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Vorwort
TEIL 1 ANNÄHERUNG
Kapitel 1 »Menschen mit zwei Armen, zwei Beinen, einem Kopf« Erste Erkundungen in Königs Wusterhausen
Kapitel 2 »Sind Sie … äh … Jude?« Ein Rabbiner für Oldenburg
»Wir heißen Sie herzlich willkommen, Miriam.« Marina Rosov, 20 Jahre, Schülerin, Rostock
Kapitel 3 »Mein Bauch sagte: Schlag’ zu, Dina!« Zu Gast in einem jüdischen Altenzentrum
»Wer spielt schon Mozart in Damaskus …« Moshe Aron Epstein, Querflötist, Professor an der Hochschule für Musik und Theater, Hamburg, 55 Jahre
Kapitel 4 »Heimat ist, wo man mit Murmeln gespielt hat.« Das »Schtetl« am Main
Kapitel 5 »Und trage deinen Kopf stolz!« Die jüdische Schule in Düsseldorf
TEIL 2 PERSPEKTIVEN
»Manche gucken mich an, als sei ich ein Außerirdischer.« Susan Sideropoulos, Schauspielerin, Serien-Star in »Gute Zeiten, schlechte Zeiten« (RTL), 26 Jahre, Berlin Jakob Shtizweg, Event-Manager, 27 Jahre, Berlin Ina Shtizweg, Reisekauffrau, 28 Jahre, Berlin
Kapitel 6 »In Russland war ich die Jüdin, hier bin ich die Russin.« Eine Gemeinde, zwei Welten
Kapitel 7 »Und so werden wir fortfahren, den Picasso in uns zu suchen.« Das jüdische Zentrum in Berlin
»In Russland habe ich immer Angst gehabt.« Vitali Barer, 51 Jahre, Oldenburg, Ökonom
Kapitel 8 »Meine Seele ist ein bisschen leichter geworden.« Der Melancholiker vom Weddinger Kiez und andere Erfolgsgeschichten
»Israel ist unsere Rückversicherung.« Avitall Gerstetter, 34, Kantorin, Berlin
Kapitel 9 »Unser Volk war doch ständig auf Achse.« Das Emigranten-Theater von Rostock
»Wir wollten im Alter nicht allein bleiben.« Alexander Pessin, 70, pensionierter Chirurg, Brandenburg
Kapitel 10 »Ich habe mich in die deutsche Sprache verliebt.« Der jüdische Dichter von Stralsund
»Entschuldigung, mein Vater war ein Nazi.« Bianca Kastner, 66 Jahre, München, Analytikerin und Malerin
Kapitel 11 »Rabbi, ist das koscher?« Wie man von Crackern auf Gott und die Welt kommt
»Ich bin ein Kind der Angst.« Harald Grosser, 66 Jahre, Keramikmeister, Kulturwissenschaftler, Mitglied der Child Survivors, Berlin
Kapitel 12 »Hier regiert die NPD!« Von der schwierigen Existenz eines jüdischen Sportvereins
»Wir haben drei Jahre lang nur Stress und Terror erlebt.« Ray Sideropoulos, 36 Jahre alt (und Bruder von Susan Sideropoulos), Özlem Sideropoulos, 33 Jahre alt, Gastronomie-Facharbeiterin, Hamburg
Kapitel 13 »Juden schlachten christliche Knaben.« Wie ein Türke in Berlin gegen den Antisemitismus kämpft
»Ich liebe die deutsche Polizei.« Christina Dolgoseia, 23 Jahre alt, Fußpflegerin und Nageldesignerin, Bad Segeberg
Kapitel 14 »Vow! Diese Welt lebt ja noch!« Begegnung mit einer Aufklärerin aus Israel
Kapitel 15 »Inzwischen empfinde ich mich als Chemnitzer Jüdin.« Auferstanden aus Ruinen: Jüdisches Leben in Ostdeutschland
»Die Gemeinde ist mein zweites Zuhause.« Tatjana Tschernjawski, 35 Jahre, Chef-Einkäuferin, Osnabrück
Kapitel 16 »Man kann nicht nur bei Kaffee und Kuchen über Puschkin reden.« Wie das jüdische Leben in die Kleinstädte zurückkehrt
Glossar
Literatur
Endnoten
Über Jürgen Bertram
[Über dieses Buch]
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