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Index
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Titel
Impressum
Inhaltsverzeichnis
Danksagung
1. Einleitung
1.1 Zielsetzung der Arbeit
1.2 Forschungsgegenstand
1.3 Forschungsstand
1.3.1 Graffiti als Forschungsgegenstand
1.3.2 Graffiti als Forschungsgegenstand der Linguistik
1.3.3 Pseudonyme als Forschungsgegenstand der Onomastik
2. Graffiti
2.1 Eine Bestandsaufnahme
2.1.1 Bild und Schrift
2.1.2 Intransparent
2.1.3 Transgressiv
2.1.4 Ortsfest und ephemer
2.1.5 Öffentlich
2.1.6 Urban
2.1.7 Artefakte
2.1.8 Zusammenfassung
2.2 Die geschichtliche Entwicklung des Graffitis
2.2.1 In- und Aufschriften seit der Steinzeit
2.2.2 Die Entwicklung des Szenegraffitis in den USA
2.2.3 Die Entwicklung einer Szene in Europa
2.2.4 Graffiti und Street Art
2.2.5 Zusammenfassung
2.3 Die Szene
2.3.1 Graffiti als Szene
2.3.2 Crews als „Communities of Practice“
2.3.3 Soziale Szenestrukturen
2.3.4 Szenetypisches Vokabular
2.3.5 Hierarchien
2.3.6 Zusammenfassung
3. Namen
3.1. Positionierung im System der Sprache
3.2 Die Funktionen der Namen
3.2.1 Mono- und Direktreferenz
3.2.2 Individualisierung
3.2.3 Charakterisierung
3.3 Die Semantik der Namen
3.4 Ebenen onymischer Markierung
3.4.1 Grammatische Markierung der Namen
3.4.2 Graphematische Markierung der Namen
3.4.3 Graphische Markierung der Namen
3.5 Zusammenfassung
4. Pseudonyme
4.1 Positionierung im System der Personennamen
4.2 Die Funktionen des Pseudonyms
4.2.1 Zwischen Tarnen und Sichtbarwerden
4.2.2 Zwischen Identifizieren und Charakterisieren
4.3 Erkenntnisinteresse bisheriger Untersuchungen zu Pseudonymen
4.3.1 Zur Untersuchung von Künstler-, Deck- und Tarnnamen
4.3.2 Zur Untersuchung von Internetpseudonymen
4.4 Zusammenfassung
5. Namen im Graffiti
5.1 Graffitinamen als Pseudonyme
5.2 Die Spezifik der Graffitinamen
5.2.1 Schrift- und Sehnamen
5.2.2 Buchstaben als Figuren
5.2.3 Signatur und Kunstwerk
5.2.4 Namenvariation
5.2.5 Spuren vergangener Anwesenheit
5.2.6 Ortsgebundene Namen
5.2.7 Zusammenfassung
5.3 Ein theoretischer Rahmen zur Beschreibung der Graffitipseudonyme
5.3.1 Ein multimodaler Ansatz
5.3.2 Exemplifizierung: Multimodale Bedeutungsgenerierung im Graffiti
6. Zur Interpretation der Schriftbildlichkeit
6.1 Bezeichnungen zur Bezugnahme auf den Phänomenbereich
6.1.1 Typographie
6.1.2 Kalligraphie
6.1.3 Schriftbildlichkeit
6.2 Typographisch bzw. schriftbildlich vermittelte Bedeutungen
6.2.1 Systematisierung und Theoretisierung des Phänomenbereichs
6.2.2 Soziale Bedeutung graphischer Mittel
6.2.3 Anwendung auf Graffitinamen: graphische Mittel als Namenindikatoren
6.3 Zusammenfassung
7. Empirische Untersuchung der Graffitipseudonyme
7.1 Korpus
7.2 Methodisches Vorgehen
1. (Schrift-)bildliche Eigenschaften:
2. (Schrift-)sprachliche Eigenschaften:
7.3 Formenspektrum im Korpus Mannheim
7.3.1 Bilder
7.3.2 Eigennamen
7.3.3 Komplexere sprachliche Strukturen
7.3.4 Bewertende Benennungen
7.3.5 Szenegraffiti
7.4 Namen als Tags
7.4.1 Deformation der Buchstaben
7.4.2 Ornamentale und figürliche Gestaltungselemente
7.4.3 Alternation von Majuskeln und Minuskeln
7.4.4 Integration von Zahlen
7.4.5 Kurzwörter mit semantischen Motivierungen
7.4.6 Orthographische Abweichungen
7.4.7 Semantische und lexikalische Muster
7.4.8 Zusammenfassung
7.5 Namen in Kompositionen
7.5.1 Pieces als Schrift-Bild-Kompositionen
7.5.2 Komplexe Schrift-Bild-Kompositionen
7.5.3 Zusammenfassung
8. Fazit und Ausblick
Abkürzungsverzeichnis
Literaturverzeichnis
Beiträge aus Szenezeitschriften
Beiträge von Szeneseiten
Weitere Internetseiten
Interviews
Abbildungsverzeichnis
Fußnoten
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