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Cover Titelseite Impressum Inhaltsverzeichnis Einleitung Siglenverzeichnis I Forster und Cooks Zweite Reise
1 Georg Forster über die Bedeutung der Reisen der ‚Seemächte‘ für das deutsche ‚Publikum‘
1.1 Das Umfeld des Begriffs ‚Anteilnahme‘ 1.2 Das Textkorpus: ‚Unmittelbare‘ Beteiligung von Deutschen und Zusammengehörigkeit von Voyage of Discovery, Grand und Home Tour 1.3 Vier Schichten der Bedeutung von ‚literarischer Anteilnahme‘ 1.4 Zum Augenzeugen werden 1.5 Gefühl der Erhebung 1.6 Nähren von Wetteifer 1.7 In Tätigkeit versetzen
2 Zum Verhältnis von Text und Instruktionen in Georg Forsters Reise um die Welt
2.1 Widersprüche zum ‚Hauptendzweck‘ der Reise in Vorrede, Einleitung und expliziter Darstellung der Instruktionen 2.2 Adressat der ‚philosophischen Reisebeschreibung‘ und Primat der nautischen Geographie in den Instruktionen 2.3 Erzählung: Drei Kollisionen zwischen Regierungsauftrag und Zwecken der Wissenschaft 2.4 Erzählerkommentar: Widersprüchliche Harmonisierung der Kollisionen
3 Georg Forsters ‚deutsche‘ Kommentierung englischer Reisebeschreibungen über den Pazifik
3.1 Kommentierung in John Douglas’ Des Capitain Jacob Cook’s dritte Entdeckungsreise und George Keates Nachrichten von den Pelew-Inseln 3.2 Kritik an deutschen Professoren der Philosophie: Immanuel Kant und Christoph Meiners 3.3 Die Rezeption von Forsters Douglas- und Keate-Übersetzungen
4 Georg Forster über Australien Die neue Welt des achtzehnten Jahrhunderts
4.1 „Sendschreiben eines Freundes in London an den Übersetzer“ (1772): Insel oder fünfter Weltteil 4.2 A Voyage round the World und Reise um die Welt (1776, 1778–1780): Unbewohntheit und hohe Erwartungen 4.3 „Neuholland und die brittische Colonie in Botany Bay“ (1786): Natur und Kultivierung 4.4 „Cook, der Entdecker“ (1787): Mittelpunkt des Handels und Emanzipation der Kolonie 4.5 Vorrede zu William Bligh’s Bericht von dem Aufruhr an Bord des Schiffes Bounty und Rezensionen von Reisebeschreibungen der First Fleet 1789–1792: Aussichten der Kolonie und Vernachlässigung der Wissenschaft
5 Georg Forsters Reisebeschreibungen und Übersetzungen in der Allgemeinen deutschen Bibliothek Friedrich Nicolais
5.1 Fälle der Korrektur einer ersten durch eine zweite Besprechung 5.2 Der unfeste Ort der Reisebeschreibung in der Systematik des Wissens der ADB 5.3 Abrücken von der grundsätzlichen Verurteilung sowohl unterhaltender Lektüre von Reisebeschreibungen als auch von Reflexion in einer Reisebeschreibung 5.4 Verstärkung des ‚Nationalen‘ unter Bedingungen verschärfter Zensur
II Forster und die deutschen Literaturverhältnisse
6 Georg Forsters Begriff von ‚Nationalliteratur‘
6.1 Der ‚Ton‘ der englischen Literatur 6.2 ‚Klassische‘ Vorbilder in der englischen Literatur 6.3 ‚Sinn‘ des Lesepublikums für bestimmte Schriftsteller und Arten des Schreibens 6.4 ‚Public spirit‘ als Vermittlung zwischen Autoren, Texten und Lesern 6.5 Englischer ‚Stolz‘ auf die eigene Literatur 6.6 Verkörperung der englischen Nationalliteratur im Genre Essay
7 Georg Forster und Goethes „Prometheus“
7.1 Religiös-moralische Verwendung von „Prometheus“-Versen in privaten Briefen 7.2 „Prometheus“-Zitate in publizierten Arbeiten 7.3 Abwendung vom ‚Urbild der Vormundschaft‘ zur ‚Konkordanz von Naturmacht und Selbstmacht‘ in Briefen und posthum veröffentlichten Texten
8 Georg Forster als Leser Herders in „Die Kunst und das Zeitalter“
8.1 Der Unterschied zwischen Forsters und Herders Antike in den Ideen: Ästhetisierung als politische Radikalisierung 8.2 Rezeption von „Die Kunst und das Zeitalter“ als Partialisierung eines umfassenden Konzepts kultureller Erneuerung 8.3 Das Ideal und seine historischen Bedingungen 8.4 ‚Schwärmerey‘, ‚Volksreligion‘ und ‚Erfindung der Freiheit‘
9 Herders Plastik und Georg Forsters Griechenland
9.1 Zwei Rezeptionslinien: Von Forster über Hegel zu Marx, von Herder über Hegel zu Haym 9.2 Zur Frage von Forsters Kenntnis von Herders Plastik und griechischen Plastiken 9.3 Forsters Abweichung von Herders Plastik in der sinnespsychologischen ‚Klassifikation‘ der Künste und der wirkungsästhetischen Grundannahme über die Rezeption der Werke griechischer Plastik 9.4 Übereinstimmungen zwischen Herders und Forsters Bildern der Griechen
III Forster und die Französische Revolution
10 Das Problem der Debattierbarkeit von Volkssouveränität in der Rezeption von Thomas Paines Die Rechte des Menschen
10.1 Konfrontation zwischen Bekenntnissen zum ‚kühnen‘ Paine und Verurteilungen des ‚frechen‘ (1791) 10.2 Auseinandersetzung über die von den Zensurorganen aufgenommene Gleichsetzung von Paine mit ‚Mordbrennerei‘ durch Johann Georg Zimmermann (1792) 10.3 Versuche, die Diskussion für abgeschlossen zu erklären: Mahnung zur ‚Bescheidenheit‘ (1793) 10.4 Autobiographische Erinnerungen an ‚Freimut‘ (1794–1795) 10.5 Zwei Beispiele handschriftlicher Rezeption von Paine
11 Georg Forsters Verabschiedung vom Stereotyp ‚polnische Wirtschaft‘
11.1 Scheitern mit einem Projekt der Aufklärung ‚von oben‘ 11.2 Rückgriff auf das Stereotyp: Unreinigkeit, Langsamkeit und Dummheit 11.3 Verfassung: Weder ‚Policey‘ noch ‚public spirit‘ 11.4 ‚Verpolackisiren‘: Sorge um die ‚Eigentümlichkeit‘ des deutschen Schriftstellers 11.5 Absage an die ethnische Konstruktion eines ‚Charakters‘, der von Menschen- und Bürgerrechten ausschließt
12 Georg Forster über das Europa der neunziger Jahre des achtzehnten Jahrhunderts
12.1 Abstand zu Europa-Konzeptionen des absolutistischen Gleichgewichts und der Zivilisation 12.2 Nationalcharakter als Bedingung der Emanzipation: kulturelle Reife und politische Mündigkeit 12.3 Widersprüchliche Verwendung des Begriffs Vaterlandsliebe 12.4 Widersprüchlichkeit von Forsters Begriff der Nation: Bewertung von Nationaltracht in Schweden, Ungarn und Holland 12.5 Vergleiche mit nicht-europäischen Ländern: Norm der kulturellen Entwicklung
13 Französische und deutsche ‚Massen‘ in der Revolution: Bilder und Begriffe in Georg Forsters Schriften von 1793 über Paris und Mainz
13.1 Oswald Spengler, José Ortega y Gasset, Max Horkheimer und Walter Benjamin über Pariser Massen von 1793–1794 13.2 Mainzer Volkscharakter: arbeitende Klassen ohne den ‚Geist der Unabhängigkeit‘ ‚ehrbarer Bürger‘ 13.3 Nationalstolz und Eitelkeit 13.4 ‚Drahtpuppe‘ des Despotismus und ‚Versuche zum Gehen‘ des Kindes 13.5 Paris: Revolution als Naturerscheinung 13.6 Volk als öffentliche Meinung: ‚rohe Kraft der Menge‘ und ‚Masse der Vernunft‘ 13.7 Öffentliche Meinung als ‚Koloß‘ 13.8 ‚Umsturz‘ des ‚herrschenden Geistes der Abhängigkeit von leblosen Dingen‘ 13.9 Ambivalenz der ‚Selbstaufopferung‘ in einer heroischen Szene und einer Gespenstergeschichte 13.10 Demokratie oder Nationalismus: Hannah Arendt
IV Statt eines Schlussworts
14 Der Briefschreiber Georg Forster über das Briefschreiben
14.1 Briefe als Ersatz von Umgang: Überlegenheit des Gesprächs 14.2 Briefe als Neuigkeiten: ‚merkantilische‘ oder politische 14.3 Zum Verhältnis von Privatem und Öffentlichem: Treffen in Travers 14.4 Ablehnung der Veröffentlichung von Privatbriefen 14.5 Spannungsverhältnis zwischen Briefschreiben und eigentlicher literarischer Arbeit 14.6 ‚Briefton‘ als auf Identifikation gerichteter Selbstausdruck
Literaturverzeichnis Verzeichnis der Erstdrucke Personenregister
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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