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Index
Cover Titelseite Impressum Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung
1.1 Muster in wissenschaftlichen Texten – ein neuer Blick auf einen vermeintlich bekannten Gegenstand 1.2 Gegenstandsbereich und Zielsetzung 1.3 Aufbau der Arbeit
I Theoretischer Teil: Wissenschaftssprache und Musterhaftigkeit 2 Untersuchungsgegenstand ‚Wissenschaftssprache‘
2.1 Rahmenbedingungen wissenschaftlichen Sprachgebrauchs
2.1.1 Kommunikationsteilnehmer 2.1.2 Kommunikationsanlass und kommunikative Funktion 2.1.3 Handlungsbereich und Realisierungsformen
2.2 Wissenschaftssprache oder Wissenschaftssprachen?
2.2.1 Argumente für und gegen funktional und situativ bedingte Varianz 2.2.2 Argumente für und gegen disziplinenspezifische Varianz 2.2.3 Argumente für und gegen kulturspezifische Varianz
2.3 Wissenschaft als Diskurs und soziales System
2.3.1 Wissenschaft: diskursiv und dialogisch 2.3.2 Wissenschaft: sozial und sozial verbindlich 2.3.3 Stellenwert des wissenschaftlichen Aufsatzes im wissenschaftlichen Diskurs
2.4 Wissenschaftliche Untersuchungen zur Wissenschaftssprache
2.4.1 Forschungsüberblick 2.4.2 Diskussion ausgewählter wissenschaftlicher Untersuchungen
2.5 Zusammenfassung
3 Muster und Musterhaftigkeit
3.1 Zum Begriff des Musters
3.1.1 Begriffliche Annäherung 3.1.2 Zugrundeliegender Musterbegriff – Rekurrenz, Signifikanz, Typizität 3.1.3 Begriffliche Abgrenzung zu weiteren Analysekonzepten
3.2 Muster im Sprachbewusstsein und Sprachgebrauch
3.2.1 Muster aus kognitivistischer Sicht – Musterwissen 3.2.2 Muster aus pragmatischer Sicht – Sprachgebrauchsmuster 3.2.3 Muster aus korpuslinguistischer Sicht – n-Gramme und Keywords
3.3 Textlinguistische Perspektive auf Muster und Musterhaftigkeit
3.3.1 Musterhaftigkeit von Texten und Textsorten 3.3.2 Textuelle Muster und ihr textsortentypologisches Potential 3.3.3 ‚Wissenschaftlicher Aufsatz‘ – Textsorte und Textmuster
3.4 Stilistische Dimension von Muster und Musterhaftigkeit
3.4.1 Anmerkungen zum stilistischen Handeln und zum zugrundeliegenden Stilbegriff 3.4.2 Zusammenhang von Text, Stil und Situation 3.4.3 Musterhaftigkeit von Stil und korpuslinguistische Operationalisierung
3.5 Didaktisches Potential von Musterhaftigkeit
3.5.1 Muster als Teil des Spracherwerbs 3.5.2 Musterhaftigkeit als Grundlage der Textbeurteilung
3.6 Zusammenfassung
II Empirischer Teil: Methode, Korpus, Datenauswertung 4 Korpuslinguistische Methodologie und Mustererkennung aus statistischer Sicht
4.1 Konsequenzen auf Grundlage der bisherigen Forschung und methodische Herleitung 4.2 Korpuslinguistik als spezifische Sicht auf Sprache
4.2.1 Methodische Zugänge – das Arbeiten mit Korpora 4.2.2 Korpora im korpuslinguistischen Verständnis 4.2.3 Korpuslinguistische Perspektiven – Zusammenspiel von ‚corpus-driven‘ und ‚corpus-based‘
4.3 Verteilung von Mustern und statistische Mustererkennung
4.3.1 Verteilung von Mustern 4.3.2 Häufigkeit und Signifikanz von Mustern 4.3.3 Varianten eines Musters
4.4 Zusammenfassung
5 Korpus und methodisches Vorgehen
5.1 Aufbau und Aufbereitung des Korpus
5.1.1 Anmerkungen zu Repräsentativität, Grundgesamtheit und Stichprobe 5.1.2 Zusammenstellung des Korpus 5.1.3 Annotation – Vor- und Nachteile 5.1.4 Aufbereitung der Texte – von den Rohdaten zum Korpus
5.2 Auswertung des Korpus – Ermitteln der Muster
5.2.1 Methodisches Vorgehen und statistische Hilfsmittel 5.2.2 Ermitteln der n-Gramme und Keywords 5.2.3 Von den Rohmustern zur geeigneten Datengrundlage
5.3 Selektion und Aufbereitung der Muster
5.3.1 Selektion der pragmatisch relevanten Muster 5.3.2 Zusammenfassen von Mustervarianten und Ableiten zugrundeliegender Muster 5.3.3 Ergänzende Selektion weiterer Muster
5.4 Qualitative Analyse der Muster
5.4.1 Prüfen der möglichen Disziplinenspezifik 5.4.2 Berechnen der Frequenz der Muster 5.4.3 Formale Beschreibung der Muster 5.4.4 Funktionale Beschreibung der Muster 5.4.5 Von den einzelnen Mustern zum Typikprofil
5.5 Zusammenfassung
6 Auswertung – das Typikprofil ‚wissenschaftlicher Aufsatz‘
6.1 Überblick
6.1.1 Wissenschaftssprachliche Muster formal betrachtet
6.1.1.1 Überblick über die Ergebnisse der formalen Analyse 6.1.1.2 Detailbetrachtung der nominalen und verbalen Muster
6.1.2 Wissenschaftssprachliche Muster funktional betrachtet
6.1.2.1 Konsequenzen aus dem methodischen Vorgehen
6.1.2.2 Überblick über die funktionalen Einsatzbereiche
6.2 Musterhaft wissenschaftlich handeln
6.2.1 Musterhaft argumentieren
6.2.1.1 Vorbemerkung 6.2.1.2 Muster zum Erklären (z. B. wodurch, auf diese Weise) 6.2.1.3 Muster zum Begründen und Schlussfolgern (z. B. daher, und somit) 6.2.1.4 Muster zum Entgegensetzen (z. B. wohingegen, im Unterschied zu)
6.2.2 Musterhaft mit Sachverhalten umgehen
6.2.2.1 Vorbemerkung 6.2.2.2 Muster zum Nennen und Veranschaulichen (z. B. eine Reihe von, und zwar) 6.2.2.3 Muster zum Eingrenzen (z. B. im Sinne von, bestimmte) 6.2.2.4 Muster zum Hervorheben (z. B. insbesondere, in der Regel) 6.2.2.5 Muster zum Relativieren und Einschränken (z. B. mehr oder weniger, nicht ohne weiteres)
6.2.3 Musterhaft kontextualisieren
6.2.3.1 Vorbemerkung 6.2.3.2 Muster, um zwei Aspekte in Beziehung zu setzen (z. B. abhängig von, im Vergleich zu) 6.2.3.3 Muster, um die Grundlage zu benennen (z. B. auf dieser Basis, ausgehend von) 6.2.3.4 Muster, um etwas zu berücksichtigen oder vorauszusetzen (z. B. unter der Annahme, ist zu beachten) 6.2.3.5 Muster, um auf den Wissenschaftsdiskurs zu verweisen und sich ggf. zu positionieren (z. B. in Anlehnung an, sich beziehen auf)
6.2.4 Musterhaft Objektivität und Nachvollziehbarkeit signalisieren
6.2.4.1 Vorbemerkung 6.2.4.2 Muster zum Beschreiben (z. B. Es zeigt sich, das Vorliegen einer) 6.2.4.3 Muster, um einen Gedankengang explizit zu machen (z. B. besteht die Möglichkeit, weist darauf hin) 6.2.4.4 Muster zum Diskutieren (z. B. die Problematik der, die Frage nach) 6.2.4.5 Muster, um auf den Verfasser zu referieren (z. B. ich im Folgenden, die von uns)
6.2.5 Musterhaft methodisch vorgehen
6.2.5.1 Vorbemerkung 6.2.5.2 Muster, um das Ermitteln und Beschreiben des Untersuchungsgegenstandes zu benennen (z. B. zur Erfassung der, die Darstellung von) 6.2.5.3 Muster, um das Analysieren und Interpretieren des Untersuchungsgegenstandes zu benennen (z. B. die Auswertung der, bei der Untersuchung) 6.2.5.4 Muster, um den Untersuchungsgegenstand zu beschreiben (z. B. zum Zeitpunkt der, von links nach rechts) 6.2.5.5 Muster, um das methodische Vorgehen darzulegen (z. B. bei der Behandlung, eingesetzt werden können)
6.3 Musterhaft Texte verfassen und formulieren
6.3.1 Musterhaft Texte verfassen durch lokutive Textdeixis
6.3.1.1 Vorbemerkung 6.3.1.2 Muster zur lokalen Textdeixis (z. B. in diesem Beitrag, an dieser Stelle, hier) 6.3.1.3 Muster zur temporalen Textdeixis (z. B. wie bereits erwähnt, im Folgenden)
6.3.2 Musterhaft agenslos formulieren
6.3.2.1 Vorbemerkung 6.3.2.2 Musterhaft eine Möglichkeit ausdrücken (z. B. lässt sich feststellen, kann gezeigt werden) 6.3.2.3 Musterhaft eine Notwendigkeit ausdrücken (z. B. ist zu beachten, ist es notwendig) 6.3.2.4 Musterhafter Umgang mit Handlungsverben (z. B. Unterscheidung, Näherung, beschreibbar, anwendbar)
6.3.3 Allgemein musterhaft formulieren
6.3.3.1 Vorbemerkung 6.3.3.2 Musterhafte Vorfeldbesetzung mit Konnektoren (z. B. Darüber hinaus, Dadurch) 6.3.3.3 Musterhafter Gebrauch von Funktionsverbgefügen (z. B. spielt eine Rolle, besteht die Möglichkeit) 6.3.3.4 Musterhafte postnominale Attribuierung (z. B. Der Hinweis einer Arbeitsgruppe auf den Effekt von Serum) 6.3.3.5 Musterhafte syntaktische Komprimierung durch pränominale Mehrfachattribuierung (z. B. die in der, für die hier)
6.4 Zusammenfassung
III Theoretische Verortung der Ergebnisse und Fazit 7 Theoretische Verortung der Ergebnisse
7.1 Die Ergebnisse aus Sicht der Sprachnormenforschung
7.1.1 Überblick über die Sprachnormenforschung und den Normenbegriff 7.1.2 Norm – Muster – Regelmäßigkeit: Der Weg zur Norm über den Sprachgebrauch 7.1.3 Norm – Muster – Vorbild: Regelmäßigkeit als Erwartung und Verpflichtung zugleich
7.2 Die Ergebnisse aus Sicht der wissenschaftlichen Schreibdidaktik
7.2.1 Sprachliche Muster in wissenschaftlichen Texten – Desiderat der Schreibdidaktik 7.2.2 Musterhafte Texte als Lernziel?
7.3 Muster als Grundlage der Text- und Stilanalyse – Die Ergebnisse aus Sicht der Textlinguistik und Stilistik
8 Fazit
8.1 Perspektiven und Anknüpfungsmöglichkeiten 8.2 Der Mehrwert einer induktiven Analyse
Literaturverzeichnis Anhang Register
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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