Log In
Or create an account -> 
Imperial Library
  • Home
  • About
  • News
  • Upload
  • Forum
  • Help
  • Login/SignUp

Index
Vorwort 1. Die Eltern werden beschuldigt, aber nicht geschult 2. Eltern sind Menschen, keine Gottheiten
Das Konzept der Annahme Unsere Definition von Eltern, die wirkliche Menschen sind Wer »besitzt« das Problem?
3. Wie man zuhört, damit Kinder mit einem sprechen: Die Sprache der Annahme
Die Macht der Sprache der Annahme Annahme wortlos übermitteln Verbal übermittelte Annahme Einfache Türöffner Aktives Zuhören
4. Die Kenntnis des aktiven Zuhörens in die Praxis umsetzen
Wann besitzt das Kind das Problem? Wie Eltern es schaffen, dass aktives Zuhören funktioniert Wann beschließt ein Elternteil, aktives Zuhören anzuwenden? Verbreitete Fehler bei der Anwendung aktiven Zuhörens
5. Wie man Kindern zuhört, die zu jung sind, um viel zu sprechen
Wie sind Babys? Sich auf die Bedürfnisse und Probleme von Babys einstellen Aktives Zuhören anwenden, um Babys zu helfen Geben Sie Ihrem Kind Gelegenheit, seine Bedürfnisse selbst zu befriedigen
6. Wie man sprechen muss, damit Kinder einem zuhören
Wenn der Elternteil das Problem hat Kindern auf ineffektive Weise gegenübertreten Kindern auf effektive Weise gegenübertreten Die wesentlichen Bestandteile einer Ich-Botschaft Warum Ich-Botschaften wirksamer sind
7. Ich-Botschaften in die Praxis umsetzen
Die häufigsten Fehler Was effektive Ich-Botschaften bewirken können Sehr kleinen Kindern wortlose Ich-Botschaften senden Probleme mit Ich-Botschaften Andere Anwendungsmöglichkeiten von Ich-Botschaften
8. Das Ändern unannehmbaren Verhaltens durch Veränderung der Umwelt
Die Umwelt bereichern Die Umwelt reizarm machen Die Umwelt vereinfachen Den Lebensraum des Kindes einschränken Die Umwelt kindersicher machen Eine Beschäftigung durch eine andere ersetzen Das Kind auf Veränderungen seiner Umwelt vorbereiten Mit älteren Kindern vorausplanen
9. Unvermeidliche Eltern-Kind-Konflikte: Wer soll siegen?
Der Eltern-Kind-Machtkampf: Wer gewinnt, wer verliert?
10. Elterliche Macht: notwendig und gerechtfertigt?
Was ist Autorität? Gefährliche Grenzen elterlicher Macht Die Auswirkungen elterlicher Macht auf das Kind Einige tiefer gehende Fragen im Hinblick auf elterliche Autorität
11. Die »niederlagelose« Methode der Konfliktbewältigung
Warum Methode III so effektiv ist
12. Elterliche Befürchtungen im Hinblick auf die »niederlagelose« Methode
Nichts als die altbekannte Familienkonferenz unter einem neuen Namen? Methode III als elterliche Schwäche gesehen »Gruppen können keine Entscheidungen treffen« »Methode III nimmt zu viel Zeit in Anspruch« »Sind Eltern nicht zur Anwendung von Methode I berechtigt, weil sie klüger sind?« »Kann Methode III bei kleinen Kindern funktionieren?« »Gibt es nicht Zeiten, in denen Methode I angewendet werden muss?« »Werde ich nicht den Respekt meiner Kinder verlieren?«
13. Die praktische Anwendung der »niederlagelosen« Methode
Wie beginnt man? Die sechs Schritte der niederlagelosen Methode Die Notwendigkeit von aktivem Zuhören und Ich-Botschaften Der erste machtlose Versuch Probleme, denen Eltern begegnen werden Die machtlose Methode für Konflikte zwischen Kind und Kind Wenn beide Elternteile in Eltern-Kind-Konflikte verwickelt sind »Können wir alle drei Methoden anwenden?« »Funktioniert die niederlagelose Methode jemals nicht?«
14. Wie vermeidet man, als Elternteil »gefeuert« zu werden?
Eine Frage der Wertvorstellungen Eine Frage der Bürgerrechte »Kann ich meine Wertvorstellungen nicht lehren?«
15. Wie Eltern Konflikte vermeiden können, indem sie sich selber ändern
Können Sie sich selbst gegenüber annehmender werden? Wessen Kinder sind es? Mögen Sie Kinder wirklich – oder nur einen bestimmten Kindertyp? Sind Ihre Wertvorstellungen und Überzeugungen die einzig richtigen? Ist Ihre primäre Beziehung die zu Ihrem Ehepartner? Können Eltern ihre Einstellung ändern?
16. Die anderen Eltern Ihrer Kinder Anhang
1. Auf Empfindungen hören (eine Übung) 2. Unwirksame Botschaften erkennen (eine Übung) 3. Ich-Botschaften senden (eine Übung) 4. Die Anwendung elterlicher Autorität (eine Übung) 5. Die »typischen Zwölf«: Ein Verzeichnis der Folgen, wenn Eltern dergestalt auf ihre Kinder reagieren 6. Lektüre, die wir Eltern empfehlen Dank
  • ← Prev
  • Back
  • Next →
  • ← Prev
  • Back
  • Next →

Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
Fork the source code from gitlab
.

This is a mirror of the Tor onion service:
http://kx5thpx2olielkihfyo4jgjqfb7zx7wxr3sd4xzt26ochei4m6f7tayd.onion