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Cover Titelseite I Kristina
Als sie das erste Mal in unsrer Photo AG auftauchte, Schwebte vielmehr über der Schwelle, Sagte sie was, Inzwischen kannte Gregor Denn Gregors Eltern hatten tatsächlich Von der Hauptsache freilich Doch leider gab’s Und verfluchte, Nachdem er sein Zimmer nach Insekten und Mördern Mit einer Katastrophe Bevor Gregor bei Kötte anrief, Fest stand zumindest, So kam’s, Am nächsten Dienstag, Punkt achtzehn Uhr, »Sie fällt nicht unter Weiber, Max! Was nur war in ihn gefahren, Wenn wir wenigstens über Fußball geredet hätten, Tatsächlich Vorbei Vorbei Vergessen Nicht vergessen, Aber halt, Gleich vorn die Bar Bereits die Namen der Tänzerinnen Aber Lutti kapierte nicht Bevor ihm Gregor ins Gesicht springen konnte, Was freilich ebenso viele Fragezeichen aufwarf, Am Dienstagabend, als man, Aber irgendwie wollte’s Max noch nicht fassen, Dafür Max wollte noch schnell, Das war’s ja! Max dachte nicht genug, Allerdings nicht von heute Denn Vogler hatte sich nicht etwa damit begnügt, die alte Gitarre von seiner Schwester Jasmin zu kaufen »Guten Tag, Frau Vogler«, Oder doch erst Oder doch bereits Zwar war’s von einem kleinen Wäldchen umgeben, Doch als das unerhörte Ereignis Völlig! schwarz Daß er morgen auch die restlichen Poster Trotzdem machten sie noch in dieser Woche ihr Testament, Aber man war ja auch mit dem Leben ganz gut beschäftigt, Mußte sich von Ecki schildern lassen, Mußte sich, Aber man war ja auch mit dem Leben ganz gut beschäftigt, Und schienen sich, jeden Monat einen glatten Zentimeter und wie von selber, Konnte so tun, konnte so tun, Denn man konnte sie anschauen Aber sie hatten auch noch andre Vorzüge, Ulli konnte am besten Haare schneiden, Sie kochte, … drehte sich eigentlich alles nur um eine einzige Frage, Trotzdem kam sie Also schlug Kötte vor, Also schlug Gregor vor, Also schlug Rick, der Tiger, Mehr wäre aber ohnehin nicht gelaufen, Bereits am Nachmittag sorgten wir dann für deutliche Akzente, Ecki hatte sie aufgespürt, Nachdem er draußen eine weitere Wurst-ohne-Senf getilgt Dennoch gelang’s Max, Aber es gab ja noch Auf dem Heimweg Als sie vier Wochen später Kaum lag der Brief im Kasten, Erst in Köttes Benz Gleich vorn die Bar, Wenig später stand sie dann wieder an der Bar, Als ob das noch irgendwen Trotzdem schrieb er weiterhin Auch all die andern Male, Nicht daß er wüßte! schlenkerte Max die Frage mit links von sich und Wenn Max tatsächlich geglaubt hatte, Wenn Max tatsächlich geglaubt hätte, Manchmal freilich gab’s ja auch! Sicher, es gab sie, Der Einfachheit halber Als Gregor am Sonntagabend zurückkam Mal anrufen! Mal anrufen! Jedenfalls nicht bald Komischerweise war’s dann doch irgendwann Komischerweise war’s dann Komischerweise war’s dann Obwohl sich Max etwas zierte, Einhundertachtundvierzig Stunden später Und dann passierte das Wunder So simpel Folglich brauchte sich Gregor nicht zu wundern, Mitzukommen? Kein Zweifel, die Kopfhitze nahm zu, Mittlerweile nämlich war auf Charlis Schultern Mittlerweile nämlich behauptete Max, Mittlerweile zählte Ecki Mittlerweile war Erps Mittlerweile ging Lutti Weil er jedoch auf keinen Fall was falsch machen wollte, Weil er jedoch auf keinen Fall was falsch machen wollte, Ja, während Willy für das Gute kämpfte in der Welt Schließlich konnte er nicht sein ganzes Leben Doch beinahe wäre alles an einem Pickel gescheitert, Und dann spielte Rick Gegen Mitternacht erzählte Kristina, Was denn los gewesen sei, Wie immer, Und daß die wenigen Schritte zum Schrank genügten, als Gregor sein Rad nach Hause schob im Regen, Aber man konnte es, Aber man konnte es, Denn solch ein Blick auf den Boden, Statt es aber zu tun, Trotzdem Manchmal freilich Manchmal freilich, Meistens allerdings Ja lief denn gar nichts, Was vielleicht ein bißchen zählte, Aber halt, im Frühjahr lief Folglich lief er Rick, dem Tiger, Selbst als er dann im Hinterhof stand, Hey, Folglich setzte er sich noch in selbiger Nacht
II Tania
Am Vorabend der Schlägerei, Das erschien uns gegen Ende des zweiten Dopplers Möglicherweise nickte Gregor deshalb so eifrig, Zumal diesen »schönen Wienerinnen«, Den Blick von der Seite, Als Herr Schattschneider von der Toilette wiederkam, Einer, der im Pulk bislang verharrt war, Als der Möslacher Ferdl diesen sogenannten Zwischenfall Dabei ist sie total unblond Dabei ist sie total unblond Ansonsten Am Dienstag, mitten in der Hofburg, Am Mittwoch, während Meister Mertens, Am Donnerstag Der Herr Beinhofer, der erst vor wenigen Wochen, Denn es war ja eine ausgemachte Sache, Ja, der Wein möpselte auf der Zunge Am Morgen danach Als Gregor dann zu Hause eintraf, Der Tag der Tage Auf dem Sofa im Flur, Trotzdem »Aufhören!« entrüstete sich Gregor, Doch dann Dort Niemand, am allerwenigsten der Poldi, Zum Playmate-Seminar lud der Wegensteiner Poldi, Zur besten Kaffeezeit, Vier Stunden, Wie jeder sein Glas in der Hand hielt, Nach einigen hochnotwissenschaftlichen Versuchen, Statt dessen mobilisierte man die letzten Reserven Wieso er anderntags neben einer Baustellenlampe erwachte, Vier Schritte geradeaus, Ja, sie hatten sich. Gestritten, Selbst die Wagesreiter Lotti nicht, die Treppe runter Nicht mal die Zeit für Erklärungen ließ sie ihm, Froh war er auch, Als er dann den großen Blutfleck bemerkte, Oh, wie alles in ihm Einen halben Nachmittag später, Als das Fieber nach zwei Tagen nachließ, Doch der Brief, den Carol ans Bett brachte, Wenn der wüßte! Schließlich gab’s nicht nur Tonia könne sich am Samstag sonstwo rumtreiben, Da der Aufzug nur dann ein Aufzug war, Als Gregor die eigne Tür hinter sich zuzog Daß es jedoch derart voll werden könnte, Weit gefehlt Trotzdem war die Luft raus, Beim Blick in den blattgoldbelaubten Spiegel, Während er, ein Prallhauser im grünen Flaschenwald, Natürlich war es das, So viele Nachfragen, Dabei tat Tania Zum Glück hatte Tania von Fußball Trotzdem betrat er dann hinter ihr, Und mit so einer sollte er Freilich hütete er sich, Denn natürlich gab’s noch Denn peinlich war ihm die ganze Geschichte Spätestens dann Denn Tania schien sich ja geradezu in den Kopf gesetzt zu haben, Das ging einige Monate Erst einmal kamen freilich Und von seinen Eltern, Dabei war der »Herr Direkter« An dieser Stelle An dieser Stelle An dieser Stelle Zu der Zeit, da der Brüller Sondern in der »Gärtnerinsel«, Und zwar auf, Nun! Dann eben die Krawatte; und auf dem Nachhauseweg, Kaum war er wieder allein, Kaum war’s Montag, Den Rest des Tages lehnte sich Gregor ins Fenster, Bis es soweit war, Der 29. April jedenfalls Eins-a war’s dann sicher auch, In der Florianigasse 46 Irgendwann, Als Max am Freitag Denn zu seinem, wie sagt man? blanken Entsetzen »Wir sollten vielleicht an unsrer Liste weitermachen«, Denn daß ihm langsam die Puste ausging, Gegen eine Frau In dieser Nacht Aber was, bittesehr, Doch der Reihe nach. Erst mal kam, Also gab’s diesen Abend Also gab’s am Samstagnachmittag, Mit dem Grafen Bobby Fast wie in alten Zeiten, Weil’s also nurmehr eine Sache von wenigen Wochenenden war, Sondern um die Boruta Trixi, Vielleicht ist »das Leben« Zu seiner großen Überraschung »I orbat oba ohne Netz«, Nichts wie weg! beschloß Herr Schattschneider, Durch und durch vom Gefühl durchrieselt, Zwei Tage später, Als Gregor wieder in Wien eintraf, Verschwunden blieben die beiden auch, In Eckarts Wohnung, Inmitten eines Traumes, Er Allerdings war’s ihr dann doch komisch, Wer denn der Ernstl sei? fragte er Ob er noch einen Blick Wie ihm dann in dieser wunderlichen Wiener Neustadt Statt also alle 23 Wiener Bezirke nach Tania abzusuchen, Beim nächsten Klogang der Felizitas Die ganze Nacht über Weil er aber wußte, Aus einem blauen Teppichboden Dann gab’s das Abendessen, Wie er sich mit Tania zwischen den Scherben wiederfand, Wie denn sonst, Zusammenziehen und Für die Haupt- und Staatsaktion Einen zweiten Sahnehaubensommer lang Einen knappen Sahnehaubensommer lang Einen sehr knappen Sahnehaubensommer lang Nein, Eckart Bräuchte endlich Gewißheit: über eine Frau, Irgendwann in dieser Nacht, Ein bißchen sehr überrascht waren sie schon, Als ihn Janet dann erneut versetzte, Das sollte dann die letzte Nacht mit Tania sein, Höchste Zeit Daß sie mit ihm den Lift hochfuhr Am nächsten Vormittag Als hätte er die komplette Szene Auch die nächste Szene Die nächsten sieben Tage Erst am Geburtstag vom Möslacher Ferdl Das Schlimmste freilich war, Das Schlimmste freilich war Das Schlimmste freilich war »So kann’s nicht weitergehen«, Selbstverständlich fanden sogar noch im Oktober, Auf die Idee, Weil Eckart indessen das neue Hochbett Irgendwann begriff das selbst Wohingegen Tania tagelang Seltsamerweise »Du, hearst’, i glaub’, i hob Nach der Winterpause »Oiso a Ohrnwunder Als wir dann die Flügeltüren zum Nachbarzimmer Es war Walle, Gregor, kaum hatte er Mit Schmerzen im Schädel, Indem er einen der Zettel vom Vorabend Namen, die man nicht erfinden kann Das restliche Wochenende Am Montag räumte er sein Regal um und, Am Mittwoch Am Donnerstag, Als Gregor das Photo gesehen Doch er fand sie nirgends, Der Urwald wurde an einem Donnerstag Neinein, Erst danach Als Gregor seinen Frühstücks-Tee zu trinken ansetzte Doch die Ärzte im AKH Jeden Morgen, Nichts! Aus so einem solle Aber auch Carol tauchte wenig später ob’s denn stimme, Ja ich tu’s ich tu’s ich tu’s wirklich, Doch darauf hatte er Etwa zwei Monate, nachdem Nina Hagen »Des ist a ziemlich hagliche strich sich schließlich mitAnns »Rouge Pur« Folglich setzte er sich noch in selbiger Nacht Wenigstens konnten die Punkte 1, 2, 3
III Katarina
Zwei Tage nach Silvester, Dabei gab’s für Gregor nichts Schrecklicheres, Wenn die Kellner vom »Stella« Als wolle sie ihm eine zweite Chance gewähren, »Ogott«, »Pressier’n« tat’s Katarina dann freilich überhaupt nicht, Indes man sich einen Stock höher »›Ganz wunderbar‹, »Herzlich willkommen zu deiner Party«, Selbstverständlich war er da, Obwohl er doch weidlich wußte, Denn Gregor verliebte sich zwar, Alle andern allerdings, die noch nicht wußten, Natürlich war ein Fest bei Vossenkuhls Nämlich Katarina, Als Katarina allerdings auf den Gedanken verfiel, »Prost Neujahr, nachträglich«, Daß man sich auf dem Heimweg stritt, Es sei sehr geschmacklos gewesen, Wie lang sie dann in der Tür gestanden … daß Gregor gut 30 Stunden später, Länger als sonst freilich Indem er sein Hemd von gestern, Aber das war’s auf Dauer Nicht um zu schlafen, Für all die Notrufe zum Beispiel Kaum daß er, Und dann landete er doch wieder »Ade-le«, rief Walle, Nachdem er ziemlich viel Zeit nachdem er ziemlich viel Zeit nachdem er ziemlich viel Zeit Als die Türglocke ertönte, Dorthin mitgekommen Seither Der schwärzeste Tag im Leben Nach einer knappen Woche, Kam zu spät zum Flirten; aber Lou kam noch viel später, Daß sie sich auf Gregors Barhocker setzte, Zum Abschied biß sie ihm »Nie … bist du da«, Im neuen Jahr Im neuen Jahr Die Bar, Prompt beschwerte sich Katarina, Schade, Warum aber ausgerechnet Daß sich Gregor seither fast täglich durch die Schulstraße grinste, Die Lust zu pfeifen, Die hohe Kunst des Ankommens Kurz nachdem sich Karla einen Nasenstein kurz nachdem sich Katarina einen Nachmittag lang kurz nachdem im Balkonkasten von gegenüber also wohl im März, Ganz recht, auseinanderdividieren Als sie schließlich in ihrem schönen weißen Audi verschwunden war, Trotzdem war Katarina auch am nächsten Abend Als Katarina von ihren diversen Weil er dann weder in der französischen »Wo steht noch ein Stöckelschuh, Als Gregor ihre Schritte im Stiegenhaus Angeregt wahrscheinlich durch die Avantgarde-Modeschau, Daß sich Karlafür diesen Abend Weil indes die »eigentlichen« Fragen Auf dem Weg zum »Brunnenwirt« Zum Abschied gab ihm Karla »Wahrscheinlich hat sie auch bis vor kurzem »Soll ich mir etwa auch Trotzdem schenkte sie ihm dann Den kleinen Pinguin, Aber es war ihm nicht möglich, Gleichzeitig mit Katarinas Postkarten Am Vorabend seines Geburtstags Bis er soweit war, Kaum hatte sich das schaffige, das schlaue Stuttgart Wie er nach einer Woche, Bevor’s darauf eine Antwort gab Der Vorgeburtstag endete Der Geburtstag begann Beim anschließenden Sektfrühstück Weil der Stadt Daß sie dann tatsächlich in »Gefährliche Liebschaften« Bereits am Abend des Nachgeburtstags Daß die Lüge zur Liebe gehöre, Mit einer Glatze, Sie erinnerte sich freilich erst, Weil sich Karla lediglich einen Nierenschutz über ihr Hätte Herr Scheuffele diese Nacht seinen Spiegel Dann aber, der 27. Juli, ein Tag mit ungebührlich Als er am frühen Nachmittag, Während Frau Schmolinski ihren schönen Zurück in der Kanalstraße 6, Statt auf den Killesberg zufahren Arm in Arm und sehr entschlossen Wie er übern Bauzaun kletterte, Fast bis zum Abend Dann stand er auf und suchte Wenigstens würde er in Zukunft »Ich bin ein kühler glatter Stein!« »Ich bin ein kühler glatter Stein!« »Ich bin ein kühler glatter Stein!« Alles, was Gregor brauchte, Immerhin könne er die gleiche Initiale Die Tüte mit den Regalheiligtümern, Auch am Dienstag, am Mittwoch, am Donnerstag Warum aber Weil er eine Postkarte von Lou empfangen mußte, Weil er Weil er so müde war, Weil er in Katarinas Mobile, Und weil er sich bei Lou für ihre Postkarte »bedanken«, Die Kopfschmerzen Diesmal kam Gregor wirklich Zuerst versuchte Lou, Bevor er allerdings reinging, Das Hemd, Wie er, samstags um vier, seinen Donald-Button am Revers, Die »Kalkutta-Stuben« Mit ’n paar Tagen Als er ihr in seiner Not Als er ihr in seiner Not Nicht, daß es nur große Worte Ob sie plane, Doch kurz hinter Zagreb, Aber nur 24 Stunden lang, Also ging er schon wieder, Als wäre’s nicht arg genug gewesen, Als Katarinas Ankunftslächeln verflogen war Trotzdem »Weil sie dich erpressen will«, Dann tat sie’s doch, Als er vor Nicos Laden trat Nachdem er seine Yucca Nichts, nichts fühlte er Draußen, vor dem »Palast der Republik«, Auf eine dümmere Idee, Daß die Institutsversammlung beschlossen hatte, Der neue Penner Vor allem aber ging er den falschen Frauen nach, Zu regelmäßigen Telephonaten mit männlichen Vielleicht in der Nacht, Denn vielleicht in der Nacht, Weil der Teufel indessen Dahinter das Fenster, »Was geschehen ist, Gregors größte Leistung bestand darin, Warum Gregor dann derart eifrig mitpackte, Die hohe Kunst des Ankommens Das »Ich bin ganz schön verwirrt«, »Du bist ganz wunderbar«, Und dies fogalisierte Flackern, Erst gegen Abend raffte sich Gregor auf, Während er Als die »Ostgoten«, Einen Tag bevor er mit eins-zwei-drei Sektkorken Wie’s auch für den Rest der Welt Silvester wurde, »Für einen Mann mit Eigenschaften, Die Fernsehstimmen, Auf dem Weg zum »Brunnenwirt« Irgendwer hieß auch heute abend Charli Trotzdem mußte, Weil es sich Folglich setzte sich Gregor noch in selbiger Nacht
IV Anhang
1. Editorische Notiz
Nachschrift
2. Zeittafel 3. Texte und Zeugnisse 4. Bibliographie
Anmerkungen Über Matthias Politycki Impressum
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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