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Contents
Vorwort zur zweiten Auflage
Vorwort zur ersten Auflage
Abkürzungsverzeichnis
1 Hinführung in die Welt der Ökonomie
1.1 Ökonomie ist Teil des Alltags
1.2 Womit beschäftigt sich die Ökonomie?
1.3 Warum sollte man sich mit Ökonomie beschäftigen?
1.4 Denkweisen in der Ökonomie
Anreize
Permanente Alternativen
Opportunitätskosten
Grenzbetrachtungen
1.5 Welche Methoden benutzt die Ökonomie?
1.6 Ein erstes Modell: Das Kreislaufdiagramm einer Volkswirtschaft
1.7 Literatur zum Kapitel 1
2 Hinführung in die Welt der Gesundheitsökonomie
2.1 Gesundheit als elementares Gut
2.2 Gesundheit als Gut auf dem Gesundheitsmarkt
2.3 Gesundheit als Wirtschaftsfaktor
2.4 Gesundheitsökonomie: Der Versuch einer Definition
2.5 Gesundheitsökonomisches Programm
2.5.1 Prinzipien des Gesundheitssystems
2.5.2 Allokation und Distribution von Gesundheitsleistungen
2.5.3 Steuerungsmethoden und institutionelle Arrangements
2.6 Literatur zum Kapitel 2
3 Anwendung des Marktmodells auf Gesundheitsgüter
3.1 Konsumentensouveränität und Koordination
3.1.1 Komplexität des Allokationsproblems
3.1.2 Ein Beispiel: Welches Bündel von Medikamenten soll produziert werden?
3.2 Grundlegende Koordinationssysteme
3.2.1 Zentrale Planung
3.2.2 Dezentrale Planung
3.2.3 Koordination in der sozialen Marktwirtschaft
3.3 Idealtypische Marktallokation
3.3.1 Marktnachfrage
3.3.2 Marktangebot
3.3.3 Marktplätze: Das Zusammentreffen beider Marktseiten
3.3.4 Stabilität des Marktgleichgewichts
3.4 Nachfrageveränderungen
3.4.1 Einkommensveränderungen
3.4.2 Veränderung der Vorlieben und des Geschmacks
3.4.3 Saisonale Veränderung des Bedarfs
3.4.4 Veränderung des Preises anderer Güter
3.4.5 Veränderung der Anzahl der Nachfrager
3.5 Angebotsveränderungen
3.5.1 Technologische Innovation
3.5.2 Veränderung der Inputpreise und Verfügbarkeit von Inputs
3.5.3 Veränderung der Anzahl der Anbieter
3.5.4 Veränderung der rechtlichen Rahmenbedingungen
3.6 Elastizitäten
3.7 Voraussetzungen für das Funktionieren des Marktmodells
3.7.1 Informationsprobleme
3.7.2 Externalitäten
3.7.3 Kollektivgutcharakter
3.7.4 Optionsgutcharakter
3.7.5 Meritorik und Verteilungsgerechtigkeit
3.8 Literatur zum Kapitel 3
4 Nachfrage nach Gesundheitsgütern
4.1 Individueller Gesundheitszustand und Nachfrage
4.1.1 Demographische und sozioökonomische Determinanten
4.1.2 Individuelle Determinanten
4.1.3 Strukturelle Determinanten
4.1.4 Medizinische Determinanten
4.2 Nachfrage und Preis von Gesundheitsgütern
4.2.1 Elementare Wirkung des Preises auf die nachgefragte Menge
4.2.2 Preiswirkungen auf die Nachfrage bei Kostenübernahme durch Dritte
4.2.3 Moral Hazard in der Nachfrage bei Kostenübernahme durch Dritte
4.2.4 Reduktion der Nachfrage bei Moral Hazard
4.3 Anbieterinduzierte Nachfrage
4.3.1 Erhöhung der Arztdichte und Inanspruchnahme ärztlicher Leistungen
4.3.2 Delegation von Entscheidungen im Prinzipal-Agent-Verhältnis
4.4 Komplexität und quantitative Bedeutung
4.5 Literatur zum Kapitel 4
5 Angebot von Gesundheitsgütern
5.1 Produktionstheoretische Grundlagen des Angebots von Gesundheitsgütern
5.1.1 Gesamtproduktionsfunktion Gesundheit
5.1.2 Grenzproduktionsfunktion Gesundheit
5.1.3 Kombination der (Gesundheits-)Inputs
5.1.4 Substitutionale Produktion
5.1.5 Limitationale Produktion
5.2 Besonderheiten des Angebots von Gesundheitsgütern
5.2.1 (Gesundheits-)Produzenten
5.2.2 Produzentenspezifische Besonderheiten
5.2.3 Gutspezifische Besonderheiten
5.2.4 Qualitätsspezifische Herausforderungen
5.3 Steuerung des Angebots von Gesundheitsgütern
5.3.1 Staatliche Angebotssteuerung auf der Makroebene
5.3.2 Institutionelle und verbandliche Steuerung auf der Mesoebene
5.3.3 Auswirkungen der Angebotssteuerung auf der Mikroebene
5.4 Marktformen und Gesundheitsmarkt
5.5 Literatur zum Kapitel 5
6 Angebot von und Nachfrage nach Krankenversicherungsschutz
6.1 Ein weiterer Markt im Gesundheitswesen: Krankenversicherungen
6.2 Grundgedanke einer Krankenversicherung
6.3 Motive für die Nachfrage nach Krankenversicherungsschutz
6.3.1 Erwartungswert des Vermögens
6.3.2 Krankenversicherungsschutz mit fairer Prämie
6.4 Funktionsprobleme und Marktversagen auf dem Krankenversicherungsmarkt
6.4.1 Negativauslese infolge von Informationsasymmetrien vor Vertragsabschluss
6.4.2 Moral Hazard infolge von Informationsasymmetrien vor und nach Vertragsabschluss
6.5 Reduktion von Informationsasymmetrien
6.5.1 Screening
6.5.2 Signaling
6.5.3 Zusammenschau des Krankenversicherungsmarktes
6.6 Literatur zum Kapitel 6
7 Gesundheitssysteme – Systematik und internationaler Vergleich
7.1 Gesundheitssysteme als Antwort auf die Funktionsprobleme in Gesundheitsmärkten
7.2 Eine Typologie der Gesundheitssysteme
7.3 Gesundheitssysteme im internationalen Vergleich
7.3.1 Großbritannien: National Health Service
7.3.2 Österreich: Ein traditionelles Sozialversicherungssystem mit zunehmender Staatsnähe
7.3.3 Deutschland: Ein Sozialversicherungssystem mit solidarischem Wettbewerb
7.3.4 Niederlande: Das Cappuccino-System mit Wettbewerb
7.3.5 Schweiz: Private Pflichtversicherung mit Kopfpauschale
7.3.6 USA: Ein privates Gesundheitssystem mit Ausnahmebereichen
7.4 Verschiedene Fokusse unterschiedlicher Gesundheitssysteme
7.5 Literatur zum Kapitel 7
8 Wettbewerb im deutschen Krankenversicherungssystem
8.1 Wettbewerb in der GKV
8.1.1 Derzeitige Regelungen mit Blick auf die Versicherten
8.1.2 Verzerrter Wettbewerb im ehemaligen Zuweisungssystem
8.1.3 Kassenwahlfreiheit und interner Risikostrukturausgleich
8.1.4 Externer Risikostrukturausgleich: Der Gesundheitsfonds
8.1.5 Gesundheitsfonds und Preiswettbewerb auf dem Versicherungsmarkt
8.1.6 Eingeschränkte Wettbewerbsoptionen auf dem Leistungs- und Behandlungsmarkt
8.1.7 Alternativen zur GKV-Finanzierung und Beitragsgestaltung
8.2 Wettbewerb in der PKV
8.2.1 Grundstruktur der PKV
8.2.2 PKV-Wettbewerbsmärkte und Alterungssrückstellungen
8.2.3 Verminderter Wettbewerb bei fehlender Portabilität
8.3 Systemreformen in der Krankenversicherung zwischen Wettbewerb und sozialpolitischem Ausgleich
8.4 Literatur zum Kapitel 8
9 Sektorale Versorgungplanung und -steuerung
9.1 Sektorale Angebotsstrukturen
9.2 Ambulanter Sektor
9.2.1 Vertragsärztliche Kapazitätssteuerung mittels Bedarfsplanung
9.2.2 Preis- und Mengensteuerung der vertragsärztlichen Vergütung
9.3 Stationärer Sektor
9.3.1 Stationäre Kapazitätssteuerung mittels Bedarfsplanung
9.3.2 Duale Finanzierung der stationären Versorgung
9.3.3 Reformperspektiven
9.4 Arzneimittelsektor
9.4.1 Mengensteuerung von Arzneimitteln
9.4.2 Direkte und indirekte Regulierungen bei der Preisbildung von Arzneimitteln
9.4.3 Ergänzende Ausgabensteuerung auf der Verordnerseite
9.5 Herausforderungen des kollektivvertraglichen Versorgungssystems
9.6 Literatur zum Kapitel 9
10 Managed Care und integrierte Versorgung
10.1 Zur Einordnung von Managed Care
10.2 Formen von Managed-Care-Organisationen
10.2.1 Health Maintenance Organization: Die ursprünglich zentrale Organisationsform
10.2.2 Weiterverzweigungen
10.2.3 Versorgungsformen im Überblick
10.3 Instrumente für das Funktionieren von Managed Care
10.3.1 Selektives Kontrahieren
10.3.2 Adäquates Vergütungssystem
10.3.3 Hausarztprinzip
10.3.4 Ergänzende Elemente des Leistungsmanagements und der Qualitätssicherung
10.3.5 Zusammenfassender Überblick zum Managed Care
10.4 Perspektiven des integrierten Versorgungsmanagements in Deutschland
10.4.1 Ausgewählte integrierte Versorgungsformen
10.4.2 Gesetzliche Förderungen: Der Innovationsfonds
10.4.3 Perspektivische Einordnung der Integrierten Versorgung
10.5 Literatur zum Kapitel 10
11 Ökonomische Evaluation im Gesundheitswesen
11.1 Warum ökonomische Evaluation im Gesundheitswesen und für wen?
11.1.1 Politische Entscheidungsträger und Krankenversicherungen als Adressaten
11.1.2 Mediziner als Adressaten
11.1.3 Öffentlichkeit als Adressat
11.2 Theoretische Grundlagen der ökonomischen Evaluation
11.3 Was ist ökonomische Evaluation? – Ein Überblick
11.3.1 Ein Bündel von Fragen und Feldern
11.3.2 Eine erste Systematik
11.3.3 Methoden mit besonderer Relevanz
11.4 Probleme der Kosten- und Nutzenerhebung
11.5 Direkte Kosten und Nutzen
11.5.1 Direkte Folgekosten und -nutzen
11.5.2 Preise im Gesundheitswesen
11.5.3 Kosten und Nutzen aus welcher Perspektive?
11.6 Indirekte Kosten und Nutzen
11.6.1 Humankapitalansatz
11.6.2 Friktionskostenansatz
11.7 Intangible Kosten und Nutzen
11.8 Kosten-Analyse und Kosten-Kosten-Analyse
11.9 Kosten-Wirksamkeits-Analyse
11.10 Kosten-Nutzwert-Analyse
11.11 Kosten-Nutzen-Analyse
11.12 Kritische Würdigung und politische Praxis der gesundheitsökonomischen Evaluation
11.13 Literatur zum Kapitel 11
12 Zukünftige Herausforderungen an das Gesundheitswesen – Ein Ausblick
12.1 Demographische Entwicklung
12.2 Medizinisch-technische Entwicklung
12.2.1 Ökonomisch-ethische Fragen des medizinischen Fortschritts
12.2.2 Baumol’sche Kostenkrankheit im Gesundheitsbereich
12.3 Potenziale der Digitalisierung
12.4 Europäisierung, Global Health und Transformation
12.4.1 Nationale Gesundheitssysteme und Europäische Union
12.4.2 Global Health und Transformation
12.5 Gesundheitsökonomie – Ein Zukunftsthema
12.6 Literatur zum Kapitel 12
Literaturverzeichnis
Stichwortverzeichnis
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