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Index
Titel Impressum Vorwort Inhaltsverzeichnis 1 - ALLGEMEINE GRUNDLAGEN STOFFLICHER SYSTEME
1.1 Stoffe und Stoffsysteme
Homogene und heterogene Stoffe, Phasenbegriff Aggregatzustände Phasenumwandlungen
1.2 Die Zusammensetzung von Stoffgemischen
Relative Atom- und Molekülmasse, Stoffmenge, Mol Umrechnung zwischen Masse und Stoffmenge Zusammensetzung von komplexen Stoffsystemen Massenanteil, Volumenanteil und Stoffmengenanteil Massenkonzentration und Stoffmengenkonzentration (Molarität, Molalität)
1.3 Wasser – eine vertraute Substanz mit überraschenden Eigenschaften
Das unterschätzte Lebensmittel Die Molekülstruktur des Wassers Ein etwas genauerer Blick auf das Wassermolekül Das Wassermolekül ist ein starker Dipol und bildet Wasserstoff-Brückenbindungenaus Wasser ist ein hervorragendes Lösungsmittel Physiologie des Wasserhaushalts Regulation des Wasserhaushalts
1.4 Der Aufbau der Atome
Elementarteilchen Struktur der Elektronenhülle Mehrelektronenatome und das Aufbauprinzip
1.5 Die kovalente Bindung
Mehrfachbindungen Mesomerie und polyzentrische Molekülorbitale Polarisierte kovalente Bindung
1.6 Die Wasserstoff-Brückenbindung 1.7 Die Ionenbindung
Ionisierungspotential Elektronenaffinität Nochmals: Ionenbindung
1.8 Kristalline Festkörper
Ionenkristalle Riesenmoleküle Molekülkristalle Kristalle mit Wasserstoff-Brückenbindungen
1.9 Gase
Das Boyle’sche Gesetz Das Gesetz von Charles und Gay-Lussac. Thermodynamische (absolute) Temperaturskala Das Gesetz von Avogadro Ideale und reale Gase Das Allgemeine Gasgesetz Das Molvolumen des idealen Gases Das Dalton’sche Partialdruckgesetz Löslichkeit von Gasen in Flüssigkeiten (Henry’sches Gesetz) Einige wichtige Gase
1.10 Flüssigkeiten, Gläser und gummiartige Stoffe 1.11 Die Osmolalität und andere kolligative Eigenschaften
Diffusion Osmose Dampfdruckerniedrigung einer Lösung Gefrierpunktserniedrigung und Siedepunktserhöhung einer Lösung Auflösung zur Fallbeschreibung 1
2 - SÄUREN, BASEN UND BLUTGASE
2.1 Die Chemie von Säuren und Basen
Autoprotolyse des Wassers Der pH-Wert Die Stärke von Säuren und Basen Zusammenhang zwischen Säurekonstante und Basenkonstante bei einem konjugierten (korrespondierenden) Säure-Base-Paar Beispiele für Säuren und Basen Die Berechnung von pH-Werten Protonenübergänge beim Auflösen von Salzen Die Reaktion einer Säure mit einer Base Puffersysteme Physiologische Bedeutung des pH-Wertes und von Puffersystemen
2.2 Grundlagen der Thermodynamik
Warum Thermodynamik? Thermodynamische Systeme Zustandsfunktionen Innere Energie eines Systems und der 1. Hauptsatz der Thermodynamik Reaktionen bei konstantem Volumen und die Enthalpie Enthalpieänderungen bei chemischen Reaktionen Thermochemie Brennstoffe, Verbrennung und Energiegewinnung Ein Maß für die Unordnung: Die Entropie und der 2. Hauptsatz Der 3. Hauptsatz der Thermodynamik Freie Enthalpie und das chemische Gleichgewicht Das Chemische Gleichgewicht und das Massenwirkungsgesetz aus der Perspektive der Thermodynamik
2.3 Das Chemische Gleichgewicht
Kinetische Herleitung des Chemischen Gleichgewichts Thermodynamische Herleitung des Chemischen Gleichgewichts Mögliche Schreibweisen von Gleichgewichtspfeilen Wichtige allgemeine Regeln „Henne oder Ei?“ – Gleichgewichtskonstante versus Konzentrationen Das Prinzip von Le Chatelier (Prinzip des kleinsten Zwanges)
2.4 Der Säure-Base-Haushalt des Menschen
Das offene Puffersystem Kohlensäure H2CO3/Hydrogencarbonat Auflösung zur Fallbeschreibung2
3 - OXIDATION, REDUKTION UND DIE ZELLULÄRE PRODUKTION VON ENERGIE
3.1 Die Chemie der Oxidation und Reduktion
Formale Oxidationszahlen Das Aufstellen stöchiometrisch korrekter Redoxgleichungen Rationelle Nomenklatur von Sauerstoffsäuren und deren Anionen Elektrochemische Spannungsreihe Das elektrochemische Potential Elektrochemische Reaktionen und das Chemische Gleichgewicht Knallgasexplosion und Atmungskette – von der Elektrochemie zur biologischen Energieproduktion
3.2 Die zelluläre Produktion von Energie 3.3 Die Glycolyse
Schicksal des Pyruvats unter aeroben Bedingungen Schicksal des Pyruvats unter anaeroben Bedingungen
3.4 Der Citrat-Zyklus
Die Chemie der einzelnen Reaktionen
3.5 Die Atmungskette 3.6 Carbonylverbindungen
Redoxreaktionen der Carbonylverbindungen Additionsreaktionen an der Carbonylgruppe Die Aldol-Addition
3.7 Carbonsäuren und ihre Derivate
Wichtige Carbonsäurederivate: Carbonsäureester, Carbonsäureamide und Carbonsäureanhydride Mehrprotonige (mehrbasige) Carbonsäuren Hydroxy- und Ketocarbonsäuren
3.8 Sauerstoff – ein Gas mit vielen Gesichtern 3.9 Acetylsalicylsäure – ein Tausendsassa unter den pharmakologischen Wirkstoffen
Auflösung zur Fallbeschreibung3
4 - AUFLÖSUNG UND FÄLLUNG
4.1 Lösungs- und Fällungsgleichgewichte
Auflösung ohne Dissoziation in Ionen Auflösung mit Dissoziation in Ionen Die Berechnung der molaren Löslichkeit eines Salzes Die Bildung von Nierensteinen (Konkrementen) Der Eigenioneneffekt Auflösung zur Fallbeschreibung4
5 - DIE GESCHWINDIGKEIT VON PROZESSEN
5.1 Grundlagen der Kinetik
Die Reaktionsgeschwindigkeit Das Geschwindigkeitsgesetz Die Reaktionsordnung Reaktionskinetiken nullter, erster und zweiter Ordnung Die Molekularität einer Reaktion Temperaturabhängigkeit der Reaktionsgeschwindigkeit Das Energieprofil einer chemischen Reaktion Katalyse Die Kinetik einfacher enzymkatalysierter Reaktionen
5.2 Alkohole und Ether
Alkohole Säure-Base-Reaktionen der Alkohole Oxidation von Alkoholen Einige Vertreter Ether Auflösung zur Fallbeschreibung5
6 - EIN STREIFZUG DURCH DAS PERIODENSYSTEM DER ELEMENTE
6.1 Die Elemente des Lebens
Das Periodensystem der Elemente Die Verteilung der biomedizinisch wichtigen Elemente Edelgase Wasserstoff Halogene Chalkogene Stickstoffgruppe Kohlenstoffgruppe Alkali- und Erdalkalimetalle Biomedizinisch wichtige Übergangselemente und ihre Verbindungen Eisen
6.2 Koordinative kovalente Bindung (semipolare Bindung, Komplexbindung)
Nomenklatur von Komplexverbindungen Chelatkomplexe
6.3 Grundlagen der Organischen Chemie
Sonderstellung der Chemie des Kohlenstoffs Funktionelle Gruppen bilden die Basis zum Verständnis der Organischen Chemie Chemische Reaktionen in der organischen Chemie
6.4 Kohlenwasserstoffe
Alkane Alkene Cycloalkane Aromatische Kohlenwasserstoffe
6.5 Wenn Elemente instabil werden: Kernreaktionen und Radioaktivität
Auflösung zur Fallbeschreibung
7 - ENERGIESPEICHER, FASERN UND BAUSTEINE: DIE KOHLENHYDRATE
7.1 Mono-, Oligo- und Polysaccharide
Monosaccharide Esterbildung Oxidationsprodukte von Monosacchariden Aminozucker Polysaccharide
7.2 Isomerie – unterschiedliche Moleküle mit „gleicher“ Formel
Strukturisomerie Stereoisomerie Charakterisierung der räumlichen Anordnung von Substituenten an asymmetrischen Kohlenstoffatomen. D,L– und R,S-Nomenklatur R,S-System nach Cahn, Ingold und Prelog Diastereomerie
Auflösung zur Fallbeschreibung
8 - ENZYME, REZEPTOREN, VIELSEITIGSTES BAUMATERIAL: DIE PROTEINE
8.1 Aminosäuren, Peptide und Proteine
Proteinogene L-α-Aminosäuren Nicht-proteinogene Aminosäuren Physikalische und chemische Eigenschaften der Aminosäuren Die Peptidbindung Die Strukturebenen eines Proteins
8.2 Amine und organische Schwefelverbindungen
Amine Organische Schwefelverbindungen
8.3 Phenole und Chinone
Phenole Chinone
8.4 Wunderwelt der Proteine
Kollagen – Grundlage für stabile Fasern Ferritin – ein Speichermolekül aus vielen Helices α-Hämolysin – ein „Drillbohrer“ in die Erythrozytenmembran Immunglobuline – die Werkzeuge des Immunsystems Auflösung zur Fallbeschreibung
9 - VON DER EVOLUTION ZUM BÖSARTIGEN KREBS: DIE NUCLEINSÄUREN
9.1 Nucleinsäuren
Was ist Information und wie kann biologische Information repräsentiert, gespeichert und weitergegeben werden? Die informationslose „Perlenkette“ der Nucleinsäuren – das Nucleinsäure-backbone Die „Buchstaben“ – die heterocyclischen Basen der Nucleinsäuren Nucleoside Nucleotide – vielseitige Bausteine und Werkzeuge der Zelle Nucleosidtriphosphate – das „Kleingeld“ der Zelle Cyclische Nucleosidmonophosphate Die eigentlichen Nucleinsäuren - DNA und RNA
9.2 Heterocyclische Grundkörper
Fünfgliedrige Heterocyclen mit einem Heteroatom Fünfgliedrige Heterocyclen mit zwei Heteroatomen Sechsgliedrige Heterocyclen mit einem oder zwei Stickstoffatomen Mehrkernige Heterocyclen
9.3 Chemie und Krebsentstehung
Die krebserregende Wirkung der Salpetrigen Säure UV-induzierte Bildung von Thymidin-Dimeren
9.4 Das Spektrum der elektromagnetischen Strahlung
Was ist Licht? Auflösung zur Fallbeschreibung
10 - ENERGIESPEICHER, HORMONE UND BIOMEMBRANEN: DIE LIPIDE
10.1 Lipide
Klassifizierung der Lipide Fettsäuren Prostaglandine Terpene Steroide Triacylglycerine (Triglyceride, Neutralfette) Phosphoglyceride (Glycerophosphatide) Sphingolipide
10.2 Grenzflächenaktivität und Biomembranen
Oberflächenspannung
10.3 Kleine Ursache – große Wirkung: Die radikalische Lipidperoxidation
Die „Achillesferse“ mehrfach ungesättigter Fettsäuren: Die Allyl-Gruppe Freie Radikale leiten eine Kettenreaktion ein Konsequenzen der Lipidperoxidation für die Gesundheit Was schützt unsere Zellen und Zellmembranen vor aggressiven Freien Radikalen? Auflösung zur Fallbeschreibung
11 - OHNE SIE GEHT GAR NICHTS: VITAMINE UND COENZYME
11.1 Vitamine und Coenzyme
Einteilung der Vitamine Thiamin (Vitamin B1) und Thiaminpyrophosphat Riboflavin (Vitamin B2) und die Flavinnucleotide Nicotinsäure Niacin) und die Pyridinnucleotide Pantothensäure und Coenzym A Vitamin B6 und die Pyridoxin-Coenzyme Biotin und Biocytin (Vitamin H) Folsäure und Tetrahydrofolsäure Cobalamin (Vitamin B12) Liponsäure und Lipolysin Ascorbinsäure (Vitamin C) Retinol (Vitamin A) Calciferol (Vitamin D) Tocopherol (Vitamin E) Phyllochinone (Vitamin K) Auflösung zur Fallbeschreibung
12 - AUSSCHEIDUNGSMOLEKÜLE UND NIERENFUNKTIONSDIAGNOSTIK: DIE KOHLENSÄURE-DERIVATE
12.1 Kohlensäure-Derivate
Amide der Kohlensäure Ureide Guanidin und wichtige Derivate Auflösung zur Fallbeschreibung
Anhang Register
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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