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1. Einleitung: Mörike-Bilder
2. Kindheitsheimat und Familienbande
Ludwigsburg
Die Familie Mörike
3. Urach, Tübingen und Orplid: Bildungswege und Freundschaftsbünde
Akademische Studien
Lektüren
Jugendfreunde
„Du bist Orplid, mein Land!“
4. Der Kampf um die „Oeconomia interior“: Konturen eines schwierigen Charakters
Eine Krankengeschichte
Im Verborgenen: Rückzugsstrategien und Grenzziehungen
„Freundeslieb’ und Treu’“
Vom Reiz des Nervenkitzels
5. Grundzüge des lyrischen Schaffens
Proteus Mörike
Unauffällige Meisterschaft
Zur Publikationsgeschichte der Gedichte
6. Die frühen Gedichte
Inspirationsmomente: Augenblick und Erinnerung
Zwischen Angst, Verlockung und erotischem Spiel: Facetten der Liebeslyrik
7. Seelische Abgründe und die Ursprünge der Kunst: Maler Nqlten
Ein schwieriger Roman
Frauenbilder
Künstlerschicksale
Verwischte Spuren: die unvollendete Zweitfassung
8. Mörike und die Religion
Die Nöte eines Kirchendieners
„Luftbild oder Leben“: Luise Rau
Eine „fortdauernde Neigung zum Christenthum“
Christliches im poetischen Werk
9. Von der Anmut des müßigen Spiels: Poetik und Ästhetik
Vergnügen und Spiel
Leichter Tanz: Schönheit, Anmut, Maß
Die Kunst der Muße
Aus der Werkstatt des Dichters
10. Die Erzählungen der dreißiger Jahre
Gesprächstherapie und Geschlechterrollen: Lucie Gelmeroth
Geselliges Erzählspiel: Der Schatz
Ein „moralisches Mährchen“: Der Bauer und sein Sohn
11. Komik, Satire und Parodie
Groteske Phantasiegeschöpfe
Formen des Komischen in Mörikes Gedichten
12. Mörike und das Theater
Dramatischer Ehrgeiz
Mörike als Librettist: Die Regenbrüder
13. Mystische Tatsachen: Geister, Träume, Ahnungen
An den Grenzen der sichtbaren Welt
Geisterstudien
14. Politik und Zeitgeschichte
Verfassungsstaat und Repression: das Königreich Württemberg
Zwischen Revolution und Reichsgründung
15. Eine „reine und gesunde Nahrung“: Mörike und die Antike
Die Wendung zu antiken Formen in der Lyrik
Idyllendichtung
Übersetzungen
16. Ökonomie und Finanzen, Verlage und Verleger
In dürftigen Umständen
Der literarische Markt
17. Von Mergentheim nach Stuttgart
Margarethe Speeth
Stuttgart auf dem Weg in die Moderne
Leben in der Hauptstadt
Künstlerfreunde
18. Das späte Erzählwerk
Ein Bild der Unschuld: Die Hand der Jezerte
Märchenhafte Reifungsgeschichten: Das Stuttgarter Hutzelmännlein
Genie und Geselligkeit: Mozart auf der Reise nach Prag
19. Späte Lyrik
Poesie des Alltags: Gelegenheitsdichtungen und der Kult der Dinge
Vergänglichkeitsgedanken: die großen Gedichte der Spätzeit
20. Schluss
Anmerkungen
Zeittafel
Auswahlbibliographie
Register
[Informationen zum Buch]
[Informationen zum Autor]
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