2. Die Notwendigkeit der Frage nach Gott und die sogenannten kosmologischen Gottesbeweise
II. Die Wirklichkeit Gottes
A Gott als Idee
1. Eine phänomenologische Beschreibung
a) Gott und „was uns unbedingt angeht“
b) Gott und die Idee des Heiligen
2. Typologische Betrachtungen
a) Typologie und Religionsgeschichte
b) Typen des Polytheismus
c) Typen des Monotheismus
d) Philosophische Umformungen
B Gott und Welt
1. Gott als Sein
a) Gott als Sein und das endliche Sein
b) Gott als Sein und das Wissen von Gott
2. Gott als der Lebendige
a) Gott als Sein und Gott als Leben
b) Das göttliche Leben und die ontologischen Elemente
c) Gott als Geist und die trinitarischen Prinzipien
3. Gott als der Schaffende
Einleitung: Schöpfung und Endlichkeit
a) Gottes ursprüngliches Schaffen
b) Gottes erhaltendes Schaffen
c) Gottes lenkendes Schaffen
4. Gott in Beziehung
a) Die göttliche Heiligkeit und das Geschaffene
b) Die Macht Gottes und das Geschaffene
c) Die Liebe Gottes und das Geschaffene
d) Gott als der Herr und Vater
Systematische Theologie II
Vorrede
Einleitung
A Der zweite Band der Systematischen Theologie in seiner Beziehung zum ersten Band und zum Ganzen des Systems
B Neuformulierung einiger im ersten Band gegebener Antworten
1. Jenseits von Naturalismus und Supranaturalismus
2. Der Seinsbegriff in der systematischen Theologie
3. Unabhängigkeit und Wechselwirkung von existentiellen Fragen und theologischen Antworten
Dritter Teil: Die Existenz und der Christus
I. Die Existenz und die Erwartung des Christus
A Existenz und Existentialismus
1. Die Etymologie des Begriffs „Existenz“
2. Das Aufkommen des Existentialismus
3. Der Protest des Existentialismus gegen den Essentialismus
4. Existentielles und existentialistisches Denken
5. Existentialismus und christliche Theologie
B Der Übergang von der Essenz zur Existenz und das Symbol des „Falls“
1. Das Symbol des „Falls“ und die westliche Philosophie
2. Die Voraussetzungen für den Übergang vom essentiellen zum existentiellen Sein
3. Träumende Unschuld und Versuchung
4. Das moralische und das tragische Element im Übergang vom essentiellen zum existentiellen Sein
5. Schöpfung und Fall
C Die Merkmale der menschlichen Entfremdung und der Begriff der Sünde
1. Entfremdung und Sünde
2. Entfremdung als Unglaube
3. Entfremdung als hybris
4. Entfremdung als Konkupiszenz
5. Entfremdung als Faktum und als Akt
6. Individuelle und kollektive Entfremdung
D Existentielle Selbst-Zerstörung und die Lehre vom Übel
1. Selbst-Verlust und Welt-Verlust im Zustand der Entfremdung
2. Der Konflikt der ontologischen Polaritäten im Zustand der Entfremdung
a) Die Trennung von Freiheit und Schicksal
b) Die Trennung von Dynamik und Form
c) Die Trennung von Individualisation und Partizipation
3. Endlichkeit und Entfremdung
a) Tod, Endlichkeit und Schuld
b) Entfremdung, Zeit und Raum
c) Entfremdung, Leiden und Einsamkeit
d) Entfremdung, Zweifel und Sinnlosigkeit
4. Der Sinn der Verzweiflung und ihre Symbole
a) Verzweiflung und das Problem des Selbstmordes
b) Das Symbol des „Zornes Gottes“
c) Das Symbol der Verdammnis
E Die Frage nach dem Neuen Sein und der Sinn des Christus-Symbols
1. Existenz als Schicksal oder die „Knechtschaft des Willens“
2. Wege der Selbst-Erlösung und ihr Scheitern
a) Selbst-Erlösung und Religion
b) Legalistische Wege der Selbst-Erlösung
c) Asketische Wege der Selbst-Erlösung
d) Mystische Wege der Selbst-Erlösung
e) Sakramentale, doktrinelle und emotionale Wege der Selbst-Erlösung
3. Ungeschichtliche und geschichtliche Erwartungen des Neuen Seins
4. Das Symbol des „Christus“, sein geschichtlicher und transgeschichtlicher Sinn
5. Der Begriff des Paradoxes in der christlichen Theologie
6. Gott, Mensch und das Symbol des „Christus“
II. Die Wirklichkeit des Christus
A Jesus als der Christus
1. Der Name „Jesus Christus“
2. Das christliche Ereignis als Faktum und Aufnahme
3. Die Geschichte und der Christus
4. Die Leben-Jesu-Forschung und ihr Scheitern
5. Historische Forschung und Theologie
6. Glaube und historische Skepsis
7. Das biblische Zeugnis für Jesus als den Christus
B Das Neue Sein in Jesus als dem Christus
1. Das Neue Sein und der neue Äon
2. Das Neue Sein in einem personhaften Leben
3. Die Manifestation des Neuen Seins in Jesus als dem Christus
4. Das Neue Sein in Jesus dem Christus als die Überwindung der Entfremdung
a) Das Neue Sein im Christus und die Merkmale der Entfremdung
b) Die Echtheit der Versuchungen Jesu
c) Die Merkmale seiner Endlichkeit
d) Seine Teilnahme an der tragischen Zweideutigkeit des Lebens
e) Seine ungebrochene Einheit mit Gott
5. Die geschichtliche Dimension des Neuen Seins
6. Sich widersprechende Elemente im Bilde Jesu als des Christus
C Die Bedeutung des christologischen Dogmas
1. Wesen und Funktion des christologischen Dogmas
2. Probleme und Gefahren in der Entwicklung des christologischen Dogmas
3. Die christologische Aufgabe der gegenwärtigen Theologie
D Die universale Bedeutung des Ereignisses Jesus als der Christus
1. Die Einzigartigkeit und die Universalität des Ereignisses
2. Die zentralen Symbole der universalen Bedeutung Jesu als des Christus und ihre Beziehung zueinander
3. Symbole, die das Symbol „das Kreuz des Christus“ unterstützen
4. Symbole, die das Symbol „die Auferstehung des Christus“ unterstützen
E Das Neue Sein in Jesus als dem Christus als die Macht der Erlösung
1. Erlösung und das Neue Sein
2. Der Christus als Erlöser und Mittler
3. Versöhnungstheorien
4. Prinzipien für eine künftige Lehre von der Versöhnung
5. Der dreifache Charakter der Erlösung
a) Erlösung als Teilnahme am Neuen Sein (Wiedergeburt)
b) Erlösung als die Annahme des Neuen Seins (Rechtfertigung)
c) Erlösung als Umwandlung durch das Neue Sein (Heiligung)
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