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Inhalt
Vorwort
1 Ein Problem ist bloß der Unterschied zwischen deinen Erwartungen und dem, was du in Wirklichkeit vom Leben und den Menschen bekommst
2 Im Moment macht doch jeder, was er für seine Pflicht hält … Und was hat es uns gebracht?
3 Ich wache auf, ohne dass ich es will Ich träume und kann es nicht kontrollieren Ich liebe, aber nicht die, die ich lieben will
4 Wie tausendjährige Drachenbäume kranke Kinder wiegen
5 Du musst laut schlagen, damit die Welt weiß, dass du existierst
6 Nur wer frei ist, kann glücklich sein Und es ist nur frei, wer das ist, was er sein soll
7 Ungeklärte Zweifel sind nicht akzeptierte Ängste
8 Die Welt ist der größte Spielplatz, den es gibt
9 Wir sind Naturgesetze, die sich erfüllen müssen
10 Ein Sklave zu sein ist angenehm Dabei ist es doch am schönsten, sich nichts zu unterwerfen
11 Das Chaos ist deine Persönlichkeit ohne Urteil oder Moral
12 An klaren Tagen kann man seine Seele sehen
13 Wenn uns niemand zeigt, wie wir am besten groß werden, dann sollten wir es vielleicht auch nicht
14 Es geht nicht darum, gegen Verbote zu verstoßen, sondern darum, ihnen keine Bedeutung beizumessen Es geht nicht darum zu leiden, sondern darum, das Leiden zu verstehen Es geht einfach nur darum zu leben
15 Die Narben der Ängste entstehen durch verlorene Zärtlichkeit
16 Gehörst du zu den Blas- oder Saiteninstrumenten – oder vielleicht zur Perkussion?
17 Hirte der Vulkane
18 Jeder hat zwei Geburtstage – den Tag, an dem er geboren wird, und den, an dem er dem Leben gegenüber aufwacht
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