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Contents
Age of Access? Grundfragen der Informationsgesellschaft
Vorwort zur Reihe
Abkürzungen
1 Essenz
(1) Kommodifizierung von Wissen.
(2) Widersprüche im Urheberrecht durch Vernachlässigung der Nutzungspotenziale der laufenden Transformationsprozesse.
(a)
(b)
(c)
(3) Kreative Auslegung des Bestehenden ist gefragt.
(4) Die Fundamente des Urheberrechts tragen im Wissenschaftsurheberrecht nicht.
Der Text behandelt die folgenden Themen.
Danksagung
Teil I Aporien der Systematik des Urheberrechts
2 Urheberrecht ist kein Selbstzweck
Zusammenfassung.
2.1 Gemeinfreiheit von Wissen ist Bedingung für Gemeinwohl
2.2 Das Urheberrecht – eher hinderlich als förderlich
2.3 Urheberrecht – voller Merkwürdigkeit
2.4 Vorläufiges zum Für und Wider des Urheberrechts
3 Die pragmatische und politische Dimension der im Zeitgeist verdichteten Leitideen für den Umgang mit Wissen und Information
Zusammenfassung.
3.1 Kreative Hermeneutik für die großen und nicht ganz so großen rechtsverbindlichen Texte
3.2 Rechtssicherheit und Zukunftsoffenheit
3.3 Zur Mobilisierungskraft von Leitideen
3.4 Zeitgeist als Verdichtung von Leitideen
3.5 Eine alte Leitidee – erweitert in elektronischen Räumen
4 Urheberrecht und Informationsethik
4.1 Wissen und Information. Wissensobjekte und Informationsobjekte
4.2 Zur Begründung der Informationsethik
4.3 Zur Begründung von Leitideen durch institutionalisierte Commons
5 Was ist und was will das Urheberrecht?
5.1 „Präambel“ des Urheberrechts
5.2 Zum Werkbegriff
5.3 Zum Begriff des Urhebers als Schöpfer
5.4 Persönlichkeitsrechte
5.5 Verwertungsrechte – Nutzungsrechte
5.6 Schranken – gesetzlich erlaubte Nutzungen
6 Urheberrecht – kein Fundament für Bildung und Wissenschaft
6.1 Zur fortschreitenden Kommodifizierung und Ökonomisierung des Urheberrechts
6.2 Die Fiktion des individuellen Schöpfers
6.3 Zur Problematik von Werk/Immaterialgut – Werkstück/Materialgut
6.4 Zur Fiktion des Immaterialguts
6.5 Zum monistischen Ansatz des Urheberrechts
6.6 Die Umwandlung von Verwertungsrechten in Nutzungsrechte
6.7 Das Problem mit den Schranken
6.8 Ein selbständiges Wissenschaftsurheberrecht
6.9 Die fatale Wirkung des Drei-Stufen-Tests
6.10 Fazit zu Kapitel 6
7 Geistiges Eigentum
7.1 Vom „Eigentum“ im Grundgesetz zum „Geistigen Eigentum“ im Urheberrecht
7.2 Vermögensrechtliche Begründung des geistigen Eigentums durch das BVerfG
7.3 Begründung des geistigen Eigentums durch die Fiktionen des Schöpfers und des Immaterialguts
7.4 Interessen am geistigen Eigentum
7.5 Einschränkung der exklusiven Eigentumsrechte
7.6 Kritisch gegenüber geistigem Eigentum
7.7 Fazit zum geistigen Eigentum
8 Vergütung
8.1 Wie ist Vergütung in das UrhG gekommen?
8.2 Für was und für welche Situation zu vergüten
8.3 Vergütung in der Interpretation des BVerfG
8.4 Vergütung für schrankenbasierte Nutzungen
8.5 Vergütung in den Normen des Urheberrechts seit 2003
8.6 Vergütung: individuell oder pauschal? Der Streit um den Rahmenvertrag für § 52a
8.7 Zur Verlegerbeteiligung an der Vergütung für urheberrechtlich erlaubte Nutzungen
8.8 Gesamtfazit zur Vergütung
9 Thesen
Teil II Urheberrechtsreformen vom Ersten Korb (2003) bis zum UrhWissG (2018)
10 Die Urheberrechtsreformen von 2003 und 2008
10.1 § 52a UrhG – ein unzureichender Versuch für eine Wissenschaftsschranke
10.2 Unbekannte Nutzungsarten
10.3 Fazit zu den Schrankenregelungen des Ersten und Zweiten Korbs
11 Die Zwischenreform 2013/2014
11.1 Verwaiste Werke
11.2 Vergriffene Werke
11.3 Zweitverwertungsrecht
11.4 Leistungsschutzrecht für Presseverleger
12 Zur Entwicklung des Konzeptes einer umfassenden Bildungs- und Wissenschaftsschranke (ABWS)
12.1 Zu den konzeptionellen Vorgaben für eine ABWS in Deutschland
12.2 Politische Erwartungen an eine Neuregelung des Wissenschaftsurheberrechts durch eine ABWS
12.3 Zusammenfassende Diskussion der Vorschläge für eine ABWS bzw. ABWK
12.4 Schrankenregelungen im US Copyright LAW, Teach Act
13 Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz (UrhWissG)
13.1 Zur politischen Entwicklung des UrhWissG
13.2 Die Schrankenregelungen im Einzelnen
13.3 TDM im UrhWissG und in EU-DSM-RL2019
13.4 Zuammenfassung der Kritik am UrhWissG
13.5 Ist das UrhWissG ein dauerhafter Ersatz für eine ABWS?
13.6 Änderungs-/Verbesserungsbedarf im aktuellen Wissenschaftsurheberrecht
13.7 Lizenzen vs. Urheberrechtsschranken
Teil III Transformation der Wissenschaftsmärkte
14 Von den zwei Wissenschafts-/Informationsmärkten
14.1 Zur Kompatibilität der beiden Informationsmärkte
14.2 Verlage, Bibliotheken, Wissenschaft – lange Zeit ein unproblematisches Zusammenspiel
14.3 Zu den Monopolen auf den Wissenschaftsmärkten
14.4 Zu den kommerziellen proprietären Informationsmärkten
14.5 Zum Geschenkmodell auf den Wissenschaftsmärkten
14.6 Wissenschaft wehrt sich
14.7 Zu den Open-Access-Zeitschriftenmärkten
14.8 Die Transformation in Richtung Open-Access-Publizieren am Beispiel Deal
14.9 Open-Access-Märkte für Bücher
14.10 Open Access wird Default des wissenschaftlichen Publizierens
14.11 Perspektiven für neue kommerzielle Informationsmärkte
15 Fazit: Wissenschaftsurheberrecht – ein Recht für Nutzungsrechte und Nutzungsfreiheiten
Konsequenzen für das Urheberrecht
16 Referenzen
17 Anhang
17.1 Liste einschlägiger Entscheidungen des Bundesverfassungsgerichts
17.2 Ausgewählte Paragraphen aus dem Ersten und Zweiter Korb
17.2.1 § 52a Öffentliche Zugänglichmachung für Unterricht und Forschung (gültig bis 28.2.2018)
17.2.2 § 52b Wiedergabe von Werken an elektronischen Leseplätzen in öffentliche Bibliotheken, Museen und Archiven gültig bis 28.2.2018
17.2.3 § 53a Kopienversand auf Bestellung gültig bis 28.2.2018
Stichwortverzeichnis
Notes
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