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Vorwort. Oder so.
Pingpong
5.000 Jahre
Der unangezweifelte Fachmann
Das Klassending
Nicht witzig
Sechs Argumente
1. „Gendern ist ein Eingriff in die natürliche Sprachentwicklung.“
TEIL 1: Die Entstehung des generischen Maskulinums
It’s magic!
Weiblicher, verheirateter Menschenhöheren Ranges
Wo ist TINA*?
„Soll ich jetzt DIE BÄUMIN sagen, oder was!?“
Komm mir nicht mit Grammatik!
TEIL 2: Die Entstehung desNeuhochdeutschen
Deutsche Sprache? Männersprache.
2. „Mitgemeint“
Von verstreuten Socken undschwarzen Bächen
Metaphern
Sinnlichkeit oder „Embodied Cognition“
Vom Denken zum Handeln oder:so-tun-als-ob
Frames
Siggi lässt grüßen
Untergrenze für Geflüchtete
Gender-Frames
Und sonst so?
3. „Das ist so unpraktisch“
Fitnessstudio für’s Gehirn
Geschlechterkonzepte
Neuronen, bildet Banden!
Wechselspiel zwischen Spracheund Gesellschaft
4. „Auch Frauen gendern nicht“
Kein Scherz
Alles eine Frage der Perspektive
Anfang und kein Endedemokratischer Prozesse
Wahrheit oder Glaube
5. „Gendern stört den Lesefluss“
6. „Gibt es nicht größere Pro-bleme?“
Erstens: Gibt es größere Problemeals Sexismus?
Eure Probleme, unsere Privilegien
Patriarchat und Kapitalismus
Zweitens: Haben von SexismusBetroffene größere Struggles alsdas generische Maskulinum?
Wenn Patriarchen über Sexismus reden …
Über Tellerränder
Zu viele Probleme
Kein Nachwort
Der Kapitalismus ist ruiniert
Unbequem
System… was? System…wandel!
Wie gehtgendern?
Es lebe der Knacklaut
Meine Lieblingsvariantenmit dem Knacklaut
Der Partikel man
Begriffs-erklärungen
Quellen
Zum Weiterlesen:
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