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Title Page Copyright Contents Vorwort I. Theorien und Methoden
I.1. Marxismus und Kritische Theorie
Marx und Engels Form und Kultur: Zwei Paradigmen Form der Literatur und Warenform Kultur und Hegemonie Übergänge und Ausblicke
I.2. Literatursoziologie
Zwei Linien der Literatursoziologie ‚Bürgertum‘ als Zentralbegriff Literaturmarkt und Urheberrecht Schauseiten der Ideologie: Mehring, Lukács Homologien: Goldmann, Simmel, Zima Institutionen der Literatur Feld und System: Bourdieu, Luhmann Aktuelle Ansätze
I.3. New Economic Criticism
Aspekte einer Entzweiung Sondierung eines Forschungsfelds Ökonomie der Literatur (Marc Shell) Goldstandard und Realismus (John Vernon und Walter Benn Michaels) Kritik der symbolischen Monopole (Jean-Joseph Goux)
I.4. Semiotik und Dekonstruktion
Wirtschaftssemiotik zwischen Natur- und Kulturwissenschaft Vergleich von Sprache und Geld Strukturalismus: Relativität und Arbitrarität im System und der Wertbegriff Semiotisierung des Geldes Dekonstruktion: Semiose durch Geld und Schrift als Verzeitlichung Ökonomietheoretische Vorläufer der dekonstruktionistischen Semiotik Poststrukturalistische Zeichenökonomien
I.5. Medientheorie und Mediengeschichte
Medien-Konjunkturen Schrift Kalkül Kommunikationssysteme Medienverbünde der ‚Kulturindustrie‘ Ästhetische Medienökonomie Geld als Medium der Literatur Geld als Leitmedium Mediengeschichte des Geldes Medien der Börse und elektronisches Geld
I.6. Diskursanalyse und Wissenspoetik
Ökonomisches Wissen vom 16. bis zum 19. Jahrhundert (Foucault) Hybrides Wissen vom Staat, Menschen und Ökonomischen (Vogl) Homo oeconomicus, Ich-Effekte, homo debitor
II. Leitkonzepte
Arbeit, Arbeitslosigkeit Armut und Verelendung Aventiure Bank, Bankier Bankrott Bettler Bürgerliche Gesellschaft Charaktermaske Dieb, Diebstahl Eigentum, Erbe, Erbschaft Faulheit Fiktion, Fiktionalisierung Finanz Gabe, Gastfreundschaft Geiz Geld Globalisierung, Globalisierungskritik Hausierer Heiratsmarkt Homo oeconomicus Kapital, Kapitalismus Kaufmann, Kaufmannssohn Kommune (Sozialismus, Kommunismus) Konkurrenz, Wettbewerb Kontor Kreativität Kredit und Schuld(en) Krise Ladenhüter Leidenschaften Luxus Marke Markt, literarischer Markt Melancholie Müll, Abfall New Economy Oikodizee Parasit Piraten Polizey Produktion Projektemacher Proletarier Prostitution Räuber Rationalität, Rationalisierung Rohstoff Schatz Schnorrer Schreibarbeit, Schreiben als Arbeit Sicherheit und Versicherung Sklaverei Sorge und Risiko Spekulation, Spekulant Spiel, Wette, Wahrscheinlichkeit Straßenhandel Tausch, Täuschung Umwelt, Ökologie Unsichtbare Hand Unternehmer, Unternehmen Urheberrecht Verlagswesen und literarische Produktion Verschwendung, Verausgabung Vertrag, Pakt Wachstum Ware, Warenfetischismus, Konsum Werbung Wert, Preis Wirtschaftskriminalität Wucher Wunsch, Begehren Zirkulation, Kreislauf
III. Exemplarische Analysen
III.1. Oikonomia und Chrematistik
Die Erforschung der antiken Ökonomik Die Entstehung der Ökonomik Die traditionelle Ökonomik: Hesiod Die literarische Adaption der traditionellen Ökonomik: Xenophon Die philosophische Problematisierung der Ökonomik: Aristoteles Ausblick: Die Ökonomik in Hellenismus und Kaiserzeit
III.2. Christliche Ökonomik
Der christliche Gott als Hausvater seiner Schöpfung Neutestamentliche Grundlegung: οἰκονομία / οἰκονόμος in den Evangelien und apostolischen Briefen Oeconomia patrum Monastische Ökonomien: Askese und kynische Tradition Mystische Anökonomie Christliche Ökonomik als Folie literarischer Formen im Mittelalter: Predigt und Schwank Gralsroman Epische Ökonomie des höfischen Festes Hortkapital, Gabentausch und Poetik der Intensität Chrematistische Intervention 1: Wucherzins Chrematistische Intervention 2: Fortuna Enzyklopädie und Exempel: Strategien der Bewältigung des Widerspruchs zwischen Ökonomie und Chrematistik an der Schwelle zur Frühen Neuzeit
III.3. Der frühneuzeitliche Kapitalismus
Pikaros Kaufleute Geld
III.4. Utopistische Ökonomien der Neuzeit
Das ‚klassische Modell‘: Abgeschiedenheit, Kontingenzausschluss, Symmetrie (Morus, Campanella, Andreae, Bacon) Das Glück im Wandel: Robinsonade und Eutopie (Defoe, Schnabel) Fortschritt des Fiktiven: Zeitutopie und ironische Reflexion im Staatsroman (Mercier, Wieland) Harmonie im Zeitalter ihrer technischen Produzierbarkeit: Frühsozialistische Utopisten Ausblick: Dystopische Ökonomien
III.5. Elisabethanisch-jakobäisches Theater
Äquivalenzen und Zirkulationen: The Merchant of Venice Politisierung des Geldes: The Jew of Malta Prodigalität und kaufmännische Ordnung: Eastward Ho Bilanz
III.6. Kolonialistische Ökonomien III.7. Ökonomische Komödien
Die Komödie im Horizont der alteuropäischen Haus-Ökonomie: Einheit von Subsistenz, Sozialbeziehungen und Moral Marktwirtschaftliche Interessenkonkurrenz und Providenzvertrauen in Komödien der mittleren deutschen Aufklärung Ausblick: Die Verbindung zwischen Komödie und Ökonomie lockert sich
III.8. Bürgerliches Trauerspiel
Theaterökonomie, Dramenreform und Polizey Bürgerliche Trauerspiele als Wirtschaftsdramen Dramaturgische Ökonomie
III.9. Entwicklungs- und Bildungsroman III.10. Romantische Ökonomien
Regelkreise 1797 Organismus
III.11. Oikos und Ökonomie im Volksstück
Vererbte Ökonomien der Komödie Komische Ökonomien und historische Verhältnisse Heiratsmärkte und die Kommerzialisierung der Beziehungen Volksstücke im 20. Jahrhundert
III.12. Literatur des Frühsozialismus
‚Frühsozialismus‘: Arbeit und Armut Heine und Büchner ‚Wahrer Sozialismus‘ ‚Sociale Gedichte‘
III.13. Die Entdeckung der Ware
Transzendent-ökonomischer Fetischismus und das Psychogramm von Konsumenten in romantischen Texten Kleinhandel, Sittlichkeit und mikroökonomische Analysen bei Freytag, Gotthelf und Keller Narzisstische und transzendente Versprechen im Kaufhaus
III.14. Geld- und Kreditverhältnisse im Realismus
Wuchern und Erzählen: Honoré de Balzacs Gobseck Mächte des Kredits: Gustav Freytags Soll und Haben Der Preis des Geldes bei Gottfried Keller Roman der Verschuldung: Charles Dickens’ Little Dorrit Ökonomie des Spiels: Fjodor Dostojewskis Der Spieler
III.15. Roman und Industrie
Ernst Willkomms Weisse Sclaven oder die Leiden des Volkes (1845) Gaskells Mary Barton (1848) und Dickens’ Hard Times (1854) Émile Zolas Germinal (1885) Fjodor Gladkows Zement (1925) Erik Regers Union der festen Hand (1931)
III.16. Börsen-, Spekulations- und Inflationsroman
Börsenkrach Die Börse und der natürliche Wert Spekulation wider die Natur Die Börsenspekulation als Gesellschaftssatire Werteverfall und Kursschwankungen Lektüre als Spekulation
III.17. Modernistische Ökonomien
Die Ökonomie von Wunsch und Erinnerung: Proust und Gide Geist und Geld: Hofmannsthal und Musil Zwischen Werbung und Wertung: Joyce und Pound
III.18. Neue Sachlichkeit und Angestelltenliteratur
Neusachliche Markenbildung Ökonomien der Aufmerksamkeit Angestelltenliteratur
III.19. Literarische Produktion in der modernen Arbeitswelt
B. Traven und das Abenteuer der Arbeit Bertolt Brecht und die Ökonomie literarischer Produktion Ökonomie und Arbeit in der DDR-Literatur Wirtschaftliche Mechanismen in Esterházys Produktionsroman
III.20. Liberalismus und Neo-Liberalismen in der Literatur III.21. Finanz- und postindustrielle Arbeitswelt in der Gegenwartsliteratur
Finanzwirtschaft als Deutungsökonomie: Elfriede Jelineks Die Kontrakte des Kaufmanns und Don DeLillos Cosmopolis Im Schwellenraum der Nicht-Produktivität: Kathrin Rögglas wir schlafen nicht und Philipp Schönthalers Das Schiff das singend zieht auf seiner Bahn
IV. Gesamtbibliographie VI. Autorinnen und Autoren Stichwortverzeichnis Personenregister
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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