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Index
Cover Titelseite Impressum Dedication Vorwort Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis 1 Einleitung
1.1 Pflege und Religion? 1.2 Das Anliegen der Arbeit 1.3 Der Aufbau der Arbeit
Teil A: Theoretische Grundlegung 2 Praktische Theologie im Dialog mit Religionspsychologie: Interdisziplinäre Perspektiven empirischer Religionsforschung
2.1 Praktisch-theologische Verortung und Gegenstandsbestimmung 2.2 Religionspsychologische Verortung und Gegenstandsbestimmung 2.3 Interdisziplinarität in der Praktischen Theologie: Brücken und Bruchlinien zur Religionspsychologie
2.3.1 Grundfragen zur Anthropologie 2.3.2 Grundfragen zur Erkenntnistheorie 2.3.3 Grundfragen zur Methodik 2.3.4 Grundfragen zum enzyklopädischen Verhältnis 2.3.5 Grundfragen zum Ort des Dialogs 2.3.6 Grundfragen zum Verhältnis von Praxis und Theorie
2.4 Zwischenergebnis: Das interdisziplinäre Verständnis der Arbeit
3 Religion und Religiosität: Begriffsbestimmungen innerhalb und zwischen den Disziplinen
3.1 Praktisch-theologischer Zugang: Religion und ihre empirische Erforschung bei Wilhelm Gräb 3.2 Religionspsychologischer Zugang: Religion und ihre empirische Erforschung bei Kenneth Pargament 3.3 Praktische Theologie und Religionspsychologie im Dialog über den Religionsbegriff
3.3.1 Das Heilige und die Sinnsuche: Funktionale oder substanzielle Definition? 3.3.2 Religion als anthropologische Grundkonstante: Sind alle Menschen religiös? 3.3.3 Religion oder Spiritualität: Welcher Begriff? 3.3.4 Kognitiv-rationale Sinndeutung und kommunikative Verfasstheit: Ist Religion mehr als Vernunft? 3.3.5 Multidimensionalität und ihre Operationalisierung: Wie wird Religion empirisch erfassbar? 3.3.6 Unabgeschlossenheit und Normativität: Wo hat empirische Forschung ihre Grenzen?
3.4 Zwischenergebnis und Religionsverständnis sowie empirische Operationalisierung der Studie
4 Die Theorie religiösen Copings und die Seelsorgelehre: Belastungen, Ressourcen, Religion
4.1 Psychologische Coping-Theorie und die Frage nach Religion
4.1.1 Religion als Sinn- und Orientierungssystem: Voraussetzungen religiösen Copings 4.1.2 Religiöses Coping als Prozess: Wandel durch Religion oder wandelbare Religion? 4.1.3 Multidimensionalität religiösen Copings: kognitiv, emotional, sozial, verhaltensbezogen 4.1.4 Positive und negative Auswirkungen: Multivalenz religiösen Copings 4.1.5 Coping-Forschung im deutschsprachigen Raum 4.1.6 Theorie, Forschung und therapeutische Praxis
4.2 Neuere Tendenzen in der Seelsorgetheorie, ihr Umgang mit Krisenbewältigung, Religion und ihr Verhältnis zu psychologischer Theorie
4.2.1 Konflikte und Krisen als Thema der Seelsorge: pastoralpsychologische Zugänge 4.2.2 Systemische Seelsorge: Krise und Religion im Familiensystem 4.2.3 Ressourcenorientierte Tendenzen: Stärken stärken 4.2.4 Die theologische Auseinandersetzung mit dem interdisziplinären Konzept ‚Spiritual Care‘
4.3 Religiöses Coping und Krisenbewältigung als Thema von Psychologie und Theologie - Brücken und Bruchlinien 4.4 Zwischenergebnis und Schlussfolgerungen für die Arbeit
5 Pflegende Ehepartner*innen: Gegenwärtiger Forschungsstand
5.1 Pflege und Pflegende: Begriffliche Präzisierungen 5.2 Motive für die häusliche Pflege 5.3 Schlaganfall als Krisensituation und der Prozess der Pflege 5.4 Belastungen in der Pflege und die Folgen 5.5 Ressourcen pflegender Ehepartner 5.6 Häusliche Pflege als Beziehungsgeschehen 5.7 Die komplexe Relation zwischen Religion und Pflege aus unterschiedlichen Fachperspektiven
5.7.1 Motivationale Perspektiven: Religion als Motiv für die häusliche Pflege? 5.7.2 Empirische Coping-Perspektiven: Religion als Ressource in der Pflege?
5.7.2.1 Religion und Gottesbild 5.7.2.2 Religion und Praxis 5.7.2.3 Religion und Gemeinschaft 5.7.2.4 Religion und Hoffnung 5.7.2.5 Religion und Sinn
5.7.3 Systemische Perspektiven: Religion, Partnerschaft und Pflege 5.7.4 Religionsgerontologische Perspektiven: Religion und religiöse Ressourcen im Alter 5.7.5 Poimenische Perspektiven: Alter, Pflege und Seelsorge 5.7.6 Kirchliche Perspektiven: EKD Texte zur häuslichen Pflege 5.7.7 Diakonische Perspektiven: Pflegende Angehörige als unsichtbare Gruppe
5.8 Zwischenergebnis und Schlussfolgerungen für die Arbeit
6 Forschungsfragen und Forschungsziele Teil B: Methodik und Ergebnisse der empirischen Studie 7 Darstellung der Methodik
7.1 Ablauf der Studie 7.2 Forschungsinstrumente: Interview, Kartenset und Messinstrumente
7.2.1 Das Interview 7.2.2 Das Kartenset 7.2.3 Die psychologischen Messinstrumente
7.3 Auswahl und Gewinnung der Befragten 7.4 Auswertungsvorgehen
7.4.1 Grounded Theory als induktiver Forschungsstil 7.4.2 Integratives Methoden-Design: Die Verbindung quantitativer und qualitativer Zugänge
7.5 Reflexion von Methode und Forscherin 7.6 Ethische Aspekte
8 Beschreibung der Stichprobe 9 Ergebnisse der Studie
9.1 Die Grundsituation: „Schlagartig ist jetzt alles anders“ 9.2 Motive zur häuslichen Pflege: „Das ist ja selbstverständlich“
9.2.1 Selbstverständlichkeit der Pflege 9.2.2 Weitere Motive 9.2.3 Religiöse Motive
9.3 Kurz- und langfristige Veränderungen: „Wir leben jetzt anders als vorher“
9.3.1 Belastungen und Anpassungsprozesse 9.3.2 Ressourcen in der Pflegesituation 9.3.3 Rollenveränderungen 9.3.4 Abbrüche und Neubeginn
9.4 Religion im Veränderungsprozess
9.4.1 Vergangenes: Religiöse Prägungen
9.4.1.1 Zwischen Tradition und Individualität 9.4.1.2 Zwischen Lebensgeschichte und neuen Erfahrungen 9.4.1.3 Zwischen Nähe und Distanz
9.4.2 Gegenwärtiges: Formen religiösen Copings
9.4.2.1 Zwischen Alltag und Notsituation 9.4.2.2 Zwischen Akzeptanz und Kampf 9.4.2.3 Zwischen Aktivität und Passivität 9.4.2.4 Zwischen Gewissheit und Zweifel 9.4.2.5 Zwischen Partnerschaft und Privatheit 9.4.2.6 Zwischen Gemeinschaft und Isolation 9.4.2.7 Zwischen Sinn und Sinnlosigkeit
9.4.3 Zukünftiges: Lebensperspektiven und Religiosität
9.4.3.1 Zwischen Vertrauen und Suche 9.4.3.2 Zwischen Hoffnung und Resignation 9.4.3.3 Zwischen Ende und Weiterleben
10 Fazit. Ambivalenz und Dynamik religiösen Copings
10.1 Motive zur häuslichen Pflege 10.2 Dynamik der Pflege: Kurz- und langfristige Veränderungen 10.3 Ambivalenz und Dynamik der Religion im Veränderungsprozess
10.3.1 Dynamik der Religion im Coping-Prozess 10.3.2 Ambivalenz der Religion im Coping-Prozess 10.3.3 Religiöse Anfechtung in ihrer Vielschichtigkeit: Spirituelle Konflikte 10.3.4 Positives religiöses Coping: Wann kann Religion zur Ressource in der Pflege werden?
10.3.4.1 Individuelle Religion, Zentralität und religiöse Erfahrung im Konstrukt- und Orientierungssystem 10.3.4.2 Gottesbild und Gottesbeziehung 10.3.4.3 Menschliche Handlungsspielräume angesichts von Transzendenz
10.3.5 In guten wie in schlechten Zeiten: Coping zwischen Partnerschaft und Transzendenz 10.3.6 Sinnsuche, fragmentierte Deutungen und Anknüpfungspunkte für Religion 10.3.7 Hoffnung als Perspektive des Glaubens
Teil C: Diskussion der Ergebnisse aus theologischer und psychologischer Perspektive 11 Limitationen der Studie und kritische Rückfragen 12 Pflegende Ehepartner*innen und Religion: Interdisziplinäre Überlegungen
12.1 Motive zur häuslichen Pflege 12.2 Belastungen und Ressourcen in der häuslichen Pflege 12.3 Beziehungs- und Rollenveränderungen durch die Pflege 12.4 Religion und Ambivalenz
12.4.1 Gewissheit und Zweifel 12.4.2 Sinn und Sinnlosigkeit 12.4.3 Hoffnung und Resignation 12.4.4 Partnerschaft und Individualität
12.5 Religion und Dynamik
12.5.1 Eine Frage der Zentralität? 12.5.2 Transformation oder Erhaltung?
13 Überlegungen zum Religionsbegriff
13.1 Dynamik: Transformative und erhaltende Prozesse der Lebensdeutung 13.2 Die Sinndimension der Religion 13.3 Die Hoffnungsdimension der Religion 13.4 Ambivalenz: Die Mehrdimensionalität der Religion 13.5 Die soziale und praktische Dimension der Religion 13.6 Die Grenze der Sprachfähigkeit
14 Überlegungen zur religionspsychologischen Coping-Theorie
14.1 Religiöses Coping als ambivalentes und multidimensionales Phänomen 14.2 Religiöses Coping im systemischen Kontext 14.3 Religiöses Coping als dynamischer Prozess 14.4 Negatives religiöses Coping, spirituelle Konflikte und Normativität 14.5 Wachstum oder Abnahme der Religiosität?
15 Überlegungen zur Seelsorgelehre
15.1 Dynamik in der Seelsorge 15.2 Ambivalenz in der Seelsorge 15.3 Seelsorge als Hilfe zur Sinnsuche 15.4 Seelsorge und Hoffnung 15.5 Die Verbundenheit seelsorgerlicher, diakonischer und kirchlicher Perspektiven
16 Wahrnehmung und Handlung, Praxis und Theorie: Ein praktischtheologischer Impuls Literaturverzeichnis Sachregister
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