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Cover Titel Zum Buch Über den Autor Inhalt Karte Vorwort KAPITEL I: ‹Völkerwanderung›: Forschungsobjekt und Darstellungsproblem
1.1: Barbaren vor Konstantinopel und Rom
1.1.1: Konstantinopel 626: Ein Wunder am Bosporus 1.1.2: Rom 410: Kein Wunder am Tiber
1.2: Was uns die Beispiele lehren, oder: Von den Schwierigkeiten, die ‹Völkerwanderung› zu erzählen
1.2.1: Die Hoheit über den Plot 1.2.2: Der Faktor Religion 1.2.3: Römer und Barbaren – wenn es denn so einfach wäre … 1.2.4: Römer und Barbaren – noch komplizierter … 1.2.5: Von der verführerischen Flexibilität des spätantiken Barbarenbegriffs: Drei Beispiele 1.2.6: Die Archäologie als Ausweg? 1.2.7: ‹Völker› und ‹Wanderung› – Ethnizität und Identität 1.2.8: ‹Osten› und ‹Westen› zwischen Spätantike und Mittelalter – Was dieses Buch will
KAPITEL II: Sturm an der Donau – Beginn der ‹Völkerwanderung›
2.1: Terwingen und Greutungen: Goten im 4. Jahrhundert
2.1.1: Konstantin I. macht Geschenke 2.1.2: Terwingen, Greutungen und das Problem der Černjachow-Kultur – Rom und die Goten im 3. und 4. Jahrhundert 2.1.3: Wulfila – Christen, Goten, Römer am Vorabend der Katastrophe
2.2: Der ‹Hunnensturm›
2.2.1: Rätselhafte Hunnen 2.2.2: Der Donauübergang der Goten und die römische Niederlage bei Adrianopel (378) 2.2.3: Konsolidierung unter Theodosius I. (379–395) 2.2.4: Irrwege zwischen den Reichsteilen: Alarich und die «werdenden Westgoten» (395–410)
KAPITEL III: Regni nostri maxima pars: Afrika – Verwundbare Südgrenze des Römischen Reiches
3.1: Am Rande der Wüste 3.2: Das Imperium entfernt sich
KAPITEL IV: Jenseits des Bosporus: Der Osten des Römischen Reiches
4.1: Der Aufstieg der Sa-āsa-āniden, das strategische Dilemma Roms und die Araber
4.1.1: Ein Kaiser kommt der Welt abhanden 4.1.2: Bündnisse, Befestigungen, Allianzen mit den Söhnen der Wüste: Roms Antwort auf die sāsānidische Bedrohung
4.2: Bedrohung und Konsolidierung
4.2.1: Herrscher und Hauptstadt: Das Kaisertum in Konstantinopel 4.2.2: Die Ausbildung eines ‹Hofes› in Konstantinopel
4.3: Erste Auseinandersetzungen mit den Hunnen im Osten
4.3.1: Der Hunnenkrieg des Jahres 395 4.3.2: Uldin und der erste römisch-hunnische Vertrag
KAPITEL V: Ringen um die Rheingrenze: Der Westen des Römischen Reiches
5.1: Zunehmende Unsicherheiten im 3. Jahrhundert
5.1.1: Ein verschütteter Feldzug tritt zutage 5.1.2: Falsch gestellte Frage: Woher kamen die Alemannen? 5.1.3: Die frühen Franken: Expansion statt Migration
5.2: Kampf um die Rheingrenze im 3. und 4. Jahrhundert 5.3: Insider und Outsider 5.4: Koexistenz und Konflikt 5.5: Zündeln am gallischen Scheiterhaufen
KAPITEL VI: Pax abiit terris: Ein Jahrhundert der Bürgerkriege
6.1: Des Kaisers neue Kleider 6.2: Der «letzte Römer» und die Hunnen
6.2.1: Die Hunnen zwischen Uldin und Ruga 6.2.2: Attila – Konflikt und Expansion 6.2.3: Attila – Das ‹Reich› 6.2.4: Attila – Kollaps
6.3: Agonie
6.3.1: Das weströmische Kaisertum im Todeskampf 6.3.2: Das oströmische Kaisertum unter Druck – Goten auf dem Balkan 6.3.3: Auf der Suche nach neuen Wegen
6.4: Das Projekt Italien
6.4.1: Odoaker und Theoderich 6.4.2: Das Ostgotenreich – (In-)Stabilität durch Konsens
KAPITEL VII: Manifester Kontrollverlust: Das Emergieren poströmischer regna im Westen des Römischen Reichs
7.1: Die Ansiedlung der Westgoten in Aquitanien 7.2: Das Rätsel der burgundischen Reichsbildungen 7.3: Auf dem Weg in das poströmische Gallien
7.3.1: Grenzen der Ereignisgeschichte 7.3.2: Konsolidierung und Expansion: Die Westgoten 7.3.3: Behauptung zwischen den Mächten: Die Burgunder 7.3.4: Neue Herren in Nordgallien: Die Franken 7.3.5: Verzicht auf Zentralisierung: Die Alemannen 7.3.6: Unbekannte Großmacht östlich des Rheins: Die Thüringer 7.3.7: Reichsgründung am Ende der Welt: Die Sueben 7.3.8: Niederlassungen, Machtbildungen, Reiche – Die politische Landkarte des (post-)römischen Westens um 500 7.3.9: Der ‹Tag von Tours› – Wege zur Konsolidierung neuer Herrschaften und regna
KAPITEL VIII: Quasi anima reipublicae – Afrika im 5. Jahrhundert
8.1: Geiserich und die Utopie eines regnum Vandalorum
8.1.1: Die Entstehung ‹der› Vandalen und die Eroberung Nordafrikas 8.1.2: Geiserichs Reich: Der Preis des Erfolgs
8.2: Geiserichs Nachfolger: Die Struktur des Vandalenreichs
8.2.1: Hunerich: Politik und Religion bei den Vandalen 8.2.2: Gunthamund: Wirtschaft im vandalenzeitlichen Nordafrika 8.2.3: Thrasamund: Das Problem einer vandalischen Identität 8.2.4: Hilderich: Risse und Brüche im vandalischen regnum 8.2.5: Gelimer: Das Ende
KAPITEL IX: Selbstbehauptung in Zeiten der Bedrohung: Der Osten des Imperium Romanum im 5. Jahrhundert
9.1: Perser und Hephthaliten 9.2: Römer und Perser: Ein folgenreicher Krieg (502–506) 9.3: Neue Verteidigungsstrategie im Osten
9.3.1: Bulgaren, Perser und Araber: Die Einigelung des Oströmischen Reiches um 500 9.3.2: Auf der Suche nach der eigenen Identität
9.4: Verwerfungen im Innern – die Eliten und die Religion
KAPITEL X: Die Partikularisierung des Westens im frühen Mittelalter
10.1: Osten und Westen um 500: «von fremd zu fremd» 10.2: Geschundenes Land: Italien in postgotischer Zeit
10.2.1: Das Ende des Ostgotenreichs 10.2.2: Langobarden in Italien 10.2.3: Erwachen in einer neuen Welt
10.3: Rasch erobert, nie gewonnen: Das postvandalische Nordafrika 10.4: Labile Herrschaft im zweiten Anlauf: Das westgotische Spanien 10.5: Instabile Stabilität: Das merowingische Frankenreich
10.5.1: Königtum ohne Monarchie 10.5.2: Von den Anfängen Bayerns
10.6: Im Hohlraum der Mythenbildung: Das poströmische Britannien 10.7: ‹Völkerwanderung› in Skandinavien?
KAPITEL XI: Ringen um Existenz und Einheit im Osten
11.1: Das 6. Jahrhundert: Vom Oströmischen zum Byzantinischen Reich
11.1.1: Kaiser und Katastrophe: Das Oströmische Reich im 6. Jahrhundert 11.1.2: Die frühen Slawen 11.1.3: Neue Akteure aus der Steppe: Die Awaren
11.2: Das 7. und 8. Jahrhundert: Doppelter Existenzkampf
11.2.1: Byzanz und die Perser 11.2.2: Folgen der Liturgisierung: Mohammed und die Entstehung des Islam 11.2.3: Kaiser und Kalifen
KATPITEL XII: Epilog: Die ‹Völkerwanderung› ANHANG
ABKÜRZUNGEN
1. Quellen 2. Literatur
ANMERKUNGEN
KAPITEL I: ‹Völkerwanderung›: Forschungsobjekt und Darstellungsproblem KAPITEL II Sturm an der Donau – Beginn der ‹Völkerwanderung› KAPITEL III Regni nostri maxima pars: Afrika – Verwundbare Südgrenze des Römischen Reiches KAPITEL IV Jenseits des Bosporus: Der Osten des Römischen Reiches KAPITEL V Ringen um die Rheingrenze: Der Westen des Römischen Reiches KAPITEL VI Pax abiit terris: Ein Jahrhundert der Bürgerkriege KAPITEL VII Manifester Kontrollverlust: Das Emergieren poströmischer regna im Westen des Römischen Reichs Kapitel VIII Quasi anima reipublicae – Afrika im 5. Jahrhundert Kapitel IX Selbstbehauptung in Zeiten der Bedrohung: Der Osten des Imperium Romanum im 5. Jahrhundert Kapitel X Die Partikularisierung des Westens im frühen Mittelalter Kapitel XI Ringen um Existenz und Einheit im Osten XII. Epilog: Die ‹Völkerwanderung›
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