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Index
Inhalt
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels
oder
Versuch von der Verfassung und dem mechanischen Ursprunge des ganzen Weltgebäudes, nach Newtonischen Grundsätzen abgehandelt.
Inhalt des ganzen Werks
Zweiter Theil
Beschluss
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels oder Versuch von der Verfassung und dem mechanischen Ursprunge des ganzen Weltgebäudes, nach Newtonischen Grundsätzen abgehandelt
Dem Allerdurchlauchtigsten, Grossmächtigsten Könige und Herrn, Herrn Friederich, Könige von Preussen, Markgrafen zu Brandenburg, des H. R. Reichs Erzkämmerer und Kurfürsten, Souverainen und obersten Herzoge von Schlesien, etc. etc. Meinem Allergnädigsten Könige und Herrn.
Vorrede
Erster Theil
Kurzer Abriss der nöthigsten Grundbegriffe der Newtonischen Weltwissenschaft, die zu dem Verstande des nachfolgenden erfordert werden Diese kurze Einleitung, welche vielleicht in Ansehung der meisten Leser überflüssig sein möchte, habe ich denen, die etwa der Newtonischen Grundsätze nicht genugsam kundig sind, zur Vorbereitung der Einsicht in die folgende Theorie vorher ertheilen wollen.
Von der systematischen Verfassung unter den Fixsternen
Allgemeine Naturgeschiechte und Theorie des HimmelsZweiter Theil.
Erstes Hauptstück
Zweiter Theil
Zweites Hauptstück
Zweiter Theil
Drittes Hauptstück
Viertes Hauptstück
Fünftes Hauptstück
Sechstes Hauptstück
Siebentes Hauptstück
Zugabe zum siebenten Hauptstücke
Achtes Hauptstück
Allgemeine Naturgeschichte und Theorie des Himmels
Dritter Theil
Anhang
Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen
Beobachtungen über das Gefühl des Schönen und Erhabenen.
Von Immanuel Kant.
Erster Abschnitt.
Zweiter Abschnitt.
Dritter Abschnitt.
Vierter Abschnitt.
Der Streit der Fakultäten
Der Streit der Facultäten
in drei Abschnitten
Dem Herrn Carl Friedrich Stäudlin, Doctor und Professor in Göttingen, zugeeignet von dem Verfasser.
Vorrede
Inhalt.
Erster Abschnitt.
Der Streit der philosophischen Facultät mit der theologischen.
Einleitung.
Eintheilung der Facultäten überhaupt.
Vom Verhältnisse der Facultäten.
Erster Abschnitt. Begriff und Eintheilung der oberen Facultäten.
Zweiter Abschnitt. Begriff und Eintheilung der untern Facultät.
Dritter Abschnitt. Vom gesetzwidrigen Streit der oberen Facultäten mit der unteren.
Vierter Abschnitt. Vom gesetzmäßigen Streit der oberen Facultäten mit der unteren.
Resultat.
Anhang einer Erläuterung des Streits der Facultäten durch das Beispiel desjenigen zwischen der theologischen und philosophischen.
I. Materie des Streits.
II. Philosophische Grundsätze der Schriftauslegung zur Beilegung des Streits.
III.
IV.
III. Einwürfe und Beantwortung derselben, die Grundsätze der Schriftauslegung betreffend.
Allgemeine Anmerkung. Von Religionssecten.
Friedens-Abschluß und Beilegung des Streits der Facultäten.
Anhang biblisch-historischer Fragen über die praktische Benutzung und muthmaßliche Zeit der Fortdauer dieses heiligen Buchs.
Anhang: Von einer reinen Mystik in der Religion.In einem seiner Dissertation: De similitudine inter Mysticismum purum et Kantianam religionis doctrinam. Auctore Carol. Arnold. Wilmans, Bielefelda-Guestphalo, Halis Saxonum 1797. beigefügten Briefe, welchen ich mit seiner Erlaubniß und mit Weglassung der Einleitungs- und Schlußhöflichkeitsstellen hiemit liefere, und welcher diesen jetzt der Arzneiwissenschaft sich widmenden jungen Mann als einen solchen bezeichnet, von dem sich auch in anderen Fächern der Wissenschaft viel erwarten läßt. Wobei ich gleichwohl jene Ähnlichkeit meiner Vorstellungsart mit der seinigen unbedingt einzugestehen nicht gemeint bin.
Zweiter Abschnitt. Der Streit der philosophischen Facultät mit der juristischen.
Erneuerte Frage: Ob das menschliche Geschlecht im beständigen Fortschreiten zum Besseren sei.
1. Was will man hier wissen?
2. Wie kann man es wissen?
3. Eintheilung des Begriffs von dem, was man für die Zukunft vorherwissen will.
4. Durch Erfahrung unmittelbar ist die Aufgabe des Fortschreitens nicht aufzulösen.
5. An irgend eine Erfahrung muß doch die wahrsagende Geschichte des Menschengeschlechts angeknüpft werden.
6. Von einer Begebenheit unserer Zeit, welche diese moralische Tendenz des Menschengeschlechts beweiset.
7. Wahrsagende Geschichte der Menschheit.
8. Von der Schwierigkeit der auf das Fortschreiten zum Weltbesten angelegten Maximen in Ansehung ihrer Publicität.
9. Welchen Ertrag wird der Fortschritt zum Besseren dem Menschengeschlecht abwerfen?
10. In welcher Ordnung allein kann der Fortschritt zum Besseren erwartet werden?
Beschluß.
Dritter Abschnitt. Der Streit der philosophischen Facultät mit der medicinischen.
Von der Macht des Gemüths durch den bloßen Vorsatz seiner krankhaften Gefühle Meister zu sein.
Ein Antwortschreiben an Herrn Hofrath und Professor Hufeland.
Grundsatz der Diätetik.
1. Von der Hypochondrie.
2. Vom Schlafe.
3. Vom Essen und Trinken.
4. Von dem krankhaften Gefühl aus der Unzeit im Denken.
5. Von der Hebung und Verhütung krankhafter Zufälle durch den Vorsatz im Athemziehen.
6. Von den Folgen dieser Angewohnheit des Athemziehens mit geschlossenen Lippen.
Beschluß.
Nachschrift.
Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
Grundlegung zur Metaphysik der Sitten
Riga, Johann Friedrich Harknoch
1785
Vorrede
Erster Abschnitt
Übergang von der gemeinen sittlichen Vernunfterkenntnis zur philosophischen
Zweiter Abschnitt
Übergang von der populären sittlichen Weltweisheit zur Metaphysik der Sitten
Die Autonomie des Willens als oberstes Prinzip der Sittlichkeit
Die Heteronomie des Willens als der Quell aller unechten Prinzipien der Sittlichkeit
Einteilung aller möglichen Prinzipien der Sittlichkeit aus dem angenommenen Grundbegriffe der Heteronomie
Dritter Abschnitt
Übergang von der Metaphysik der Sitten zur Kritik der reinen praktischen Vernunft
Der Begriff der Freiheit ist der Schlüssel zur Erklärung der Autonomie des Willens
Freiheit muss als Eigenschaft des Willens aller vernünftigen Wesen vorausgesetzt werden
Von dem Interesse, welches den Ideen der Sittlichkeit anhängt
Wie ist ein kategorischer Imperativ möglich?
Von der äußersten Grenze aller praktischen Philosophie
Idee zu einer allgemeinen Geschichte in weltbürgerlicher Absicht
Kritik der praktischen Vernunft
Kritik der praktischen Vernunft
Vorrede
Einleitung
Der Kritik der praktischen Vernunft
Erster Teil
Elementarlehre der reinen praktischen Vernunft
Erstes Buch
Erstes Hauptstück
Zweites Hauptstück
Drittes Hauptstück
Zweites Buch
Erstes Hauptstück
Zweites Hauptstück
Der Kritik der praktischen Vernunft Zweiter Teil
Methodenlehre der reinen praktischen Vernunft
Kritik der reinen Vernunft
Kritik der reinen Vernunft
von Immanuel Kant, Professor in Königsberg
(1781)
Sr. Exzellenz, dem Königl. Staatsminister
Freiherrn von Zedlitz
Vorrede
Einleitung
I. Idee der Transzendental-Philosophie
Von dem Unterschiede analytischer und synthetischer Urteile
II. Einteilung der Transzendental-Philosophie
Kritik der reinen Vernunft
I. Transzendentale Elementarlehre
Der transzendentalen Elementarlehre
Erster Teil
Die transzendentale Ästhetik
Der transzendentalen Ästhetik
Erster Abschnitt
Von dem Raume
Der transzendentalen Ästhetik
Zweiter Abschnitt
Von der Zeit
Schlüsse aus diesen Begriffen
Erläuterung
Allgemeine Anmerkungen zur transzendentalen Ästhetik
Der transzendentalen Elementarlehre
Zweiter Teil
Die transzendentale Logik
Einleitung
Idee einer transzendentalen Logik
I. Von der Logik überhaupt
II. Von der transzendentalen Logik
III. Von der Einteilung der allgemeinen Logik in Analytik und Dialektik
IV. Von der Einteilung der transz. Logik in die transzendentale Analytik und Dialektik
Der transzendentalen Logik
Erste Abteilung
Die transzendentale Analytik
Der transzendentalen Analytik
Erstes Buch
Die Analytik der Begriffe
Der Analytik der Begriffe
Erstes Hauptstück
Von dem Leitfaden der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe
Des transzendentalen Leitfadens der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe
Erster Abschnitt
Von dem logischen Verstandesgebrauche überhaupt
Des Leitfadens der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe
Zweiter Abschnitt
Von der logischen Funktion des Verstandes in Urteilen
Des Leitfadens der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe
Dritter Abschnitt
Von den reinen Verstandesbegriffen oder Kategorien
Tafel der Kategorien
Der transzendentalen Analytik
Zweites Hauptstück
Von der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe
Erster Abschnitt
Von den Prinzipien einer transz. Deduktion überhaupt
Übergang zur transz. Deduktion der Kategorien
Der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe
Zweiter Abschnitt
Von den Gründen a priori zur Möglichkeit der Erfahrung
1. Von der Synthesis der Apprehension in der Anschauung
2. Von der Synthesis der Reproduktion in der Einbildung
3. Von der Synthesis der Rekognition im Begriffe
4. Vorläufige Erklärung der Möglichkeit der Kategorien, als Erkenntnissen a priori
Der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe
Dritter Abschnitt
Von dem Verhältnisse des Verstandes zu Gegenständen überhaupt und der Möglichkeit diese a priori zu erkennen
Summarische Vorstellung der Richtigkeit und einzigen Möglichkeit dieser Deduktion der reinen Verstandesbegriffe
Der transzendentalen Analytik
Zweites Buch
Die Analytik der Grundsätze
Einleitung
Von der transzendentalen Urteilskraft überhaupt
Der transzendentalen Doktrin der Urteilskraft
(oder Analytik der Grundsätze)
Erstes Hauptstück
Von dem Schematismus der reinen Verstandesbegriffe
Der transzendentalen Doktrin der Urteilskraft
(oder Analytik der Grundsätze)
Zweites Hauptstück
System aller Grundsätze des reinen Verstandes
Das System der Grundsätze des reinen Verstandes
Erster Abschnitt
Von dem obersten Grundsatze aller analytischen Urteile
Des Systems der Grundsätze des reinen Verstandes
Zweiter Abschnitt
Von dem obersten Grundsatze aller synthetischen Urteile
Des Systems der Grundsätze des reinen Verstandes
Dritter Abschnitt
Systematische Vorstellung aller synthetischen Grundsätze desselben
1. Von den Axiomen der Anschauung
2. Die Antizipation der Wahrnehmung
3. Die Analogien der Erfahrung
A
Erste Analogie
Grundsatz der Beharrlichkeit
B
Zweite Analogie
Grundsatz der Erzeugung
C
Dritte Analogie
Grundsatz der Gemeinschaft
4. Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt
Der transzendentalen Doktrin der Urteilskraft
(Analytik der Grundsätze)
Drittes Hauptstück
Von dem Grunde der Unterscheidung aller Gegenstände überhaupt in Phaenomena und Noumena
Anhang
Von der Amphibolie der Reflexionsbegriffe durch die Verwechslung des empirischen Verstandesgebrauchs mit dem transzendentalen
Anmerkung zur Amphibolie der Reflexionsbegriffe
Der transzendentalen Logik
Zweite Abteilung
Die transzendentale Dialektik
Einleitung
I Vom transzendentalen Schein
II Von der reinen Vernunft als dem Sitze des transzendentalen Scheins
A Von der Vernunft überhaupt
B Vom logischen Gebrauche der Vernunft
C Von dem reinen Gebrauche der Vernunft
Der transzendentalen Dialektik
Erstes Buch
Von den Begriffen der reinen Vernunft
Des ersten Buchs der transzendentalen Dialektik
Erster Abschnitt
Von den Ideen überhaupt
Des ersten Buchs der transzendentalen Dialektik
Zweiter Abschnitt
Von den transzendentalen Ideen
Des ersten Buchs der transzendentalen Dialektik
Dritter Abschnitt
System der transzendentalen Ideen
Der transzendentalen Dialektik
Zweites Buch
Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft
Des zweiten Buchs der transzendentalen Dialektik
Erstes Hauptstück
Von den Paralogismen der reinen Vernunft
Erster Paralogism der Substantialität
Zweiter Paralogism der Simplizität
Dritter Paralogism der Personalität
Der vierte Paralogism der Idealität
(des äußeren Verhältnisses)
Betrachtung über die Summe der reinen Seelenlehre, zufolge diesen Paralogismen
Der transzendentalen Dialektik
Zweites Buch
Zweites Hauptstück
Die Antinomie der reinen Vernunft
Der Antinomie der reinen Vernunft
Erster Abschnitt
System der kosmologischen Ideen
Der Antinomie der reinen Vernunft
Zweiter Abschnitt
Antithetik der reinen Vernunft
Die Antinomie der reinen Vernunft
Erster Widerstreit der transzendentalen Ideen
Der Antinomie der reinen Vernunft
Zweiter Widerstreit der transzendentalen Ideen
Der Antinomie der reinen Vernunft
Dritter Widerstreit der transzendentalen Ideen
Der Antinomie der reinen Vernunft
Vierter Widerstreit der transzendentalen Ideen
Der Antinomie der reinen Vernunft
Dritter Abschnitt
Von dem Interesse der Vernunft bei diesem ihrem Widerstreite
Der Antinomie der reinen Vernunft
Vierter Abschnitt
Von den Transzendentalen Aufgaben der reinen Vernunft, insofern sie schlechterdings müssen aufgelöst werden können
Der Antinomie der reinen Vernunft
Fünfter Abschnitt
Skeptische Vorstellung der kosmologischen Fragen durch alle vier transzendentalen Ideen
Der Antinomie der reinen Vernunft
Sechster Abschnitt
Der transzendentale Idealism als der Schlüssel zu Auflösung der kosmologischen Dialektik
Der Antinomie der reinen Vernunft
Siebenter Abschnitt
Kritische Entscheidung des kosmologischen Streits der Vernunft mit sich selbst
Der Antinomie der reinen Vernunft
Achter Abschnitt
Regulatives Prinzip der reinen Vernunft in Ansehung der kosmologischen Ideen
Der Antinomie der reinen Vernunft
Neunter Abschnitt
Von dem empirischen Gebrauche des regulativen Prinzips der Vernunft, in Ansehung aller kosmologischen Ideen
I. Auflösung der kosmologischen Idee
von der Totalität der Zusammensetzung der Erscheinungen von einem Weltganzen
II. Auflösung der kosmologischen Idee
von der Totalität der Teilung eines gegebenen Ganzen in der Anschauung
Schlußanmerkung zur Auflösung der mathematisch-transzendentalen, und Vorerinnerung zur Auflösung der dynamisch-transzendentalen Ideen
III. Auflösung der kosmologischen Ideen von der Totalität der Ableitung der Weltbegebenheiten aus ihren Ursachen
Möglichkeit der Kausalität durch Freiheit, in Vereinigung mit dem allgemeinen Gesetze der Naturnotwendigkeit
Erläuterung der kosmologischen Idee einer Freiheit in Verbindung mit der allgemeinen Naturnotwendigkeit
IV. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Abhängigkeit der Erscheinungen, ihrem Dasein nach überhaupt
Schlußanmerkung zur ganzen Antinomie der reinen Vernunft
Des zweiten Buchs der transzendentalen Dialektik
Drittes Hauptstück
Das Ideal der reinen Vernunft
Erster Abschnitt
Von dem Ideal überhaupt
Des dritten Hauptstücks
Zweiter Abschnitt
Von dem transzendentalen Ideal
(Prototypon transzendentale)
Des dritten Hauptstücks
Dritter Abschnitt
Von den Beweisgründen der spekulativen Vernunft, auf das Dasein eines höchsten Wesens zu schließen
Des dritten Hauptstücks
Vierter Abschnitt
Von der Unmöglichkeit eines ontologischen Beweises vom Dasein Gottes
Des dritten Hauptstücks
Fünfter Abschnitt
Von der Unmöglichkeit eines kosmologischen Beweises vom Dasein Gottes
Entdeckung und Erklärung des dialektischen Scheins in allen transzendentalen Beweisen vom Dasein eines notwendigen Wesens.
Des dritten Hauptstücks
Sechster Abschnitt
Von der Unmöglichkeit des physikotheologischen Beweises
Des dritten Hauptstücks
Siebenter Abschnitt
Kritik aller Theologie aus spekulativen Prinzipien der Vernunft
Anhang zur transzendentalen Dialektik
Von dem regulativen Gebrauch der Ideen der reinen Vernunft
Von der Endabsicht der natürlichen Dialektik der menschlichen Vernunft
II.
Transzendentale Methodenlehre
Der transzendentalen Methodenlehre
Erstes Hauptstück
Die Disziplin der reinen Vernunft
Des ersten Hauptstücks
Erster Abschnitt
Die Disziplin der reinen Vernunft im dogmatischen Gebrauche
Des ersten Hauptstücks
Zweiter Abschnitt
Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung ihres polemischen Gebrauchs
Von der Unmöglichkeit einer skeptischen Befriedigung der mit sich selbst veruneinigten reinen Vernunft
Des ersten Hauptstücks
Dritter Abschnitt
Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung der Hypothesen
Des ersten Hauptstücks
Vierter Abschnitt
Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung ihrer Beweise
Der transzendentalen Methodenlehre
Zweites Hauptstück
Der Kanon der reinen Vernunft
Des Kanons der reinen Vernunft
Erster Abschnitt
Von dem letzten Zwecke des reinen Gebrauchs unserer Vernunft
Des Kanons der reinen Vernunft
Zweiter Abschnitt
Von dem Ideal des höchsten Guts, als einem Bestimmungsgrunde des letzten Zwecks der reinen Vernunft
Des Kanons der reinen Vernunft
Dritter Abschnitt
Vom Meinen, Wissen und Glauben
Der transzendentalen Methodenlehre
Drittes Hauptstück
Die Architektonik der reinen Vernunft
Der transzendentalen Methodenlehre
Viertes Hauptstück
Die Geschichte der reinen Vernunft
Der transzendentalen Methodenlehre
Viertes Hauptstück
Die Geschichte der reinen Vernunft
Immanuel Kant
Kritik der reinen Vernunft - 2. Auflage
von Immanuel Kant, Professor in Königsberg, der Königl. Akademie der Wissenschaften in Berlin Mitglied
Zweite hin und wieder verbesserte Auflage (1787)
Baco de Verulamio
Sr. Exzellenz, dem Königl. Staatsminister
Freiherrn von Zedlitz
Vorrede zur zweiten Auflage
Einleitung
I. Von dem Unterschiede der reinen und empirischen Erkenntnis
II Wir sind im Besitze gewisser Erkenntnisse a priori, und selbst der gemeine Verstand ist niemals ohne solche
III. Die Philosophie bedarf einer Wissenschaft, welche die Möglichkeit, die Prinzipien und den Umfang aller Erkenntnisse a priori bestimme
IV. Von dem Unterschiede analytischer und synthetischer Urteile
V In allen theoretischen Wissenschaften der Vernunft sind synthetische Urteile a priori als Prinzipien enthalten
VI. Allgemeine Aufgabe der reinen Vernunft
VII. Idee und Einteilung einer besonderen Wissenschaft, unter dem Namen der Kritik der reinen Vernunft
Kritik der reinen Vernunft
I. Transzendentale Elementarlehre
Der transzendentalen Elementarlehre
Erster Teil Die transzendentale Ästhetik
§ 1
Der transzendentalen Ästhetik
Erster Abschnitt Von dem Raume
§ 2 Metaphysische Erörterung dieses Begriffs
§ 3 Transzendentale Erörterung des Begriffs vom Raume
Der transzendentalen Ästhetik
Zweiter Abschnitt Von der Zeit
§ 4 Metaphysische Erörterung des Begriffs der Zeit
§ 5 Transzendentale Erörterung des Begriffs der Zeit
§ 6 Schlüsse aus diesen Begriffen
§ 7 Erläuterung
§ 8 Allgemeine Anmerkungen zur transzendentalen Ästhetik
Der transzendentalen Elementarlehre
Zweiter Teil Die transzendentale Logik
Einleitung Idee einer transzendentalen Logik
I. Von der Logik überhaupt
II. Von der transzendentalen Logik
III. Von der Einteilung der allgemeinen Logik in Analytik und Dialektik
IV. Von der Einteilung der transz. Logik in die transzendentale Analytik und Dialektik
Der transzendentalen Logik
Erste Abteilung Die transzendentale Analytik
Der transzendentalen Analytik
Erstes Buch Die Analytik der Begriffe
Der Analytik der Begriffe
Erstes Hauptstück Von dem Leitfaden der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe
Des transzendentalen Leitfadens der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe
Erster Abschnitt Von dem logischen Verstandesgebrauche überhaupt
Des Leitfadens der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe
Zweiter Abschnitt
§ 9 Von der logischen Funktion des Verstandes in Urteilen
Des Leitfadens der Entdeckung aller reinen Verstandesbegriffe
Dritter Abschnitt
§ 10 Von den reinen Verstandesbegriffen oder Kategorien
§ 11
§ 12
Der transzendentalen Analytik
Zweites Hauptstück Von der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe
Erster Abschnitt
§ 13 Von den Prinzipien einer transz. Deduktion überhaupt
§ 14 Übergang zur transz. Deduktion der Kategorien
Der Deduktion der reinen Verstandesbegriffe
Zweiter Abschnitt Transzendentale Deduktion der reinen Verstandesbegriffe
§ l5 Von der Möglichkeit einer Verbindung überhaupt
§ 16 Von der ursprünglich-synthetischen Einheit der Apperzeption
§ 17 Der Grundsatz der synthetischen Einheit der Apperzeption ist das oberste Prinzip alles Verstandesgebrauchs
§ 18 Was objektive Einheit des Selbstbewußtseins sei
§ 19 Die logische Form aller Urteile besteht in der objektiven Einheit der Apperzeption der darin enthaltenen Begriffe
§ 20 Alle sinnlichen Anschauungen stehen unter den Kategorien, als Bedingungen, unter denen allein das Mannigfaltige derselben in ein Bewußtsein zusammenkommen kann
§ 21 Anmerkung
§ 22 Die Kategorie hat keinen andern Gebrauch zum Erkenntnisse der Dinge, als ihre Anwendung auf Gegenstände der Erfahrung
§ 23
§ 24 Von der Anwendung der Kategorien auf Gegenstände der Sinne überhaupt
§ 25
§ 26 Transzendentale Deduktion des allgemein möglichen Erfahrungsgebrauchs der reinen Verstandesbegriffe
§ 27 Resultat dieser Deduktion der Verstandesbegriffe
Der transzendentalen Analytik
Zweites Buch Die Analytik der Grundsätze
Einleitung Von der transzendentalen Urteilskraft überhaupt
Der transzendentalen Doktrin der Urteilskraft (oder Analytik der Grundsätze)
Erstes Hauptstück Von dem Schematismus der reinen Verstandesbegriffe
Zweites Hauptstück System aller Grundsätze des reinen Verstandes
Das System der Grundsätze des reinen Verstandes
Erster Abschnitt Von dem obersten Grundsatze aller analytischen Urteile
Des Systems der Grundsätze des reinen Verstandes
Zweiter Abschnitt Von dem obersten Grundsatze aller synthetischen Urteile
Des Systems der Grundsätze des reinen Verstandes
Dritter Abschnitt Systematische Vorstellung aller synthetischen Grundsätze desselben
1. Axiome der Anschauung
2. Antizipationen der Wahrnehmung
3. Analogien der Erfahrung
A Erste Analogie Grundsatz der Beharrlichkeit der Substanz
B Zweite Analogie Grundsatz der Zeitfolge nach dem Gesetze der Kausalität
C Dritte Analogie Grundsatz des Zugleichseins, nach dem Gesetze der Wechselwirkung, oder Gemeinschaft
4. Die Postulate des empirischen Denkens überhaupt
Widerlegung des Idealismus
Allgemeine Anmerkung zum System der Grundsätze
Drittes Hauptstück Von dem Grunde der Unterscheidung aller Gegenstände überhaupt in Phaenomena und Noumena
Anmerkung zur Amphibolie der Reflexionsbegriffe
Der transzendentalen Logik
Zweite Abteilung Die transzendentale Dialektik
Einleitung
I Vom transzendentalen Schein
II Von der reinen Vernunft als dem Sitze des transzendentalen Scheins
A Von der Vernunft überhaupt
B Vom logischen Gebrauche der Vernunft
C Von dem reinen Gebrauche der Vernunft
Der transzendentalen Dialektik
Erstes Buch Von den Begriffen der reinen Vernunft
Des ersten Buchs der transzendentalen Dialektik
Erster Abschnitt Von den Ideen überhaupt
Des ersten Buchs der transzendentalen Dialektik
Zweiter Abschnitt Von den transzendentalen Ideen
Des ersten Buchs der transzendentalen Dialektik
Dritter Abschnitt System der transzendentalen Ideen
Der transzendentalen Dialektik
Zweites Buch Von den dialektischen Schlüssen der reinen Vernunft
Des zweiten Buchs der transzendentalen Dialektik
Erstes Hauptstück Von den Paralogismen der reinen Vernunft
Widerlegung des Mendelssohnschen Beweises der Beharrlichkeit der Seele
Beschluß der Auflösung des psychologischen Paralogisms
Allgemeine Anmerkung, den Übergang von der rationalen Psychologie zur Kosmologie betreffend
Der transzendentalen Dialektik Zweites Buch
Zweites Hauptstück Die Antinomie der reinen Vernunft
Der Antinomie der reinen Vernunft
Erster Abschnitt System der kosmologischen Ideen
Der Antinomie der reinen Vernunft
Zweiter Abschnitt Antithetik der reinen Vernunft
Die Antinomie der reinen Vernunft
Erster Widerstreit der transzendentalen Ideen
Der Antinomie der reinen Vernunft
Zweiter Widerstreit der transzendentalen Ideen
Der Antinomie der reinen Vernunft
Dritter Widerstreit der transzendentalen Ideen
Der Antinomie der reinen Vernunft
Vierter Widerstreit der transzendentalen Ideen
Der Antinomie der reinen Vernunft
Dritter Abschnitt Von dem Interesse der Vernunft bei diesem ihrem Widerstreite
Der Antinomie der reinen Vernunft
Vierter Abschnitt Von den Transzendentalen Aufgaben der reinen Vernunft, insofern sie schlechterdings müssen aufgelöst werden können
Der Antinomie der reinen Vernunft
Fünfter Abschnitt Skeptische Vorstellung der kosmologischen Fragen durch alle vier transzendentalen Ideen
Der Antinomie der reinen Vernunft
Sechster Abschnitt Der transzendentale Idealism als der Schlüssel zu Auflösung der kosmologischen Dialektik
Der Antinomie der reinen Vernunft
Siebenter Abschnitt Kritische Entscheidung des kosmologischen Streits der Vernunft mit sich selbst
Der Antinomie der reinen Vernunft
Achter Abschnitt Regulatives Prinzip der reinen Vernunft in Ansehung der kosmologischen Ideen
Der Antinomie der reinen Vernunft
Neunter Abschnitt Von dem empirischen Gebrauche des regulativen Prinzips der Vernunft, in Ansehung aller kosmologischen Ideen
I. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Zusammensetzung der Erscheinungen von einem Weltganzen
II. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Teilung eines gegebenen Ganzen in der Anschauung
Schlußanmerkung zur Auflösung der mathematisch-transzendentalen, und Vorerinnerung zur Auflösung der dynamisch-transzendentalen Ideen
III. Auflösung der kosmologischen Ideen von der Totalität der Ableitung der Weltbegebenheiten aus ihren Ursachen
Möglichkeit der Kausalität durch Freiheit, in Vereinigung mit dem allgemeinen Gesetze der Naturnotwendigkeit
Erläuterung der kosmologischen Idee einer Freiheit in Verbindung mit der allgemeinen Naturnotwendigkeit
IV. Auflösung der kosmologischen Idee von der Totalität der Abhängigkeit der Erscheinungen, ihrem Dasein nach überhaupt
Schlußanmerkung zur ganzen Antinomie der reinen Vernunft
Des zweiten Buchs der transzendentalen Dialektik
Drittes Hauptstück Das Ideal der reinen Vernunft
Erster Abschnitt Von dem Ideal überhaupt
Des dritten Hauptstücks
Zweiter Abschnitt Von dem transzendentalen Ideal (Prototypon transzendentale)
Des dritten Hauptstücks
Dritter Abschnitt Von den Beweisgründen der spekulativen Vernunft, auf das Dasein eines höchsten Wesens zu schließen
Des dritten Hauptstücks
Vierter Abschnitt Von der Unmöglichkeit eines ontologischen Beweises vom Dasein Gottes
Des dritten Hauptstücks
Fünfter Abschnitt Von der Unmöglichkeit eines kosmologischen Beweises vom Dasein Gottes
Entdeckung und Erklärung des dialektischen Scheins in allen transzendentalen Beweisen vom Dasein eines notwendigen Wesens.
Des dritten Hauptstücks
Sechster Abschnitt Von der Unmöglichkeit des physikotheologischen Beweises
Des dritten Hauptstücks
Siebenter Abschnitt Kritik aller Theologie aus spekulativen Prinzipien der Vernunft
Anhang zur transzendentalen Dialektik
Von dem regulativen Gebrauch der Ideen der reinen Vernunft
Von der Endabsicht der natürlichen Dialektik der menschlichen Vernunft
II. Transzendentale Methodenlehre
Der transzendentalen Methodenlehre
Erstes Hauptstück Die Disziplin der reinen Vernunft
Des ersten Hauptstücks
Erster Abschnitt Die Disziplin der reinen Vernunft im dogmatischen Gebrauche
Des ersten Hauptstücks
Zweiter Abschnitt Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung ihres polemischen Gebrauchs
Von der Unmöglichkeit einer skeptischen Befriedigung der mit sich selbst veruneinigten reinen Vernunft
Des ersten Hauptstücks
Dritter Abschnitt Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung der Hypothesen
Des ersten Hauptstücks
Vierter Abschnitt Die Disziplin der reinen Vernunft in Ansehung ihrer Beweise
Der transzendentalen Methodenlehre
Zweites Hauptstück Der Kanon der reinen Vernunft
Des Kanons der reinen Vernunft
Erster Abschnitt Von dem letzten Zwecke des reinen Gebrauchs unserer Vernunft
Des Kanons der reinen Vernunft
Zweiter Abschnitt Von dem Ideal des höchsten Guts, als einem Bestimmungsgrunde des letzten Zwecks der reinen Vernunft
Des Kanons der reinen Vernunft
Dritter Abschnitt Vom Meinen, Wissen und Glauben
Der transzendentalen Methodenlehre
Drittes Hauptstück Die Architektonik der reinen Vernunft
Der transzendentalen Methodenlehre
Viertes Hauptstück Die Geschichte der reinen Vernunft
Immanuel Kant
Kritik der Urteilskraft
Vorrede zur ersten Auflage, 1790
Einleitung
I Von der Einteilung der Philosophie
II Vom Gebiete der Philosophie überhaupt
III Von der Kritik der Urteilskraft, als einem Verbindungsmittel der zwei Teile der Philosophie zu einem Ganzen
IV Von der Urteilskraft, als einem a priori gesetzgebenden Vermögen
V Das Prinzip der formalen Zweckmäßigkeit der Natur ist ein transzendentales Prinzip der Urteilskraft
VI Von der Verbindung des Gefühls der Lust mit dem Begriffe der Zweckmäßigkeit der Natur
VII Von der ästhetischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur
VIII Von der logischen Vorstellung der Zweckmäßigkeit der Natur
IX Von der Verknüpfung der Gesetzgebungen des Verstandes und der Vernunft durch die Urteilskraft
Einteilung des ganzen Werks
Der Kritik der Urteilskraft Erster Teil Kritik der ästhetischen Urteilskraft
Erster Abschnitt Analytik der ästhetischen Urteilskraft
Erstes Buch Analytik des Schönen
Erstes Moment des Geschmacksurteils
§ 1 Das Geschmacksurteil ist ästhetisch
§ 2 Das Wohlgefallen, welches das Geschmacksurteil bestimmt, ist ohne alles Interesse
§ 3 Das Wohlgefallen am Angenehmen ist mit Interesse verbunden
§ 4 Das Wohlgefallen am Guten ist mit Interesse verbunden
§ 5 Vergleichung der drei spezifisch verschiedenen Arten des Wohlgefallens
Aus dem ersten Momente gefolgerte Erklärung des Schönen
Zweites Moment des Geschmacksurteils, nämlich seiner Quantität nach
§ 6 Das Schöne ist das, was ohne Begriffe, als Objekt eines allgemeinen Wohlgefallens vorgestellt wird
§ 7 Vergleichung des Schönen mit dem Angenehmen und Guten durch obiges Merkmal
§ 8 Die Allgemeinheit des Wohlgefallens wird in einem Geschmacksurteile nur als subjektiv vorgestellt
§ 9 Untersuchung der Frage: ob im Geschmacksurteile das Gefühl der Lust vor der Beurteilung des Gegenstandes, oder diese vor jener vorhergehe
Aus dem zweiten Moment gefolgerte Erklärung des Schönen
Drittes Moment der Geschmacksurteile nach der Relation der Zwecke, welche in ihnen in Betrachtung gezogen wird
§ 10 Von der Zweckmäßigkeit überhaupt
§ 11 Das Geschmacksurteil hat nichts als die Form der Zweckmäßigkeit eines Gegenstandes (oder der Vorstellungsart desselben) zum Grunde
§ 12 Das Geschmacksurteil beruht auf Gründen a priori
§ 13 Das reine Geschmacksurteil ist von Reiz und Rührung unabhängig
§ 14 Erläuterung durch Beispiele
§ 15 Das Geschmacksurteil ist von dem Begriffe der Vollkommenheit gänzlich unabhängig
§ 16 Das Geschmacksurteil, wodurch ein Gegenstand unter der Bedingung eines bestimmten Begriffs für schön erklärt wird, ist nicht rein
§ 17 Vom Ideale der Schönheit
Aus diesem dritten Momente geschlossene Erklärung des Schönen
Viertes Moment des Geschmacksurteils nach der Modalität des Wohlgefallens an dem Gegenstande.
§ 18 Was die Modalität eines Geschmacksurteils sei
§ 19 Die subjektive Notwendigkeit, die wir dem Geschmacksurteile beilegen, ist bedingt
§ 20 Die Bedingung der Notwendigkeit, die ein Geschmacksurteil vorgibt, ist die Idee eines Gemeinsinnes
§ 21 Ob man mit Grunde einen Gemeinsinn voraussetzen könne
§ 22 Die Notwendigkeit der allgemeinen Beistimmung, die in einem Geschmacksurteil gedacht wird, ist eine subjektive Notwendigkeit, die unter der Voraussetzung eines Gemeinsinns als objektiv vorgestellt wird
Aus dem vierten Moment gefolgerte Erklärung vom Schönen
Allgemeine Anmerkung zum ersten Abschnitte der Analytik
Zweites Buch Analytik des Erhabenen
§ 23 Übergang von dem Beurteilungsvermögen des Schönen zu dem des Erhabenen
§ 24 Von der Einteilung einer Untersuchung des Gefühls des Erhabenen
A Vom Mathematisch-Erhabenen
§ 25 Namenerklärung des Erhabenen
§ 26 Von der Größenschätzung der Naturdinge, die zur Idee des Erhabenen erforderlich ist
§ 27 Von der Qualität des Wohlgefallens in der Beurteilung des Erhabenen
B Vom Dynamisch-Erhabenen der Natur
§ 28 Von der Natur als einer Macht
§ 29 Von der Modalität des Urteils über das Erhabene der Natur
Allgemeine Anmerkung zur Exposition der ästhetischen reflektierenden Urteile
Deduktion der reinen ästhetischen Urteile
§ 30 Die Deduktion der ästhetischen Urteile über die Gegenstände der Natur darf nicht auf das, was wir in dieser erhaben nennen, sondern nur auf das Schöne, gerichtet werden
§ 31 Von der Methode der Deduktion der Geschmacksurteile
§ 32 Erste Eigentümlichkeit des Geschmacksurteils
§ 33 Zweite Eigentümlichkeit des Geschmacksurteils
§ 34 Es ist kein objektives Prinzip des Geschmacks möglich
§ 35 Das Prinzip des Geschmacks ist das subjektive Prinzip der Urteilskraft überhaupt
§ 36 Von der Aufgabe einer Deduktion der Geschmacksurteile
§ 37 Was wird eigentlich in einem Geschmacksurteile von einem Gegenstande a priori behauptet?
§ 38 Deduktion der Geschmacksurteile
Anmerkung
§ 39 Von der Mitteilbarkeit einer Empfindung
§ 40 Vom Geschmacke als einer Art von sensus communis
§ 41 Vom empirischen Interesse am Schönen
§ 42 Vom intellektuellen Interesse am Schönen
§ 43 Von der Kunst überhaupt
§ 44 Von der schönen Kunst
§ 45 Schöne Kunst ist eine Kunst, sofern sie zugleich Natur zu sein scheint
§ 46 Schöne Kunst ist Kunst des Genies
§ 47 Erläuterung und Bestätigung obiger Erklärung vom Genie
§ 48 Vom Verhältnisse des Genies zum Geschmack
§ 49 Von den Vermögen des Gemüts, welche das Genie ausmachen
§ 50 Von der Verbindung des Geschmacks mit Genie in Produkten der schönen Kunst
§ 51 Von der Einteilung der schönen Künste
§ 52 Von der Verbindung der schönen Künste in einem und demselben Produkte
§ 53 Vergleichung des ästhetischen Werts der schönen Künste untereinander
§ 54 Anmerkung
Der Kritik der ästhetischen Urteilskraft Zweiter Abschnitt
Die Dialektik der ästhetischen Urteilskraft
§ 55
§ 56 Vorstellung der Antinomie des Geschmacks
§ 57 Auflösung der Antinomie des Geschmacks
Anmerkung I
Anmerkung II
§ 58 Vom Idealismus der Zweckmäßigkeit der Natur sowohl als Kunst, als dem alleinigen Prinzip der ästhetischen Urteilskraft
§ 59 Von der Schönheit als Symbol der Sittlichkeit
§ 60 Anhang Von der Methodenlehre des Geschmacks
Der Kritik der Urteilskraft Zweiter Teil
Kritik der teleologischen Urteilskraft
§ 61 Von der objektiven Zweckmäßigkeit der Natur
Erste Abteilung Analytik der teleologischen Urteilskraft
§ 62 Von der objektiven Zweckmäßigkeit die bloß formal ist, zum Unterschiede von der materialen
§ 63 Von der relativen Zweckmäßigkeit der Natur zum Unterschiede von der innern
§ 64 Von dem eigentümlichen Charakter der Dinge als Naturzwecke
§ 65 Dinge, als Naturzwecke, sind organisierte Wesen
§ 66 Vom Prinzip der Beurteilung der innern Zweckmäßigkeit in organisierten Wesen
§ 67 Vom Prinzip der teleologischen Beurteilung der Natur überhaupt als System der Zwecke
§ 68 Von dem Prinzip der Teleologie als innerem Prinzip der Naturwissenschaft
Zweite Abteilung Dialektik der teleologischen Urteilskraft
§ 69 Was eine Antinomie der Urteilskraft sei?
§ 70 Vorstellung dieser Antinomie
§ 71 Vorbereitung zur Auflösung obiger Antinomie
§ 72 Von den mancherlei Systemen über die Zweckmäßigkeit der Natur
§ 73 Keines der obigen Systeme leistet das, was es vorgibt
§ 74 Die Ursache der Unmöglichkeit, den Begriff einer Technik der Natur dogmatisch zu behandeln, ist die Unerklärlichkeit eines Naturzwecks
§ 75 Der Begriff einer objektiven Zweckmäßigkeit der Natur ist ein kritisches Prinzip der Vernunft für die reflektierende Urteilskraft
§ 76 Anmerkung
§ 77 Von der Eigentümlichkeit des menschlichen Verstandes, wodurch uns der Begriff eines Naturzwecks möglich wird
§ 78 Von der Vereinigung des Prinzips des allgemeinen Mechanismus der Materie mit dem teleologischen in der Technik der Natur
Anhang Methodenlehre der teleologischen Urteilskraft
§ 79 Ob die Teleologie, als zur Naturlehre gehörend, abgehandelt werden müsse
§ 80 Von der notwendigen Unterordnung des Prinzips des Mechanismus unter dem teleologischen in Erklärung eines Dinges als Naturzwecks
§ 81 Von der Beigesellung des Mechanismus, zum teleologischen Prinzip in der Erklärung eines Naturzwecks als Naturprodukts
§ 82 Von dem teleologischen System in den äußern Verhältnissen organisierter Wesen
§ 83 Von dem letzten Zwecke der Natur als eines teleologischen Systems
§ 84 Von dem Endzwecke des Daseins einer Welt, d. i. der Schöpfung selbst
§ 85 Von der Physikotheologie
§ 86 Von der Ethikotheologie
Anmerkung
§ 87 Von dem moralischen Beweise des Daseins Gottes
§ 88 Beschränkung der Gültigkeit des moralischen Beweises
Anmerkung
§ 89 Von dem Nutzen des moralischen Arguments
§ 90 Von der Art des Fürwahrhaltens in einem teleologischen Beweise des Daseins Gottes
§ 91 Von der Art des Fürwahrhaltens durch einen praktischen Glauben
Allgemeine Anmerkung zur Teleologie
§ 89 Von dem Nutzen des moralischen Arguments
§ 90 Von der Art des Fürwahrhaltens in einem teleologischen Beweise des Daseins Gottes
§ 91 Von der Art des Fürwahrhaltens durch einen praktischen Glauben
Allgemeine Anmerkung zur Teleologie
Immanuel Kant
Nachricht von der Einrichtung seiner Vorlesungen in dem Winterhalbenjahre von 1765-1766
Nachricht von der Einrichtung seiner Vorlesungen in dem Winterhalbenjahre von 1765–1766
Immanuel Kant
Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik die als Wissenschaft wird auftreten können
Prolegomena zu einer jeden künftigen Metaphysik die als Wissenschaft wird auftreten können
Riga, bey Johann Friedrich Hartknoch. 1783.
Vorrede
Prolegomena
Vorerinnerung von dem Eigentümlichen aller metaphysischen Erkenntnis
Der Prolegomenen Allgemeine Frage: Ist überall Metaphysik möglich?
§ 4
Prolegomena Allgemeine Frage: Wie ist Erkenntnis aus reiner Vernunft möglich?
§ 5
Der transszendentalen Hauptfrage Erster Teil Wie ist reine Mathematik möglich?
§ 6
§ 7
§ 8
§ 9
§ 10
§ 11
§ 12
§ 13
Der transszendentalen Hauptfrage Zweiter Teil Wie ist reine Naturwissenschaft möglich?
§ 14
§ 15
§ 16
§ 17
§ 18
§ 19
§ 20
§ 21
§ 21a
§ 22
§ 23
§ 24
§ 25
§ 26
§ 27
§ 28
§ 29
§ 30
§ 31
§ 32
§ 33
§ 34
§ 35
§ 37
§ 38
Der transszendentalen Hauptfrage Dritter Teil Wie ist Metaphysik überhaupt möglich?
§ 40
§ 41
§ 42
§ 43
§ 44
§ 46 I. Psychologische Ideen (Kritik S. 341 u. f. )
§ 47
§ 48
§ 49
§ 50 II. Kosmologische Ideen (Krit. S. 405 u. f. [B 432f.])
§ 51
§ 52
§ 52b
§ 52c
§ 53
§ 54
§ 55 III. Theologische Idee (Kritik S.571 u. f.)
§ 57
§ 58
§ 59
§ 60
Auflösung der allgemeinen Frage der Prolegomenen: Wie ist Metaphysik als Wissenschaft möglich?
Anhang von dem, was geschehen kann, um Metaphysik als Wissenschaft wirklich zu machen.
Die Göttinger Rezension (Grave/Feder) Göttingisch Anzeigen von gelehrten Sachen. 1782. Zugabe Bd. 1., S.40 - 48
Immanuel Kant
Träume eines Geistersehers erläutert durch Träume der Metaphysik
Träume eines Geistersehers, erläutert durch Träume der Metaphysik.
Ein Vorbericht, der sehr wenig für die Ausführung verspricht.
Der erste Theil, welcher dogmatisch ist.
Erstes Hauptstück.
Zweites Hauptstück.
Drittes Hauptstück.
Viertes Hauptstück.
Der zweite Teil, welcher historisch ist.
Erstes Hauptstück.
Zweites Hauptstück.
Drittes Hauptstück.
Immanuel Kant
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral
Immanuel Kant.
Untersuchung über die Deutlichkeit der Grundsätze der natürlichen Theologie und der Moral.
Zur Beantwortung der Frage, welche die Königl. Akademie der Wissenschaften zu Berlin auf das Jahr 1763 aufgegeben hat.
Einleitung.
Erste Betrachtung.
§1.
§2.
§3.
§4.
Zweite Betrachtung.
Dritte Betrachtung.
§1.
§2.
§3.
Vierte Betrachtung.
§1.
§2.
Nachschrift.
Immanuel Kant
Von dem ersten Grunde des Unterschiedes der Gegenden im Raum
Von dem ersten Grunde des Unterschiedes der Gegenden im Raum
Immanuel Kant
Was ist Aufklärung
Beantwortung der Frage: Was ist Aufklärung?
Immanuel Kant
Zum ewigen Frieden
Zum ewigen Frieden
Zum ewigen Frieden.
Erster Abschnitt, welcher die Präliminarartikel zum ewigen Frieden unter Staaten enthält.
Zweyter Abschnitt, welcher die Definitivartikel zum ewigen Frieden unter Staaten enthält.
Erster Definitivartikel zum ewigen Frieden.
Zweyter Definitivartikel zum ewigen Frieden.
Dritter Definitivartikel zum ewigen Frieden.
Zusatz. Von der Garantie des ewigen Friedens.
Anhang.
I. Ueber die Mishelligkeit zwischen der Moral und der Politik, in Absicht auf den ewigen Frieden.
II. Von der Einhelligkeit der Politik mit der Moral nach dem transscendentalen Begriffe des öffentlichen Rechts.
Nachwort
Bibliographie der Drucke
1795
1796
1796-1798
1838
1867
1868
1870
1881
1911
1912
1913
1914
1916
1917
1919
1920
1922
1923
1924
1925
1926
1944
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