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Title Page Copyright Contents Danksagung Der Erste Weltkrieg und die DDR oder wie man die Kontinuitäten in der deutschen Geschichte des 20. Jahrhunderts reflektieren kann
Eine lange Geschichte der DDR Der Krieg als individuelle Erfahrung „Der Krieg der Kommunisten“ Der Große Krieg und die große Meistererzählung Eine verschobene Chronologie Der Krieg der Historiker Die Geschichte des Ersten Weltkrieges im Unterricht oder die praktische Erziehung zum „bewaffneten Frieden“ Ein neuer öffentlicher Raum entwickelt sich Fazit Notes
Teil I: Erfahrung und Tradierung – eine biografische Perspektive
Wilhelm Pieck im Krieg Der Erste Weltkrieg als biografische Zäsur und erinnerungspolitisches Kapital
Schock und Marginalisierung: das andere „Augusterlebnis“ Wandel der politischen Praxis in Zeiten doppelter Opposition Neue Erfahrungen und tradierte Deutungsmuster Politische und leibliche Selbstbehauptung: als Kriegsgegner an der Westfront Vom Kinnbart zur Desertion: Steigerungsformen der Verweigerung „[A]uf dem Boden des schärfsten Klassenkampfes“: Pieck in der Emigration Die Gewalt des Krieges und die „gewaltsame Revolution“ Waffen für die Revolution: Pieck, die Revolutionären Obleute und der französische Geheimdienst Die Weltkriegszeit als prägende Erfahrung und symbolisches Kapital In neuem Licht: der „Kampf gegen den Krieg“ als nationale Heldengeschichte Pieck und die „richtigen Lehren“ aus der deutschen Vergangenheit Gegenwärtige Geschichte: das Vermächtnis Liebknechts und Luxemburgs Übertreibungen und Auslassungen: Erzählzwänge des Helden-Narratives
Notes „Legenden haben ein zähes Leben“: Ernst Thälmann, der Erste Weltkrieg und Erinnerung in der DDR
Thälmanns Erfahrungen im Ersten Weltkrieg Geschichtspropaganda in der DDR Vorstöße in Richtung einer wissenschaftlichen Biografie Thälmann und die umstrittene Vergangenheit der SED Die Geschichtswissenschaft als Dienstmädchen der SED? Schlussbemerkungen
Notes Geteilte Schicksale zweier Tschekisten. Zaissers und Wollwebers Erbe der Front
Zwei geteilte tschekistische Schicksale Biografie und Erfahrungszäsur Wollweber oder die ideale Figur des kommunistischen Berufsrevolutionärs Zaisser oder die Figur des Hurra-Patrioten? Die Verwandlung zum kämpferischen Kommunisten Schlussbemerkungen
Notes
Teil II: Das „monumentale“ Gedächtnis des Ersten Weltkrieges in der DDR
Die „Roten Matrosen“ von 1917 Albin Köbis und Max Reichpietsch, Helden der DDR
I Die Kanonisierung und ihr Erbe in der DDR II Helden der DDR III In Ritualen und Stein: die inszenierten Helden Schlussbemerkungen
Notes Denkmäler des Ersten Weltkrieges in Berlin, der SBZ und der DDR
Ein Fall bedingter Erhaltung in Berlin: das Denkmal Berlin-Oberschöneweide Alte Kriegerdenkmäler im Berliner Kontext der Nachkriegszeit Eines von vielen Beseitigungsfällen in Sachsen: Dresden-Blasewitz Alte Kriegerdenkmäler im Kontext der SBZ und der DDR Einblick in das Werden eines zentralen Denkmals: die Neue Wache in Berlin Schlussbetrachtungen
Notes
Teil III: Das „literarische“ Gedächtnis des Ersten Weltkrieges in der DDR
„Ankläger des imperialistischen Krieges“ und „führender Repräsentant der sozialistischen Literatur der DDR“ – Ein Beitrag zur Rezeptionsgeschichte Ludwig Renns nach 1945
Vom kaiserlichen Offizier zur kommunistischen Galionsfigur „So war der Krieg!“ – Die Rezeption des Weltkriegsromans in der Weimarer Republik Literarischer Dilettant und „Soldat der Komintern“: Die Wahrnehmung Renns in der Bundesrepublik „Wahrheitssucher und Wahrheitsfinder“: Ludwig Renn in der DDR Schlussbetrachtung: Ein falscher Krieg
Notes „Vom Nein zum Krieg bis zum Ja zur Revolution“ – Die Rezeption der Antikriegsliteratur der Weimarer Republik in der DDR
Die frühe Antikriegsliteratur – Andreas Latzko: Menschen im Krieg und Leonhard Frank: Der Mensch ist gut Die Antikriegsliteratur der 1920er-Jahre – Adam Scharrer: Vaterlandslose Gesellen Literaturpolitische Entspannung in der DDR der 1980er – Edlef Köppen: Heeresbericht und Alexander Moritz Frey: Die Pflasterkästen Schlussbetrachtungen
Notes Immer nur Barbusse? Der französische Kriegsroman in der DDR
Im Westen und im Osten wenig Neues? Französische Kriegsliteratur
Notes
Teil IV: Malerei und Film – eine künstlerische Perspektive
Zwischen Archiv und Fiktion, zwischen Erfahrung und Erinnerung: die Darstellung des Raumes im Film Erziehung vor Verdun
Von Roman bis zum Film Der diegetische Raum: die fiktionale Landschaft in Film und Roman Der extradiegetische Raum: das Bildmaterial aus deutschen und französischen Archiven Der supradiegetische Raum: Fiktionsbilder der 1970er-Jahre
Notes Der Erste Weltkrieg in der DDR-Kunst. Fragmente und Hindernisse einer Interpretation Ehret die neuen Meister. Der erste Weltkrieg in der DDR-Kunst: eine differenzierte Rezeption
Fazit
Notes
Teil V: Der Erste Weltkrieg in der DDR-Geschichtsschreibung
Warum Kriege? Wozu Geschichte(n) von Kriegen? Der Erste Weltkrieg in der wissenschaftlichen Geschichtsschreibung der DDR
Der Erste Weltkrieg als „imperialistischer Krieg“ Die „Arbeitsgruppe Erster Weltkrieg“ und die Entstehung von Deutschland im Ersten Weltkrieg Klassenkampf oder Friedensgeschichte? Schlussbemerkungen
Notes „Parteilichkeit und Objektivität in der Geschichte“ Die Rezeption der Thesen Jürgen Kuczynskis über den „Ausbruch des Ersten Weltkrieges und die deutsche Sozialdemokratie“ (1957)
Zur Theorie der Geschichte und der Geschichtsschreibung in der DDR Der Ausbruch des Ersten Weltkrieges und die deutsche Sozialdemokratie: ein Bruch in der DDR-Geschichtsschreibung? Meinungsstreit und Hexenjagd: die Gleichschaltung der DDR-Historiografie Schlussbemerkungen
Notes Fremdarbeiterpolitik des Imperialismus. Die Migrationsforschung zum Ersten Weltkrieg in der DDR
Die Entwicklung der Ausländerbeschäftigung in Deutschland 1890 bis 1990 Die Entwicklung der historischen Migrationsforschung der DDR Die Ausländerbeschäftigung während des Ersten Weltkrieges im Kontext der „Fremdarbeiterpolitik des Imperialismus“ Die historische Migrationsforschung der Bundesrepublik Streitpunkte zwischen West und Ost Relevanz für die heutige Forschung Fazit
Notes
Teil VI: Der Erste Weltkrieg in der DDR-Schule
Kampf um die Erinnerung in Frankfurt (Oder). Der Erste Weltkrieg und die Karl-Liebknecht-Schule
Ein Name wird Programm Der Mythos ist gefestigt Der Mythos wankt
Notes Didaktische Lehren aus dem Ersten Weltkrieg? Die Darstellungen des Ersten Weltkrieges in der DDR. Geschichtsbücher im Spiegel der republikanischen und pazifistischen Reformbestrebungen der 1920er-Jahre
Der „Resonanzboden“: die Unterrichtskonzepte der Revolution von 1918 – Geschichtsunterricht für Frieden und Republik Der Rahmen: die Schulbuchproduktion und die Lehrplanvorgaben in der DDR Die Schulgeschichtsbücher der DDR: drei Ikonen zum Ersten Weltkrieg und die Unterrichtskonzepte der Revolution von 1918 Die erste Ikone: eine Karte zur Darstellung des Kriegseintritts der europäischen Gesellschaften Die zweite Ikone: die Lithografie Das Eiserne Kreuz von Heinrich Zille Die dritte Ikone: die Krupp-Karikatur von Herbert Sandberg – Vaterlandsverteidigung als Geschäft der Imperialisten Welche Bedeutung?
Notes
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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