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Die DDR - Leben im sozialistischen Deutschland
Die DDR - Leben im sozialistischen Deutschland
Vorwort
Kapitel I
Hungern, hamstern, hoffen • Wie aus der Sowjetischen Besatzungszone die DDR wurde
Die DDR und die Welt • 1949 - 1968 Land im Aufbau
Die DDR und die Welt • 1969 - 1989 Anerkennung und Ende
Heldin der Arbeit • Frauen zwischen Beruf und Patriarchat
Zielobjekt aus Pinneberg • Wie die Stasi einen West-Studenten werben wollte
Erst braun, dann rot • Nationalsozialisten wurden zu Realsozialisten umgeschult
Träume von Marlon Brando • Die hohe Qualität des Kinos
„Die größte Freude meines Lebens“ • 1953 endete ein Aufstand gegen die Staatsmacht blutig
„Wir wollen die Partei von innen reformieren“ • SED-Kritik der Harich-Gruppe
Kapitel II
„Programm der 1000 kleinen Dinge“ • Mit Chemie zu mehr Wohlstand für alle
Sieg der Dogmatiker • Reformdebatten in der Planwirtschaft
Hüllenlos glücklich • Die Freikörperkultur wurde zum Massenphänomen
Max, Moritz und der Goldbroiler • Produktwerbung in der DDR ähnelte Propaganda
Kritiker mit Zwergenmütze • Journalisten wagten bisweilen milden Spott
Kapitel III
Das Hefekuchen-Problem • Honeckers Sozialprogramm und die Irrwege der Planung
„Geht doch nach drüben!“ • Tausende Westdeutsche wechselten in den Osten
„Staatsfeindinnen kleinhalten“ • Interview über die Gewalt im Frauengefängnis Hoheneck
Der Riss • Die Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann
Bunter Vogel im Hinterhof • Andreas Dresen über den legendären Film „Solo Sunny“
Rotlichtbestrahlung • „Staatsbürgerkunde“ als Farce
Den Charakter korrigieren • Im „Jugendwerkhof“ Torgau ging es zu wie im Knast
Das rote Woodstock • Ein Moment der Öffnung: die Weltjugendfestspiele 1973
Kapitel IV
Sozialismus in den Farben der DDR • Der Weg in die Pleite
„Meine besten Jahre“ • Sowjetischen Militärs gefiel des Leben in Ostdeutschland
Der trickreiche „Dolmetscher“ • KGB-Offizier Wladimir Putin in Dresden
Millionenfaches Doppelleben • Jugendliche zwischen Anpassung und Rebellion
„Alle klein, alle gleich“ • Ausländische Vertragsarbeiter waren nicht nur willkommen
Die christliche Ausweichformel • Wie sich die evangelische Kirche mit dem Staat arrangierte
„Unbelehrbare Feinde“ • Was die Stasi über die Oppositionsgruppen wusste
Zerbröselndes Vaterland • So erlebte der Abiturient Jochen-Martin Gutsch den Zusammenbruch der DDR
Vom Falten zum Wählen • Die erste freie Volkskammerwahl am 18. März 1990
Der DDR (k)eine Träne nachweinen • Ein Essay des Theologen Friedrich Schorlemmer über die inneren Widersprüche des sozialistischen Alltags
Anhang
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