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Erste Stufe. Einkehr
1. [Ein indischer Brahman, geboren auf der Flur]
2. [Zwei Spiegel sind, worin sich selber schaut mit Wonne]
3. [Ich habe nichts erdacht, nur manches ausgedeutet]
4. [Nichts Bessres kann der Mensch hienieden thun, als treten]
5. [Du sondre stolz und kalt dich nicht von der Gemeine]
6. [Beglückt der Weise, der ein kluges Weib gefunden]
7. [Verstand ist vom Verstehn, Vernunft ist vom Vernehmen]
8. [Du bist beglückt, wenn dir gegeben ist, zusammen]
9. [O klage nicht mein Herz, daß dir zu spät nun kommen]
10. [Gar manches sagt nicht rein Brahman'sches der Brahman]
11. [Wer mit geschickter Hand die heil'ge Schrift abschreibt]
12. [Nicht g'nug ist's, selber nicht zu hassen noch zu neiden]
13. [Du sagst: Die Rose blüht, es singt die Nachtigall]
14. [Hauch Gottes, Poesie, o komm, mich anzuhauchen]
15. [Wo hört die Heimat auf und fängt die Fremde an?]
16. [Zwei Dichter weiß ich, die zur höchsten Höhe flogen]
17. [Wenn ihr vielleicht vermißt in diesem Buch die Einheit]
18. [Die schönsten Lieder, die aus vollstem Herzen dringen]
19. [Ihr mögt mich umganglos und ungesellig schelten!]
Zweite Stufe. Stimmung
1. [Zum Milden sprach ein Freund: »Du mußt die Mild ablegen]
2. [Kann jeder doch die Welt nur seinem Sinn anpassen]
3. [Wenn du das dicke Buch durchblätterst der Geschichte]
4. [Wenn du am rechten Ort das rechte Wort zu sagen]
5. [Zu lesen lieb' ich nicht, was aneinander hängt]
6. [Was unterscheidet Kunst von Wissenschaft? Das Können]
7. [O wende dich an das, mein liebendes Gedicht]
8. [Du bist in Gottes Ratsversammlung nicht gesessen]
9. [Was ungelesen ich zu lassen mir erlaube?]
10. [Welch eine Sprach' ist schön, welch eine Sprach' ist reich?]
11. [Vollkommen lieb' ich nicht die Menschen, streng und heilig]
12. [Einst meine Leserin bist du als Braut gewesen]
Dritte Stufe. Kampf
1. [Des Herzens Pförtner ist des Mannes Angesicht]
2. [Des ganzen Menschen und des einzelnen Geschichte]
3. [Du klagst, du könnest dich nicht mit der Welt vertragen]
4. [Die Eitelkeit der Welt erkennen, ist nicht schwer]
5. [Wie wenig wissen doch die Menschen sich zu sagen]
6. [Wenn in Geschichten wir von Not und Jammer lesen]
7. [Vermeiden sollen sich, die nicht zusammenpassen]
8. [Behalte, was ich hier dir nicht will vorenthalten]
9. [Was einen Dichter macht? das hohe Selbstgefühl]
10. Fürstenspiegel
Vierte Stufe. Schule
1. [Ein rechter Lehrer ist, wer pilgernd alle Stätten]
2. [Es ist ein heil'ger Brauch, im reinen Gartenraum]
3. [Bedenke, daß ein Gott in deinem Leibe wohnt]
4. [Mannhafte Poesie ist, was ich hier, o Sohn]
5. [O Seele, glaub' es nicht, was jene Denker sagen]
6. [Wenn dich der Unmut plagt in deiner Einsamkeit]
7. [Das zu entwickeln, was Gott in den Keim gelegt]
8. [Thu' recht und schreibe dir nicht als Verdienst es an]
9. [Heil, wenn das Gute du aus freiem Triebe thust]
10. [Die Zukunft habet ihr, ihr habt das Vaterland]
11. [Aufmerksamkeit, mein Sohn, ist, was ich dir empfehle]
12. [Ereignisse sind nicht das Wichtigste am Leben]
13. [Oft mahnt ein jäher Stoß den sorgenlosen Gleiter]
14. [Willst du erquickenden traumlosen Schlaf genießen]
15. [Sohn, aufrecht sei dein Gang und all dein Thun aufrichtig!]
16. [Wer einem Freunde klagt, erleichtert sich das Herz]
17. [Viel wichtiger, als was du hast gelernt, mein Sohn]
18. [Der Mond am Himmel ist der Sonne beigegeben]
19. [Begriffen hast du, doch damit ist's nicht gethan]
20. [Wenn dir ein weises Wort zu denken und zu schreiben]
21. [Du kannst, wenn etwa dir ein Großes ist gelungen]
22. [Weltklugheit rät dir an: verachte keinen Mann!]
23. [O seliges Gefühl, zu fühlen, daß du lebest]
24. [Wenn du nach Ehre strebst, die dir die Welt soll geben]
25. [Wenn dir aus einem Buch, das heilig du benennst]
26. [Den Spruch: »Erkenne dich!« sollst du nicht übertreiben]
27. [Wo mit der Dumpfheit sich die Wissenschaft verbündet]
28. [Halt' aufrecht, lieber Sohn, den Wuchs und deinen Geist]
29. [Wird doch nicht übers Kind der Vater ungeduldig]
Fünfte Stufe. Leben
Sechste Stufe. Prüfung
Siebente Stufe. Erkenntnis
1. [Wenn es dir übel geht, nimm es für gut nur immer]
2. [Sich selber anzuschaun, der Schöpferkraft bewußt]
3. [Wie der Genesene ganz der Gesundheit Glück]
4. [Es hat Natur dem Mann dazu das Weib beschieden]
5. [Du klagest, daß die Welt so unvollkommen ist]
6. [Sechs Wörtchen nehmen mich in Anspruch jeden Tag]
7. [Nie stille steht die Zeit, der Augenblick entschwebt]
8. [So hilflos zu der Welt wird nie ein Tier geboren]
9. [Wer sich als Menschen fühlt und tief in sich empfindet]
10. [Auch mir will oft das Haupt der Greisenwahn umdüstern]
11. [Nicht eine Stimme nur in dir warnt dich vorm Bösen]
12. [Vollendet wird hier nichts, nichts aber kann gelangen]
13. [Leicht ist's, mit der Natur im Einklang dich empfinden]
14. [Zwölf Jahre war ich alt, da hatt' ich ohne Fleiß]
15. [Wie fern der Wirklichkeit, wie fern der Ahnung liegt]
16. [Das höchste Liebeswerk, das Menschen ist verliehn]
17. [Du wärest gerne reich, umhäuft von Überfluß]
18. [In langem Umgang kann vermeiden ganz kein Mann]
19. [Wenn dein Gemüt ist frisch vom Tau der Nacht befeuchtet]
20. [Du hast, vom Glück belehnt, ein schönes Fleckchen Erde]
21. [Was ist die Tugend? Schrank' und Maß der Menschenkraft]
22. [Leb' in der Gegenwart! Zu leer ist und zu weit]
23. [Aus Felsen springt der Quell, und Freiheit will ihm ahnen]
24. [In der natürlichen Religion geboren]
25. [Wer nur das Kleinste thut, was recht ihm dünkt und gut]
Achte Stufe. Weltseele
1. [Ein Wunder ist die Welt, das nie wird ausgewundert]
2. [Der Mond am Himmel ist nicht schön im leeren Raum]
3. [Den Rosenzweig benagt ein Lämmchen auf der Weide]
4. [Aus vier Grundstoffen ist gemischt die Körperwelt]
5. [Vor allen Tieren, die dem Menschen ähnlich scheinen]
6. [Wir bringen unsern Preis der Morgensonne dar]
7. [Wie gleichest du, o Mensch, und dein Geschick den Saaten]
8. [Was unterscheidet dich, o Mensch, von Tier und Pflanze?]
9. [Was unterscheidet dich, o Mensch, von der Natur?]
10. [Wenn sein Gottähnliches du willst dem Menschen zeigen]
11. [Das Rohr im Winde seufzt mit Sehnsucht nach dem Schönen]
12. [Ich sprach am Abend, als ich meinen Stock begoß]
13. [Ein Tempel Gottes hat sich die Natur gebaut]
14. [Am Hügel saß ich nachts und war dem Thal entronnen]
15. [Weil du dich allerdings zu höhern fühlst berufen]
Neunte Stufe. Dämmerklarheit
1. [Der Vater mit dem Sohn ist über Feld gegangen]
2. [Ob eine Wahrheit ist in dieser falschen Welt]
3. [Ich hab' ein wonniges Gefild im Traum gesehn]
4. [Ich denke, daß auch dich zuzeiten noch verwirret]
5. [Du glaubst, was ich nicht glaub', und glaubst nicht, was ich glaube]
6. [Gott teilet, wie er will, die Güter uns hienieden]
7. [Laß einen Heilversuch dir meines Auges sagen]
8. [Dich trägt Erinnerung zu deiner Kindheit Schwelle]
Zehnte Stufe. Vom Totenhügel
1. [In deines Herzens Haus- und Festkalender mag]
2. [Viel Angedenken stellst du um dich her zusammen]
3. [Je länger du's gehabt, je länger willst du's haben]
4. [Ich denk' an euch, die ihr vom Schoß mir aufgeflogen]
5. [Ich wüßte nicht, wem ich noch Blumen sollte bringen]
6. [Ich kann aus meinem Haus nicht auf- noch abwärts schreiten]
7. [Wem ein Geliebtes stirbt, dem ist es wie ein Traum]
8. [Wer einmal hier hat in geliebtem Angesicht]
9. [Du bist gegangen, und wir gehn dir alle nach]
10. [Ihr meine Teueren, wo seid ihr hingekommen?]
11. [Wer in dem Winter stirbt, warum sollt' er nicht sterben]
12. Johannis
13. Der Mutter
14. [Gott, der dir manches Leid im langen Leben gab]
15. [Ich dachte nun erst warm im Alter dich zu pflegen]
16. [Nun hab' ich erst gelernt, daß ich bin Staub und Erden]
Elfte Stufe. Im Anschauen Gottes
1. [Wenn das Erhab'ne staunt die junge Menschheit an]
2. [Zieh deine Selbheit aus und an die Göttlichkeit!]
3. [O fühle: was du hast, das hast du nur empfangen]
4. [Von beiden Welten, wenn ich sollt' entbehren eine]
5. [Es strömt ein Quell aus Gott und strömt in Gott zurück]
6. [Ich finde dich, wo ich, o Höchster, hin mich wende]
7. [Was schlichtet, Herz, den Streit, der dich mit dir entzweit?]
8. [Der Zweifel, ob der Mensch das Höchste denken kann]
9. [Ein Mensch sein ohne Gott, was ist das für ein Sein!]
10. [Die Liebe Gottes kann so werden übertrieben]
11. [Der Frühling grüßt die Erd' und macht die Hoffnung grün]
12. [Was rühmst du dich, daß du nach Geld und Gut nicht trachtest]
13. [Die Götter lieb' ich nicht, die uns die Sagen gaben]
14. [Dein höchstes Leben sei, zu leben gottbewußt]
15. [Wer alles mag in Gott, in allem Gott betrachten]
16. [Die Lehrer sind im Streit, womit hier auf der Erde]
17. [Der du im Lichte bist und bist in mir das Licht]
18. [Die Sonne selber siehst du nur durch Sonnenlicht]
19. [Je Höheres du aus vom Höchsten sagen magst]
20. [Gott gebe dir an dir ein stilles Wohlgefallen]
21. [O ew'ger Lebenshauch, durch den der Baum der Zeiten]
22. [So wahr als aus dem Eins die Zahlenreihe fließt]
23. [Was Gott in der Natur und dir im Herzen spricht]
24. [Warum die Allmacht nicht ohn' Übel schuf die Welt?]
25. [Begreifen willst du Gott? Laß deinen blöden Eifer!]
26. [Gott ist ein Geist und kann des Leibes nicht entbehren]
Zwölfte Stufe. Frieden
1. [Ich freue jeden Tag dem Abend mich entgegen]
2. [Ring' an, den Himmel mit der Erde auszugleichen!]
3. [Nicht auf die Schwalbe, die des Frühlings Botschaft bringt]
4. [Wo schließet sich der Raum und stehet still die Zeit?]
5. [Dem müden Wandersmann ist doch die Nacht willkommen]
6. [Unruhig ist die Welt, unruhig ist das Herz]
7. [Mit Einzelliebe wer beginnet zu verschwenden]
8. [Woher ich kam, wohin ich gehe, weiß ich nicht]
9. [Unendlich ist zugleich und endlich jedes Ding]
10. [In allen Zonen liegt die Menschheit auf den Knien]
11. [Die Welt ist öd' und leer und grenzenlos der Raum]
12. [Ich habe doch genug des Schönen aller Art]
13. [Die Tage nach dem Tag, wo du gepflanzt den Baum]
14. [Du fragst, wie Ewigkeit du dir auf Erden dichtest?]
15. [Geh unempfindlich nicht und ungerührt vorbei]
16. [Es ist ein Ewiges, das wandelt und das bleibt]
17. [Mit Unvollkommenheit zu ringen ist das Los]
18. [Am letzten Tag des Jahrs blick' ich zurück aufs ganze]
19. [Am Neujahrsmorgen merkt man wohl auf Schicksalszeichen]
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