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Contents
Abbildungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Feldeinstieg im indischen Yoga-Aschram
1.2 Sozialität der Yogapraxis
1.3 Zur Historisierung einer globalen und modernen Praxis
1.4 Spirituelle und mannigfaltige Deutungen: »Alles ist Yoga!«
1.5 Fragestellung
1.6 Untersuchungsfeld und ethnografische Perspektive
1.7 Aufbau des Buches
2 Untersuchungsfeld und Methodologie
2.1 »Europas größtes Yogafestival«
2.1.1 »Let’s celebrate Yoga« – Das Festival als Performanz des Feldes
2.1.2 Das Festival als ethnografische Forschungsgelegenheit
2.2 »Europas größter Yoga-Aschram«
2.2.1 Erste Kontextualisierung von Aschram und Untersuchungsfeld
2.2.2 Auf dem Weg zur »Chakra-Pyramide« mit Handysendemast
2.3 Ethnomethodologische Ethnografie
2.3.1 Auf dem Kopf stehende Körper und das missing what
2.3.2 Praxistheorien und die Unzugänglichkeit von Körpern und Bewusstseinszuständen
2.3.3 Ethnografie und das unique adequacy requirement
2.3.4 Beobachtungspraxis von Meditierenden und Forschenden
2.3.5 Feldzugang im Aschram, Positionierungen und hybrid study
3 Eröffnung der Yogapraxis: Am Anfang war das Om
3.1 Erste Annäherung: Das gemeinsame Singen von Om
3.2 Zur Herstellung eines Bedeutungshorizonts: Das spirituelle Diskursuniversum von Om
3.3 Autoethnografische Annäherungen beim Mantra-Singen
4 Rituale und Interaktionsordnungen
4.1 Die Eröffnung des Yogafestivals durch Ganesha
4.2 Yogafestivalatmosphäre: »Ein bisschen mehr Liebe.«
4.3 Die rituelle Eröffnung der Yogalehrerausbildung
4.3.1 Der Ablauf der rituellen Eröffnung
4.3.2 Ein ritualtheoretischer Blick
4.3.3 Zum körperlichen Vollzug des Rituals
4.3.4 Dauerliminalität und Reflexivität des Rituals im Yoga
4.4 Der Kumaré-Effekt: doing ‚being Guru‘
4.4.1 Kumaré: ‚The Big Con‘
4.4.2 Eine soziologische Lesart
4.4.3 Zurück zu Gurus im Aschram
4.5 Theoretische Verortung und moralischer Individualismus
5 Zur Körperpraxis des Yoga
5.1 Die Vielfalt von körperorientieren Yogaformen
5.2 »Ankommen« auf der Yogamatte (Teil 1)
5.3 Anleitung beim Yogafestival: »Mehr Raum im Schultergelenk!«
5.4 Der »Fisch« und die Korrektur der Korrektur
5.4.1 Einleitung: Unterrichtstechniken
5.4.2 Das körperliche Sich-selbst-Anzeigen
5.4.3 Die Korrektur des »falschen« Fisches
5.4.4 Zur Relevanz von (impliziten) Körperbildern
5.4.5 Der Alltagskörper
5.4.6 »Meine Seele schwimmt im kosmischen Ozean der Liebe«
5.5 Auf der Yogamatte »ankommen« (Teil 2)
5.5.1 Die Fortsetzung: »Ankommen« auf der Yogamatte
5.5.2 Leibphänomenologische Annäherungen
5.5.3 Vorbereitung einer Verschiebung der Perspektive
5.5.4 Praxeologische Re-Spezifizierung der Körperpraxis
6 Yogaphilosophie als soziale Praxis
6.1 »Ois is’ Brahman«
6.1.1 »Das, was ich heute alles erzähle, ist alles nicht wahr.«
6.1.2 Der Weg: »intellektuelle Gymnastik«
6.1.3 Zielsetzung: »Jetzt wird’s wieder paradox.«
6.2 »Spiritueller Konstruktivismus«
6.2.1 Die Verwechslung von Schlange und Seil
6.2.2 »Nicht ich, sondern mein annamaya-kośa ist hungrig!«
6.2.3 »Fünf oder sieben Chakras?«
6.2.4 Einen Rahmen für spirituelle Erfahrungen schaffen
6.3 Theorie und Praxis im Yoga und in der Soziologie
6.3.1 Zu empirischen Verhältnissen von Theorie und Praxis im Yoga
6.3.2 Theorie und Praxis in der ethnomethodologischen Ethnografie
7 Fazit
Danksagung
Literaturverzeichnis
Notes
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