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Index
Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Kapitel 1: Warum uns Bohlen, Klum, Katzenberger, Carmen und Robert Geiss oder Berlin – Tag & Nacht interessieren sollten
Kapitel 2: Das Unterhaltungsfernsehen – ein Radar für den Wandel gesellschaftlicher Normen
Kapitel 3: Dieter Bohlen – der Rüpel an der Himmelspforte
Wer ist Dieter Bohlen?
Deutschland sucht den Superstar – wie alles begann
Eine kurze Geschichte von DSDS
Bohlen und seine Sprüche
DSDS – ein Tanz von Voyeurismus und Exhibtionismus
Immer auf die Schwachen – Häme statt Mitgefühl
Bohlen ist »ehrlich« – die große Illusion
Leistungsprinzip? Die geforderte Leistung heißt Anpassung
Der moderne Zirkus – Diktatur und Plebiszit
Kapitel 4: Heidi Klum – besorgte »Model-Mama« mit strenger Befehlsgewalt
GNTM – der Körper ist mein Kapital
Das Fernsehen will Körper
Das Fernsehen will sexualisierte Körper
Das Gesamtpaket muss stimmen – Gas geben für die »Personality«
Zank und Zickenkrieg
GNTM – ein System von Gnade statt Recht
GNTM – der Kunde ist König
Kapitel 5: Daniela Katzenberger – eine Aschenputtel-Geschichte
Wer ist Daniela Katzenberger?
Der Katzenmacher – Bernd Schumacher, TV-Produzent und Manager
Natürlich inszeniert – wie funktioniert Daniela Katzenberger?
Als kleines Mädchen in der großen, weiten Welt
Fremd unter den Menschen
Katze sucht Kater
Halt gibt nur die Familie
Das »Beiseitesprechen«
Der umgekehrte »V-Effekt«
Nur das Fernsehen sagt, was richtig ist
Von allem etwas – ein Hybrid-Format
Kapitel 6: Carmen und Robert Geiss – noch wichtiger als Reichtum ist Aufmerksamkeit
Alles wird gezählt und beziffert
Mit redlich erworbenem Reichtum darf geprotzt werden
Der selbstgewisse Robert und die rufende Carmen
Haus und Party
So geht Familie
So funktioniert eine Ehe
Sexualität – vom Banalen zum Vulgären
Kultur und Bildung – das Gegenmodell zum Bürgertum
Der Prototyp des Touristen mit kolonialem Blick
Der Kult des Authentischen
Kapitel 7: Berlin – Tag & Nacht – ein Kollektiv für die Generation Facebook
Es liegt an der Ökonomie
Die Menschen, das Milieu
Vom Ich zum Ensemble
Identität und Rolle
Jeder ist sich selbst der Nächste
Das Leben ist ein Spiel – Konflikte und wie sie ausgetragen werden
Wie kommt die Moral ins Spiel?
Das Leben in Schnipseln
Wir sind alle »Prosumenten«
Die Aufhebung des Bildschirms als Grenze
Die Verlängerung des Lebens ins Fernsehen und des Fernsehens in soziale Netzwerke
Wirklicher als wirklich – das Ende der Kunst
Kapitel 8: Menschen als Marke
Ökonomie der Aufmerksamkeit
Fernsehen als Börse
Von der Cola bis zum MacBook – die Marke zählt
Der unverschämte Pop-Titan
Die knallharte Mode-Mama
Das einfache Plaudermädchen
Innovationsstau und Langeweile
Ständiger Überbietungswettlauf
Sehen und gesehen werden
Literatur
Copyright
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