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Index
Cover Titelblatt Impressum Über den Autor Inhaltsverzeichnis Einleitung
Über dieses Buch Konventionen in diesem Buch Törichte Annahmen über den Leser Wie dieses Buch aufgebaut ist Symbole, die in diesem Buch verwendet werden Wie es weitergeht
Teil I: Vom Zimmern im Allgemeinen: Eine Übersicht
Kapitel 1: Methodisch Fälle lösen
Regeln sorgen für Ordnung Die Regeln und ihre Ordnung Sachverhalt und Fragestellung Die Methoden der Rechtsanwendung Die Antwort und Ihre Begründung
Kapitel 2: Was sind Rechtsnormen und wozu sind sie da?
Der Mensch braucht Anleitung Wenn, dann … – der Aufbau der Norm
Kapitel 3: Übersicht über die Fallbearbeitung
Anwendung von Normen: Der Rechtssyllogismus Passt alles? Die Subsumtion Und was heißt das nun genau? Die Rechtsfolgenkonkretisierung Rechtsanwendung als komplexe Aufgabe
Teil II: Von der Werkbank: Das Normengefüge
Kapitel 4: Woher nehmen? Rechtsquellen
Schwarz auf weiß: Positives Recht Das war schon immer so: Gewohnheitsrecht Keine Rechtsquelle: Richterrecht
Kapitel 5: Welche Norm nehmen? Geltung und Anwendbarkeit
Passt das hier überhaupt? Geltung und Anwendbarkeit Ass sticht König: Geltungsvorrang Was passt besser? Konkurrenz von Normen Das kann weg! Abdingbarkeit
Kapitel 6: Was steht drin? Norminhalte
Vollständige und unvollständige Normen Was ist was? Legaldefinitionen Keine Regel ohne Ausnahme: Gegennormen Guck doch woanders! Verweisungen Und übrigens …: Ausfüllungsnormen
Kapitel 7: Wie passt das zusammen? Das Normengefüge als System
Fallfrage, Antwortnormen und Hilfsnormen Was Sie über das System wissen müssen und was nicht
Teil III: Vom Holz: Sachverhalt und Fragestellung
Kapitel 8: Was ist passiert? Was heißt »Wahrheit« für Gerichte?
Wie viel Holz brauchen Sie überhaupt? Selektive Sachverhaltsermittlung Wo Sie Ihr Holz suchen: Die Wahrheit im Prozess Wenn Sie kein Holz finden: Die Feststellungslast
Kapitel 9: Wer will was von wem warum? Die Fallfrage
Von der Bedeutung der Unzufriedenheit Von der Bedeutung laienhafter Antworten
Kapitel 10: Der mitgeteilte Sachverhalt im Studium
Von der Todsünde der Sachverhaltsveränderung Von der Auslegung des Sachverhalts Von der Lücke im Sachverhalt
Teil IV: Vom Werkzeug: Auslegung und Rechtsfortbildung
Kapitel 11: Was im Gesetz steht: Methoden der Auslegung
Auslegung und ihre Elemente: Ein Überblick Ausgangspunkt und Grenze der Auslegung: Wortlautargumente Auslegung anhand des Kontexts: Systematische Argumente Auslegung anhand des Gesetzeszwecks: Teleologische Argumente Auslegung anhand der Textgeschichte: Historische Argumente Ergebnis der Auslegung: Abwägung der Argumente
Kapitel 12: Was nicht im Gesetz steht: Methoden der Rechtsfortbildung
Wenn das Gesetz Löcher hat: Methoden der Gesetzesergänzung Wenn das Gesetz Fehler hat: Methoden der Gesetzeskorrektur Wenn das Gesetz unrecht ist: Die Entscheidung gegen das Gesetz Rechtsfortbildung und Gewohnheitsrecht
Kapitel 13: Zwischen Auslegung und Rechtsfortbildung: Der unbestimmte Rechtsbegriff
Was ist das und wozu taugt es? Von Türchen und Scheunentoren Was macht man damit? Vom Ausfüllen unbestimmter Rechtsbegriffe Wie kommen die Grundrechte ins Spiel? Vom Grundgesetz als Werteordnung
Teil V: Vom Sägen, Bohren und Hobeln: Technik der Fallbearbeitung
Kapitel 14: Immer schön logisch: Die Denkgesetze
Nur was logisch ist, überzeugt Die Begriffsvertauschung als Todsünde der Falllösung Die Widersprüchlichkeit als Todsünde der Falllösung Der Satz vom ausgeschlossenen Dritten Die unzureichende Begründung
Kapitel 15: Immer schön der Reihe nach: Der richtige Aufbau
Zwei Aufbauarten: Urteil und Gutachten Zwei Aufbauprinzipien: Logik und Praktikabilität Zwei Möglichkeiten, weniger zu schreiben: Weglassen und Offenlassen Zwei Möglichkeiten, mehr zu schreiben: Hilfsbegründung und Hilfsgutachten
Kapitel 16: Ihr Fahrplan zur Klausurlösung
Erster Schritt: Lesen Sie die Fallfrage! Zweiter Schritt: Lesen Sie den Sachverhalt! Dritter Schritt: Suchen Sie Normen! Vierter Schritt: Wenden Sie die Normen an! Fünfter Schritt: Prüfen Sie Ihr bisheriges Ergebnis auf Plausibilität! Sechster Schritt: Entwerfen Sie den Aufbau Ihrer Lösung! Siebter Schritt: Schreiben Sie die Lösung nieder! Achter Schritt: Fertig!
Teil VI: Noch ein Blick in die Werkstatt: Der Top-Ten-Teil
Kapitel 17: Acht wichtige Tipps fürs Fällelösen
Lesen Sie erst die Frage, dann den Sachverhalt! Lesen Sie den Sachverhalt nicht ein Mal, sondern jedes Mal, bevor Sie eine neue Subsumtion beginnen! Lesen Sie jede Norm durch, ehe Sie sie anwenden! Vergewissern Sie sich, dass eine Norm anwendbar ist, bevor Sie sie anwenden! Wenn Ihnen ein Paragraf gefällt: Lesen Sie ihn zu Ende und lesen Sie wenigstens auch noch die Überschriften der umstehenden Paragrafen! Denken Sie daran, dass jedes einzelne Wort im Gesetz etwas bedeuten kann! Die richtige Reihenfolge ist: Gesetz lesen – Gesetz verstehen – Gesetz anwenden! Vermeiden Sie Schachtelprüfungen, wo Sie können!
Kapitel 18: Die sieben Todsünden der Falllösungstechnik
Die Sachverhaltsveränderung Die Einzelfallargumentation Der Methodensalat Die Begriffsvertauschung Der Widerspruch Der unzulässige Umkehrschluss Die leere Begründung und der Zirkelschluss
Kapitel 19: Dreiunddreißig juristische Begriffe, die Ihnen spanisch vorkommen
Abbildungsverzeichnis Stichwortverzeichnis End User License Agreement
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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