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[Titelinformationen] [Impressum] [Menü] II.2 Bayern
II.2.1 Die Besetzung der Bischofsstühle in den bayerischen Konkordatsverhandlungen 1918–1925
Die Pfarrbesetzungen als Auftakt der Frage nach der Fortgeltung des Bayernkonkordats von 1817 Das Gutachten von Joseph Hollweck Die Ansicht Pacellis zur Fortgeltung des bayerischen Konkordats Konsequenzen aus der Weimarer Reichsverfassung? Das Gutachten Benedetto Ojettis zum Kirche-Staat-Verhältnis in Bayern Der bayerische Episkopat und die Besetzung der bischöflichen Stühle Pacelli bei Hoffmann Verhandlungsauftakt um ein neues bayerisches Konkordat Die Konkordatsverhandlungen bis zum Sommer 1921 Die bayerischen Domkapitel und der Modus der Bischofseinsetzung Die Interessengemeinschaft von Regierung und Domherren sowie der Widerspruch des Episkopats Pacelli zum Modus der Bischofseinsetzung und über „würdige“ Bischöfe Zwei Sitzungen der Kongregation für die Außerordentlichen Kirchlichen Angelegenheiten und der römische Konkordatsentwurf Die Klärung der politischen Klausel Die Debatte über den ersten römischen Konkordatsentwurf: Kritik an der politischen Klausel Die Forderung des Kapitelswahlrechts durch die staatlichen Verhandlungsführer Der Auftakt der mündlichen Konkordatsverhandlungen 1923 und die fruchtlose Kontroverse um die Bischofswahl Pacelli empfiehlt erneut Zugeständnisse Die staatliche nota explicativa und eine neue innerkuriale Debatte Der neue staatliche Konkordatsentwurf und Pacellis ‚Gegenmaßnahmen‘ Die letzte Konzession des Heiligen Stuhls: Einlenken der Regierung oder Scheitern der Verhandlungen? Die ‚Meistbegünstigungsklausel‘ und ein nicht gegebenes Versprechen Neue Modifikation durch den Heiligen Stuhl: keine Listenbindung und Gasparri contra Pacelli Der endgültige Modus der bayerischen Bischofseinsetzungen Widerstand und Annahme des neuen Konkordats Die Ausarbeitung des Triennallistenverfahrens Ergebnis
II.2.2 Im Sog des Bayernkonkordats – Koinzidenz von Opportunität und Ideal: Würzburg 1920–1924 (Matthias Ehrenfried)
Die Absetzung Ferdinand von Schlörs und die Einsetzung Johann von Haucks zum Apostolischen Administrator Alternativlösung Koadjutor? Ein zweiter Anlauf: Weihbischof Hierl als Koadjutor für Schlör? Der Tod Schlörs und Nachfolgeüberlegungen durch Pacelli und Hauck Pacellis Plan: eine römische Ernennung von Ehrenfried oder Landersdorfer Mergels Gutachten über Ehrenfried Die Ernennung Ehrenfrieds zum Bischof von Würzburg Bischofsweihe, Besitzergreifung der Diözese und Inthronisation Ergebnis
II.2.3 Eine relevante Stimme in einer Flut von Kandidatenvoten: Regensburg 1927/28 (Michael Buchberger)
Der Tod von Bischof Anton von Henle, die Spaltung des Domkapitels und die Einmischung des bayerischen Ministerpräsidenten Die Kandidatentrias Michael Hofmanns und die Empfehlung Bischof Ludwig Hugos Ein weiteres Votum für Hierl: Stadtpfarrer Braun und Priorin Reichert Noch einmal die Spaltung des Regensburger Domkapitels Die Sedisvakanzliste des Domkapitels Hierl, der Favorit Die Voten der Patres Schmoll und Fritz Buchberger, der „Wachtposten“: Vassallos Kandidatenquintett Faulhabers Intervention in Rom und Buchbergers Ernennung zum Bischof von Regensburg Das Nihil obstat der bayerischen Regierung und Buchbergers Amtsantritt Ergebnis
II.2.4 Gegen das Votum der Ortskirche: Augsburg 1930 (Joseph Kumpfmüller)
Der Tod von Bischof Maximilian von Lingg Zwei Voten für Eberle aus Augsburg Die Sedisvakanzliste der Augsburger Domherren Vassallo über Eberle und die Diözese Augsburg Die Sondierungen des Kardinalstaatssekretärs: Zweifel an Eberles moralischer Integrität Das Ende der Kandidatur Eberles und die Alternativen Höcht und Kumpfmüller Vassallos Informationsbeschaffung Die Ernennung Kumpfmüllers zum Bischof von Augsburg Ernennungsbullen, Bischofsweihe und Inthronisation Ergebnis
II.2.5 Von römischer „Voreingenommenheit“: Eichstätt 1932 (Konrad Graf von Preysing)
Der Tod von Bischof Leo von Mergel und die Bischofskandidaten des Domkapitels Helds Fürsprache für Bruggaier Drei mögliche Geistliche für den Bischofsstuhl des heiligen Willibald Pacellis Kandidatentrias auf den Triennallisten Vassallo über Pacellis Kandidaten Die Ernennung Preysings zum Bischof von Eichstätt, staatliche Indiskretion und die Rüge des Nuntius Preysings Amtsantritt und Dank an Pacelli Ergebnis
II.2.6 Ein einheimischer „candidatus dignissimus“ und der scheidende Oberhirte als Promotor: Eichstätt 1935 (Michael Rackl)
Kirchenpolitische Voraussetzungen Preysings Abschied und die Nachfolgekandidaten des Domkapitels Die römische Entscheidung für Rackl und seine Resultate auf den bischöflichen Triennallisten Rackl in der Berliner Nuntiatur und Preysings Unterstützung Politische Bedenken? Rackl und die Wehrpflicht Vassallos Informationen und die Verzögerung der staatlichen Entscheidung Faulhaber contra Rackl und das Nihil obstat des bayerischen Reichsstatthalters Notifikation und Formalia Eidesleistung und Amtsantritt des neuen Diözesanbischofs Ergebnis
II.2.7 Eine letzte Gelegenheit für einen langjährigen Bischofsanwärter: Passau 1936 (Simon Konrad Landersdorfer OSB)
Der Tod von Bischof Felix von Ow-Felldorf und die Kandidaten der Passauer Domherren Die Entscheidung des Heiligen Stuhls für Landersdorfer und dessen Status auf den Triennallisten Unproblematisch: das staatliche Nihil obstat Problematisch: das zögerliche Einverständnis Landersdorfers und seine Ernennung zum Bischof von Passau Treueid und Amtsantritt Ergebnis
II.3 Oberrheinische Kirchenprovinz
II.3.1 Eine freie Bischofswahl: Freiburg 1920 (Karl Fritz)
Die badische Verfassung von 1919: neue Freiheit für die Kirche Der Tod von Erzbischof Thomas Nörber und die Frage der Nachfolgeregelung Die päpstliche Wahlerlaubnis und Freiheit von staatlicher Ingerenz Die Wahl des neuen Erzbischofs Informationsbeschaffung des Nuntius über Fritz Die päpstliche Approbation des neuen Erzbischofs Ernennungsbullen, Bischofsweihe und Inthronisation Zum Abschluss: zwei Fragen der Forschung Ergebnis
II.3.2 Nationale Interessen und Gräben in der Bistumsleitung: Mainz 1920/21 (Ludwig Maria Hugo)
Die Besetzung des Domdekanats als Auftakt Pacellis Kandidatensondierungen für den Posten eines Koadjutors Brentano gegen Bendix et vice versa und die prekäre Lage des Mainzer Bistums Ein unerwarteter Kandidatenwechsel Gutachten über Ludwig Maria Hugo und die Klärung der Finanzfragen Pacellis Berichterstattung an Gasparri und die Ernennung Hugos zum Koadjutor Die verspätete Reaktion des Mainzer Domkapitels und der Wunschkandidat Ludwig Kaas Die Bekanntmachung der Ernennung Hugos, der Informativprozess und die Sorge vor dem künftigen Einfluss des Domdekans Die Kontroverse um die Eidesleistung Bischofsweihe, Eidverzicht und Inthronisation Hugos Ergebnis
II.3.3 Eine Bischofswahl zum Preis von Konkordatsverhandlungen: Rottenburg 1926/27 (Joannes Baptista Sproll)
Der staatskirchenrechtliche Vorlauf Der Tod von Bischof Paul Wilhelm von Keppler Wahl oder Ernennung? Das Punctum saliens der Frage nach der Wiederbesetzung Die Suche nach passenden Bischofskandidaten Kein Wahlrecht für das Domkapitel: das Bittschreiben an den Papst und Pacellis Ablehnung Sproll oder Baur? Pacellis letzte Sondierungen Die römische Entscheidung für Sproll Der Disput zwischen Pacelli und Bolz Quid pro quo: der Tausch von Kapitelswahlrecht gegen staatliche Verhandlungsbereitschaft Verhandlungen um die Spezifika des Wahlmodus Die Wahl Sprolls zum Bischof von Rottenburg Die päpstliche Bestätigung und die Ernennungsbullen Eine unvorhergesehene Verzögerung: der Beleidigungsprozess Die Inthronisation Sprolls Ergebnis
II.3.4 Im Angesicht des badischen Konkordats: Freiburg 1931/32 (Conrad Gröber)
‚Vorgeschichte‘: Pacellis Ringen um ein Konkordat mit Baden Der Tod von Erzbischof Fritz Die Wiederbesetzung des erzbischöflichen Stuhls als Katalysator für die Konkordatsverhandlungen Die Beurteilung der Position Baumgartners durch Kapitelsvikar Sester Wahl oder Ernennung? Die Auffassung von Josef Sester Pacellis Direktive: Konkordat oder päpstliche Ernennung des neuen Erzbischofs Widerstand und Einlenken im Freiburger Metropolitankapitel Pacellis Kandidat für Freiburg: Conrad Gröber Pacelli und Baumgartner: eine fruchtlose Grundsatzdebatte Verzögerungen: ein unzureichender Konkordatsentwurf und Sesters Intrige Gröbers Ernennung zum Erzbischof von Freiburg Die Resonanz auf die Translation Gröbers Anhänglichkeit an den Heiligen Stuhl und seine Einsetzung in Freiburg Die Besetzung des Freiburger Erzbischofsstuhls in den Konkordatsverhandlungen Ergebnis
II.3.5 Ein beinahe konfliktfreies und ‚minimalistisches‘ Verfahren: Mainz 1935 (Albert Stohr)
Der Tod von Ludwig Maria Hugo und eine vergessene Konkordatsbestimmung Die Vorschläge des Mainzer Domkapitels: sechs Kandidaten für den Bischofsthron Der Favorit Orsenigos: Wendelin Rauch Die römische Terna Reibungslos: die Wahl Stohrs und das hessische Plazet Stohrs Einsetzung zum Bischof von Mainz und Disharmonien über den Treueid Ergebnis
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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