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Inhaltsverzeichnis
Irmtraud BehrZum 67. Geburtstag
Einleitung
Literatur
„Kurze Formen“ in der Sprachtheorie / Les « formes brèves » dans la théorie linguistique
‚Kürze‘ und kurze Formen in der Geschichte der deutschen Grammatikographie
1 Die Bedeutung kurzer bzw. kürzerer Formen im 17. und 18. Jahrhundert
2 ‚Kürze‘ und kurze Formen in Christian Friedrich Hempels Erleichterte Hoch-Teutsche Sprach-Lehre […] (1754)
3 ‚Kürze‘ und kurze Formen in Max Wilhelm Götzingers Die deutsche Sprache (1836–1839)
3.1 „Offene“ Ellipsen und „versteckte“ Ellipsen
3.2 Veränderungen von ‚Valenz‘-Eigenschaften durch elliptische Prozesse in der Diachronie und Synchronie
3.3 „Weglassung des schon Gesagten“
3.4 „Logische Ellipsen“
3.5 „Zusammenziehung“ und „Verschmelzung“
3.6 Auslassung, Verschmelzung und Ellipsen in Komposita
4 Schluss
Literatur
Infinite, afinite und verblose Sätze aus diachroner und typologischer Sicht
1 Problemstellung
2 Verblose, in- und afinite Sätze als overte und coverte Ellipsen
3 Sätze ohne finites Verb als nichtelliptische Syntagmen
4 Afinitheit im kurzen historischen Aufriss
5 Afinitheit als textsortenspezifisches Phänomen
6 Typologie und Textgrammatik afiniter Sätze in historischen Texten
7 Rückblick
Literatur
L’imaginaire linguistique de la brièveté
Introduction
1 Quand la brièveté de la prise de parole est éthique chez l’homo urbanus
2 Quand la brièveté est belle chez l’homo ludens
3 Quand la brièveté est fonctionnelle et rapide chez les linguistes
3.1 La valorisation dans le discours institutionnel
3.2 L’économie linguistique comme principe d’évolution
Conclusion
Bibliographie
Die lange Geschichte der kurzen Formen
Einleitung
1 Die Debatte um die Eingliedrigkeit von Sätzen
2 Ambienz, versteckte Indexikalität und unartikulierte Konstituenten
3 Fazit
Literatur
Ein sprachvergleichender Blick auf das Schema x ≆ y
1 Einleitung
2 Das Schema x ≆ y
3 Giveness and Newness – Infinit vs. Komplementsatz
4 Fazit
Literatur
Formes brèves non lexicales : comment les inscrire dans une théorie syntaxique ?
1 Approche concrète des éléments paralinguistiques
2 Le support théorique : la théorie des positions et la théorie des termes
2.1 Théorie des positions
2.2 Théorie des termes
3 La théorie des termes étendue
3.1 Les propriétés nominales de l’image
3.2 Les propriétés verbales de la grimace
3.3 Les propriétés interjectives du smiley
3.4 Les propriétés adverbiales de l’effet typographique
3.5 La superposition des termes
4 Conclusion
Études citées
Prozeduren, partikulares sprachliches Handeln und die Systematisierung von „formes brèves“
1 Systematische mono- oder biprozedurale Strukturen
2 Partikulares Handeln
2.1 Partikulares Handeln, verkettet
2.2 Partikulares Handeln, vereinzelt
3 Prozedurales Handeln, pragmatisch bedingt
Literatur
Verblose Sätze im Text / Énoncés averbaux en texte
Enoncés averbaux : brièveté ou altérité ?
1 Introduction
2 La brièveté en jeu
2.1 Quelles cartes jouer ?
2.2 Jouer la carte « discours »
3 Engager la partie
3.1 Rappel de l’enjeu
3.2 Première donne
3.3 L’atout « averbalité »
4 Remise en jeu
4.1 Nouvelle donne
4.2 La brièveté hors-jeu ?
5 À la japonaise
5.1 Ouverture
5.2 Coup d’oeil sur les cartes
5.3 L’averbalité en jeu
5.4 Prise d’avantage(s)
5.5 Empocher la mise
6 Conclusion
Références bibliographiques
Sources
„Den 20. ging Lenz durchs Gebirg. Die Gipfel und hohen Bergflächen im Schnee, die Täler hinunter graues Gestein, grüne Flächen, Felsen und Tannen“
Einleitung
1 Textausschnitt
2 Ellipsenbegriff
3 Origo, Perspektive und Stimme
4 Die Unbestimmtheit der Origo
5 Ansatz zur Interpretation der Unbestimmtheit der Origo
6 Fazit
Literatur und Quellen
Literatur
Quellen
Les phrases averbales : des formes brèves pour des genres brefs ?
Introduction
1 Une forme brève autonome ?
2 Une forme brève dans des genres non brefs
2.1 La situation de communication ou le contexte comme apport à la phrase averbale
2.2 La phrase averbale comme mise en exergue
2.3 La phrase averbale méta-discursive
3 Une forme brève dans un genre bref
3.1 Contraintes spatiales et temporelles : les affichages numériques dans l’espace public
3.2 Contraintes ou moules énonciatifs : les avant-textes
3.3 Contraintes ou moules énonciatifs : les paratextes
Conclusion
Bibliographie
„von frona auff vrssenowa nach 3 Monat, licht am Meilander herschafft, alles guter weinwagchx, vndt kornbauw“ (‚Söldnerleben‘ 17. Jh.)
Einleitung
1 Identifikation verbloser Sätze
2 Abgrenzung verbloser Sätze zu anderen Einheitentypen
2.1 Abgrenzung von Satzrandstrukturen
2.2 Abgrenzung von anderen nichtsatzförmigen selbstständigen Einheiten
3 Klassifikation verbloser Sätze
4 Ergebnisse und Fazit
Literatur und Quellen
Kurz gesagt, kurz gefragt: „Verblose Fragen? Na und?“
1 Einleitung
2 Verschiedene Formen des verblosen Fragesatzes
2.1 Verblose Ergänzungsfragesätze
2.2 Verblose Entscheidungsfragesätze
2.3 Verblose Alternativfragesätze
3 Die verschiedenen Formen des verblosen Fragesatzes im Vergleich zu den 5 großen Klassen des VLS
3.1 VLF mit starker Kontextabhängigkeit: strukturgestützter VLS, prädikativer VLS und fragmentarischer VLS mit starkem Linksbezug
3.2 VLF mit schwächerem Bezug zum Kontext: der schwächer kontextorientierte fragmentarische VLS und die interne Prädikation
4 Die Verwendung des verblosen Fragesatzes
5 Schluss
Literatur
Kurze Textformate und sprachliche Kürze / Brièveté en texte(s)
„Kurze Formen“ in deutschsprachigen Comics aus den 30er Jahren
1 Einleitung
2 Multimodalität und Tendenz zur Reduktion
3 Frühe deutschsprachige Comics
4 Zusammenspiel zwischen bildlicher und textueller Komponente und Formen der Reduktion
5 Schluss
Literatur
Verblose Sätze und kommunikative Praktiken in Sozialen Medien am Beispiel der #MeToo-Bewegung
1 Einleitung und verblose Sätze
2 Diskursführung in Sozialen Medien, die #MeToo-Bewegung und verblose Sätze
3 Positionierungsstrategien durch sprachliche Handlungen und kommunikative Praktiken in dem #MeToo-Diskurs auf Twitter um VLS
3.1 Praktik der Offenbarung des eigenen Missbrauchs
3.2 Praktik der Verurteilung von Gewalt gegenüber Frauen
3.3 Praktik der Aufforderung zum juristischen Vorgehen gegen sexuelle Belästigung
3.4 Praktik der Mobilisierung für die #MeToo-Bewegung
3.5 Praktik der Urteilsbildung (Typen: 1. über die #Me-Too-Bewegung, 2. über Diskursteilnehmerinnen und Diskursteilnehmer, 3. über Gewalt gegenüber Frauen und 4. über Medienprodukte zur #MeToo-Bewegung)
3.6 Praktik der Forderung nach einer Differenzierung in der #MeToo-Bewegung
3.7 Praktik der Äußerung von männlichen Ängsten vor falschen Anschuldigungen
4 Fazit
Literatur
Zur Bedeutungskonstitution in Kurzformen der Kommunikation im öffentlichen Raum
1 Einleitung
2 Framesemantische Ansӓtze
3 Strukturelle Merkmale von Kurzformen der Kommunikation im ӧffentlichen Raum
3.1 Ӧffentlicher Raum und Wahrnehmung
3.2 Kürze und Texthaftigkeit der Kommunikationsangebote
4 Bedeutungskonstitution – eine framesemantische Analyse
4.1 Der Bewegungsframe
4.2 Das Schild Frauenparkplatz
4.3 Werbebanner Schwarzfahren mit Garantie
4.4 Werbespot Shortcut Billboards
5 Fazit
Literatur
Quellenverzeichnis
Die „kurzen Formen“ im deutschen Bundestags- und im österreichischen Nationalratswahlkampf 2017 am Beispiel der Konstruktionen ‚(x) für x‘ und ‚(x) Zeit x‘
1 Neue Medienkanäle als Herausforderung
2 Die zwei signifikanten Konstruktionen (x) für x und (x) Zeit x
3 Die Konstruktion (x) für x
3.1 CDU / CSU
3.2 AfD, Neos, FPÖ, ÖVP, SPÖ und Linkspartei
3.3 Überblick über die (x) für x-Konstruktionen im Bundestags- und Nationalratswahlkampf 2017
4 Die Konstruktion (x) Zeit x
4.1 SPD – Zeit für mehr Gerechtigkeit
4.2 SPÖ und ÖVP
4.3 Überblick über die (x) Zeit x-Konstruktionen im Bundestags- und Nationalratswahlkampf 2017
5 Resümee
Quellenverzeichnis
Literatur
Was ist in Wahlslogans implizit, was explizit?
1 Korpus
2 Verstehen als Konstruktion
3 Der Wahlslogan als Textsorte
4 Interpretation der Wahlslogans
4.1 Interpretationsrahmen
4.2 Analyse der Wahlslogans
4.3 Ergebnisse
5 Ausblick
Literatur
Verdichtung /Condensation
‚Aus Spaß an der Freude‘ oder ‚In der Kürze liegt die Würze‘?
Einleitung
1 Kofferwort: Begriffsbestimmung und Herkunft
2 An der Schnittstelle von Kofferwort – Lehnwort – Anglizismus – Neologismus: Wortbildungen nach dem Schema man + englisches VERB + ing
Schlussbemerkung
Literatur
Kofferwort-Wörterbücher
Stereotypisierte Redeformen und Kultureme
1 Zur Verwandtschaft zwischen Kultur und kognitiver Sprachauffassung
1.1 Allgemeine theoretische Ansätze
1.2 Stereotypen und typisierte Redeformen
1.3 Zu den „Miniaturen“
2 Sprachliche Miniaturen bei Rainer Nikowitz
2.1 Phraseme
2.2 Slogans
2.3 Routinewendungen
2.4 Anscheinend „freie“ Äußerungen
Schlussbemerkungen
Literatur
Quellentexte
Une forme brève énigmatique : le composé aha. ‘liût chuô’
1 Contextualisation de l’occurrence
2 Analyse sémantico-référentielle
3 Les traductions de vaccas populorum dans d’autres traditions
4 Analyse pragmatique
Conclusion
Bibliographie
Operatoren /Opérateurs
„GELL der setzt ihr bestimmt son hÜtchen auf“
1 Einführung
2 Zum Begriff ‚Operator-Skopus-Struktur‘
3 Operator-Skopus: Allgemeines Verfahren der Gesprächsorganisation oder (Einzel-)Konstruktion?
4 Diskussion einer engen Definition des Begriffs ‚Diskursmarker-Konstruktion‘
4.1 Diskursmarker im Verhältnis zu Modalpartikeln und Vergewisserungssignalen
4.2 Zum Kriterium der Pragmatikalisierung
4.3 Zum Kriterium der Initialstellung
4.4 Weitergehende Prüfung der angesetzten Kriterien für Diskursmarker-Konstruktionen
5 Schluss
Transkriptionskonventionen nach GAT2
Absolute Verwendung von Konjunktoren
1 Einleitung: Vollständige und nicht-vollständige Koordinationen
1.1 Prototypische Koordinationen
1.2 Fragmentarische Koordinationen
1.3 Absolut verwendete Konjunktoren − Typ “S2: [ ] K [ ]”
2 Zur Bedeutung der Konjunktoren und zum Status der Konnekte
2.1 Zur Bedeutung der Konjunktoren
2.2 Zum Status der Konnekte
‘Ja doch’ au début d’un tour de parole en allemand
1 Introduction
2 L’analyse compositionnelle de ja doch
2.1 Les emplois de ja
2.2 Les emplois de doch
2.3 Ja doch comme combinaison de deux éléments indépendants
3 Ja nein, ja aber, ja doch – trois constructions ?
4 Conclusion
5 Conventions de transcription (GAT II)
6 Bibliographie
„Ah:: la hoLLANde“. Zum Format [ah + Nominalphrase] im Französischen: Notifikation, Bewertung und Affektivität
1 Zum Problem
2 Forschungsstand
3 Korpus und Methodologie
4 Analyse
4.1 [ah + NP] als First Pair Part
4.2 [ah + NP] als Second Pair Part
5 Diskussion und Ausblick
Literatur
Transkriptionskonventionen
Multimodalität (nach Mondada 2018)
Wissenschaftliche Publikationen von Irmtraud Behr
Qualifikationsschriften
Monographie
Mitherausgeberschaften
Artikel
Übersetzungen
Fußnoten
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