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Index
Geschichte der Juden
Inhalt
Vorworte
[Vorwort zu Band 1]
Vorwort.
[Vorworte zu Band 2.1]
Vorwort zur ersten Auflage.
Vorwort zur zweiten Auflage.
[Vorworte zu Band 3.1]
Vorwort zur dritten und vierten Auflage.
Vorwort zur fünften Auflage.
[Vorworte zu Band 4.]
Vorwort zur zweiten Auflage.
Vorwort zur dritten Auflage.
Vorwort zur vierten Auflage.
[Vorwort zu Band 5.]
Vorwort zur vierten Auflage.
[Vorwort zu Band 7]
Vorwort.
[Vorwort zu Band 8.]
Vorwort zur dritten Auflage.
[Vorwort zu Band 9.]
Vorwort zur dritten Auflage.
[Vorwort zu Band 10.]
Vorwort zur dritten Auflage.
[Vorworte zu Band 11.]
Vorwort zur ersten Auflage.
Vorwort zur zweiten Auflage.
Biographie des Dr. H. Graetz
1. Einleitung.
2. Jugendzeit.
3. Lehrjahre.
4. Aufstieg und Absturz.
5. Wanderjahre.
6. Im Hafen des theologischen Lehramtes.
7. Der Historiker.
8. Der Exeget.
9. Die letzten Lebensjahre.
Fußnoten
Erster Zeitraum. Die vorexilische biblische Zeit.
Einleitung.
Erste Epoche. Die Anfänge.
1. Kapitel. Die Vorgeschichte.
2. Kapitel. Die Einnahme des Landes Kanaan.
3. Kapitel. Die Nachbarn.
4. Kapitel. Die Richterzeit und die Richterhelden.
5. Kapitel. Die Übergangszeit vom Heldentum zum Königtum. Eli und Samuel. (1100(?) bis um 1067 vorchristl. Zeit.)
6. Kapitel. Saul. (Um 1067-1055.)
Zweite Epoche. Die Blütezeit.
7. Kapitel David und Isch-Boschet. (Um 1055-1035.)
8. Kapitel. David. (Um 1035-1015.)
9. Kapitel. Salomo. (um 1015 bis 975.)
10. Kapitel. Zustände und Wandlungen, Gesetz und Sitte, Kunst und Literatur.
Noten.
1. Spuren ägyptischer Sprachelemente im Hebräischen.
2. Die Bewährung und Erfüllung der Weissagungen der israelitischen Propheten.
3. Der Durchzug durch das rote Meer.
4. Die Stationen der Wüstenwanderung der Israeliten.
5. Die Vororte der zwölf Stämme.
6. Abstammung der Philister.
7. Die sogenannten Richter, ihre Bedeutung und ihre Zahl.
8. Davids Berufung an Sauls Hof und sein Verhältnis zu Samuel.
9. Zahl, Namen und Bedeutung der Heldenstreiter Davids.
10. Der Schauplatz von Davids Wanderungen auf der Flucht, besonders in der Gegend westlich vom toten Meere und einem Teile der Wüste Juda; die Territorien des Negeb.
11. Sauls Niederlage am Gilboa und der Umfang der Eroberungen der Philister nach dieser Niederlage.
12. Die Lage von Machanaïm und Ramoth-Gilead.
13. Die Eroberung der Burg Zion, das ursprüngliche Cerrain Jerusalems und die Bedeutung des Millo.
14. Die Schlacht bei Baal-Perazim.
15. Die Eroberung der philistäischen Hauptstadt Gath durch David.
16. Die Bedeutung der Ämter Sopher und Maskhhir.
17. Die Lage von Geschur.
18. Die Schiffahrt nach Ophir und die ausgeführten Handelsartikel, der Balsam.
19. Die Chronologie.
20. Die Urim und Tummim.
Synchronistische Tafeln der Könige Judas und des Zehnstämmerreichs.
Dritte Epoche. Die rückläufige Bewegung.
1. Kapitel. Die Reichsspaltung und das erneuerte Prophetenthum. (977-887.)
2. Kapitel. Das Haus David und die Jehuiden. (887-805.)
3. Kapitel. Die letzten Jehuiden und die Usianische Zeit. (Um 805-758.)
4. Kapitel. Der Niedergang des Zehnstämmereiches, das Haus David und die Einmischung der Assyrier. (758-740.)
5. Kapitel. Das Ende des Zehnstämmereichs und das Haus Davids. (739-725.)
6. Kapitel. Die Thora. (730-724.)
7. Kapitel. Der Untergang des Reiches Samaria und das davidische Haus. (736-711.)
8. Kapitel. (724-696.)
9. Kapitel. Die vorletzten davidischen Könige. (695-621.)
10. Kapitel. König Josia und die neue Ordnung. (621-608.)
11. Kapitel. Juda’s Niedergang. (608-596.)
12. Kapitel. Untergang des judäischen Reiches. (596-586).
13. Kapitel. Die Nachwehen des Unterganges. (586-572.)
Noten.
1. Schischak’s (Scheschenk) Zug gegen Juda.
2. Der Mesa-Stein oder die moabitische Inschrift von Dhiban.
3. Zeitbestimmung der achronistisch überlieferten prophetischen Schriften.
I. Die drei ältesten litterarischen Propheten.
II. Hosea II. und Zacharia I.
III. Der Prophet Obadja.
I. Die vorexilischen Propheten.
II. Die Propheten unmittelbar nach dem Exil:
III. Die exilischen Propheten:
IV. Die nachexilischen Propheten.
4. Die judäische Aristokratie und die Schwäche des davidischen Königthums.
5. Jesaia’s Schule und der Kreis der Anawim.[403] 18
6. Composition der Thora oder des Pentateuchs.
7. Der König Chiskija, seine Psalmen, die Psalmen seiner Zeit und andere, wenig bekannte Vorgänge unter seiner Regierung.
8. Die Invasion der Skythen in Judäa.
[Zweiter Zeitraum]
Die Wiedergeburt im Elend.
1. Kapitel. Die babylonische Verbannung. (586-555.)
2. Kapitel. Die nahende Erlösung. (555-538.)
3. Kapitel. Der Auszug aus Babel und das neue Gemeinwesen in Juda. (537-459).
4. Kapitel. Esra und Nehemia. (459-420.)
5. Kapitel. Das sopherische Zeitalter. (420-338.)
6. Kapitel. Die letzten persischen und die ersten mazedonischen Herrscher über Judäa. (420-300.)
7. Kapitel. Simon der Gerechte und seine Nachkommen. (300-187).
8. Kapitel. Das Vorspiel zu den Makkabäerkämpfen. (187-175.)
9. Kapitel. Die gewaltsame Hellenisierung. (175-167).
10. Kapitel. Die makkabäische Erhebung. (167-165.)
11. Kapitel. Die Tempelweihe und Juda Makkabis Siege und Tod. (165-160.)
Noten.
9. Zahl der nach Babylonien Exilierten.
10. Die Teile der Salomonischen Sprüche (Mischlé) und mutmaßliches Alter einiger derselben.
11. Die levitischen Familien in der nachexilischen Zeit.
I. Die Leviten im engern Sinne oder Liturgen.
II. Die Sängerfamilien.
III. Die Torhüter oder Torwärter.
12. Die Einweihung der Mauern Jerusalems unter Nehemia und die Lage der Tore.
13. Die althebräischen und die assyrischen Schriftzeichen und deren Gebrauch für die heilige Schrift.
14. Verhältnis der Zendreligion zum Judentum.
15. Plan und Lehrzweck der Chronik: םימיה ירבד.
16. Antiochos Epiphanes’ Kriegszüge gegen Ägypten, die Data seiner Gewaltakte in Jerusalem und der historische Wert des zweiten Makkabäerbuches.
17. Die Makkabäer-Psalmen.
18. Das Buch Daniel.
19. Die Lokalitäten, die Juda Makkabi jenseits des Jordans bezwungen hat.
Die makkabäische und herodianische Epoche.
1. Kapitel. Jonathan. 160-143 v. Ch.
2. Kapitel. Der judäische Alexandrinismus. 160-143
3. Kapitel. Simon. 143-135.
4. Kapitel. Johann Hyrkanos. 135-106.
5. Kapitel. Johann Hyrkan (Fortsetzung). 135-106.
6. Kapitel. Hyrkans Nachfolger: Aristobul I. und Jannaï Alexander. 106-79.
7. Kapitel. Salome Alexandra. 79-69.
8. Kapitel. Hyrkan II. und Aristobul II. 69-40.
9. Kapitel. Antigonos und Herodes. 40-4.
10. Kapitel. Archelaus und die ersten römischen Landpfleger. 4 v. bis 37 n. Chr.
11. Kapitel. Messianische Erwartungen und der Ursprung des Christentums. 28-37.
12. Kapitel. Agrippa I. Herodes II. 37-49.
Die letzten Jahre Jerusalems.
13. Kapitel. Ausbreitung des judäischen Stammes und der judäischen Lehre. 40-49.
14. Kapitel. Agrippa II. und der Ausbruch des Krieges. 49-66.
15. Kapitel. Der galiläische Krieg. 66-67.
16. Kapitel. Untergang des judäischen Staates. 67-70
17. Kapitel. Die Nachwehen des Krieges. 70-73.
Noten.
1. Die Fastenrolle oder das Megillat-Ta anit als authentische Geschichtsquelle.
A. Ein vormakkabäischer Gedenktag.
B. Hasmonäische Gedenktage.
I. Unter Juda Makkabi.
II. Unter Jonathan.
III. Unter Simon.
IV. Unter Johann Hyrkanos.
C. Antisadduzäische Gedenktage.
D. Gedenktage aus der römischen Epoche.
E. Chronologisch ungewisse Gedenktage.
F. Gedenktage der diasporischen Zeit.
2. Entstehung der Septuaginta und der Aristeasbrief.
I. Die Septuaginta.
II. Die Abfassungszeit des Pseudo-Aristeas.
3. Die judäisch-hellenistische Literatur.
4. Die judäischen Ethnarchen oder Alabarchen in Alexandria.
5. Die Religionsstreitigkeit zwischen Judäern und Samaritanern in Alexandrien.
6. Das Dokument über Simons Wahl zum Fürsten.
7. Hyrkans I. Königstitel.
8. Datum von Hyrkans I. Krieg gegen Antiochos Sidetes und die historischen Sabbatjahre.
9. Die judäischen Gesandtschaften nach Rom und die Urkunden zu gunsten der Judäer.
I. Gesandtschaften.
II. Die Urkunden zugunsten der Judäer.
10. Das Sendschreiben der Palästinenser an die ägyptisch-judäischen Gemeinden wegen der Feier der Tempelweihe.
11. Hyrkans I. Abfall vom Pharisäertum.
12. Das Trihäresion.
I. Charakteristik des Sadducäismus und Pharisäismus.
A. Juridische Differenzen.
B. Rituelle Differenzen.
II. Charakteristik des Essenismus.
13. Simon ben Schetach, Alexander Jannaï und Salome Alexandra
14. Juda ben Tabbaïs und Simon ben Schetachs Verordnungen.
15. Der Bruderkrieg zwischen Hyrkan und Aristobul.
16. Schemaja und Abtalion.
17.
I. Hillel.
II. Nabban Gamaliel I.
18. Der Polemos des Varus.
19. Die Wahl- oder absetzbaren Hohenpriester in der herodianischen und nachherodianischen Zeit.
I. Matthia b. Theophil I.
II. Simon b. Kamitos.
III. Simon Kantheras.
IV. Anan b. Anan.
V. Matthia b. Theophil II.
20. Die Abfassungszeit der Evangelien.
21. Präzisierung der Zeit für die die Judäer betreffenden Vorgänge unter dem Kaiser Caligula.
22. Die Vorstadt Bezetha.
23. Zeit der Anwesenheit der adiabenischen Königin in Jerusalem, der Regierung des Königs Izates und der Bekehrung des Apostels Paulus.
A. Helena.
B. Chronologisches zu Izates’ Biographie.
C. Zeit der Bekehrung des Apostels Paulus.
24. Der politische Zelotismus der Schule Schammaïs.
25. Philo und seine Schriften.
26. Eleasar ben Ananias und die achtzehn Verbote ( רבד ח”י)
27. Das Verhalten der Hilleliten im Kriege gegen die Römer.
28. Eine eigentümliche Volkszählung während des zweiten Tempelbestandes.
29. Der erste Schritt zum Kriege gegen die Römer.
30. Die judäischen Münzen in der nachexilischen Zeit.
Dritter Zeitraum der jüdischen Geschichte. Vom Untergange des jüdischen Staates bis auf das Anbrechen der neuen Zeit, von 70 bis 1780 nach der üblichen Zeitrechnung.
Einleitung.
Erste Periode des dritten Zeitraumes, die talmudische Zeit.
[Einleitung.]
Erste Epoche, vier Tannaiten-Geschlechter umfassend. Judäa bleibt größtenteils der Schauplatz der Begebenheiten.
1. Kapitel.
2. Kapitel. (80-118)
3. Kapitel.
4. Kapitel.
5. Kapitel.
6. Kapitel.
7. Kapitel.
8. Kapitel. (132-135.)
9. Kapitel. (135-138.)
10. Kapitel. (138-164.)
11. Kapitel. (140-164.)
12. Kapitel. (170-219.)
[Zweite Epoche, fünf Amorageschlechter umfassend.]
13. Kapitel. (219-280.)
14. Kapitel. (219-279.)
15. Kapitel. (219-257)
16. Kapitel. (226-273.)
17. Kapitel. (279-320.)
18. Kapitel. (257-320.)
19. Kapitel. (320-359.)
20. Kapitel. (320-363.)
21. Kapitel. (226-273.)
22. Kapitel. (375-427.)
23. Kapitel. (427-500.)
Noten.
1. Die Chronologie der tannaitischen und amoräischen Zeitepoche.
2. Die mündliche Lehre und die Mischna.
3. Das Sikaricongesetz.
4. Rabban Gamaliel.
5. Rabbi Elieser ben Hyrkanos.
6. Rabbi Josua ben Chananja.
7. Die Theorie R. Akibas und R. Ismaels.
8. R. Akibas Mischna.
9. Der Ehrentitel Rabbi.
10. Die Einsetzung des Abendmahles.
11. Ebioniten, Nazaräer, Minäer.
12. Der Konsul-Proselyte Flavius Clemens.
13. Akylas, Aquila, Onkelos.
14. Die Aufstände in Palästina unter Trajan und Hadrian und das Aprokryphon Judith.
15. Die angeblichen Reden Jesu von der Parusie und Bar-Kochbas Verhalten zu den Judenchristen.
16. Schauplätze des Bar-Kochba-Krieges.
17. Die Nachwehen des Bar-Kochba-Krieges.
18. R. Simon ben Gamaliel nach dem Betarschen Kriege.
19. R. Meïr.
20. Der Aufstand der Juden unter Antoninus Pius und R. Simon ben Jochaï.
21. Die Sendboten und die Patriarchensteuer.
22. Die Reihenfolge der Patriarchen aus dem Hillelschen Hause.
23. Patriarch Juda II. und Antoninus.
24. Ausnahme zugunsten des Patriarchenhauses.
25. Die Ordination.
26. R. Jochanan.
27. Mar-Ukba.
28. Papa Bar-Nazor, Odenath; Zerstörung Nahardeas.
29. Auswanderung der Gesetzeslehrer von Palästina nach Babylonien.
30. Verfolgung unter Konstantius und Gallus.
31. Hillels fester Kalender.
32. Rabba ben Nachmani.
33. R. Papa.
34. Julian Apostata und die Juden.
35. Die Mischna, ob niedergeschrieben oder mündlich.
36. Die Pesikta.
37. Reihenfolge der Exilsfürsten.
38. Die letzten Amoräer und Halbamoräer.
39. Rabs und Samuels Beiträge zur Gebeteordnung.
Dritte Epoche der ersten Periode: Die saburäische Zeit.
Einleitung.
1. Kapitel. Babylonien und Judäa. 500-630.
2. Kapitel. Die europäischen Länder. 500-640.
3. Kapitel. Die Juden der arabischen Halbinsel. 500-662.
4. Kapitel. Mohammed und die Juden. 622-640.
Vierte Epoche der ersten Periode: Die gaonäische Zeit.
5. Kapitel. Das erste gaonäische Jahrhundert. 640 (658) – 760.
6. Kapitel. (Fortsetzung.) Das erste gaonäische Jahrhundert. Die Anfänge der neuhebräischen Literatur und der gegentalmudischen Bewegung. 658-760.
7. Kapitel. Entstehung des Karäertums und deren Folgen. 761-840.
8. Kapitel. Günstige Lage der Juden im fränkischen Kaiserreiche. 814-840.
9. Kapitel. Das Sinken des Exilarchats und die Anfänge einer jüdisch-wissenschaftlichen Literatur. 840-928.
10. Kapitel. Untergang des Exilarchats, Blütezeit der jüdischen Wissenschaft, die Epoche Saadias und Chasdaïs; Asien. 928-970.
11. Kapitel. (Fortsetzung.) Die Blütezeit der jüdischen Wissenschaft, die Epoche Saadias und Chasdaïs. Europa. 940-970.
12. Kapitel. Morgenröte der jüdisch-spanischen Kultur und Verfall des Gaonats. 970-1027.
Noten.
1. Aufstand der babylonischen Juden unter Kavâdh; der Exilarch Mar Sutra II.
2. Zeit und Bedeutung der Saburäer (יארובס) und palästinensische Halacha-Sammlungen.
3. Die Verfolgung der Juden unter dem persischen König Hormiz IV. und ihre Beteiligung an dem Aufstande des Usurpators Bahram Kôbîn.
4. Die vorbostanaïschen Exilarchen.
5. Die Juden Palästinas in der vorislamitischen Zeit.
6. Die angebliche kriegerische Bewegung der Juden Palästinas unter Justinian.
7. Die justinianische Novelle über das Vorlesen der heiligen Schrift in den Synagogen.
8. Die Beteiligung der Juden an Chosraus II. Kriegszug gegen Palästina.
9. Frühestes Vorkommen der Juden in Spanien und Frankreich.
10. Das jüdisch-himjaritische Reich, die Tobba und die Kriege des Dhu-Nowas.
I.
II.
III.
11. Der Exilarch Bostanaï und die persische Königstochter.
12. Die Reihenfolge der nachbostanaïschen Exilarchen und ihre Bedeutung.
13. Das Exilarchat und Gaonat in ihrem gegenseitigen Verhältnisse.
14. Der Pseudomessias Serene.
15. Der Sektenstifter Abu-‛Isa Obadjah Isfahani.
16. Eine messianische Apokalypse mit historischem Hintergrunde.
17. Zur Entstehung des Karäismus.
a) Zur Entstehung des Karäismus, von Harkavy
1.
2.
3.
4.
5.
6.
Anmerkungen und Textbelege.
b) Der Karäismus, sein Entstehen und seine Entwicklung.
I.
II.
III.
IV.
V.
VI.
18. Die jüdischen Sekten im Orient nach Anan.
I. Die Judghaniten oder Jehudäer.
II. Die Makarjiten oder Magharijiten[510] 158.
III. Die Akbariten.
IV. Die Abuamraniten oder Tiflisiten.
V. Die Baalbekiten.
19. Eldad der Danite.
20. Das Chronologische in Saadias Leben und Schriften.
I.
II.
21. Chasdaï ben Isaak Ibn-Schaprut. Die vier gefangenen Talmudisten. Nathan der Babylonier.
I.
II.
22. Die Judenverfolgung unter dem deutschen Kaiser Heinrich II. und der Retter der deutschen Gemeinden Simon ben Isaak.
23. Das Ende des jüdischen Chazarenreiches, Entstehung des Vokalsystems, Ben-Ascher.
I.
II.
Zweite Periode des dritten Zeitraumes.
Einleitung.
1. Kapitel. Untergang des Gaonats und erstes rabbinisches Zeitalter, Epoche des Ibn-Nagrela und Ibn-G’ebirols. (1027-1070.)
2. Kapitel. Zeitalter des Ibn-Nagrela und Ibn-G’ebirols. (Fortsetzung). 1027-1070.
3. Kapitel. Zweites rabbinisches Zeitalter. Epoche der fünf Isaak und Jizchakis. 1070-1196.
4. Kapitel. Der erste Kreuzzug und seine Leiden. 1096-1105.
5. Kapitel. Drittes rabbinisches Zeitalter. Epoche des Joseph Ibn-Migasch und des Jehuda Halevi, Ibn-Esras und R. Tams. Höhepunkt der jüdisch-spanischen Kultur.1105-1140.
6. Kapitel. Abulhassan Jehuda Halevi. 1105-1145.
7. Kapitel. Drittes rabbinisches Zeitalter. (Fortsetzung.) Verfolgungen durch den zweiten Kreuzzug und die Almohaden.1145-1171.
8. Kapitel. Viertes rabbinisches Zeitalter. Maimunische Epoche. Rundblick. 1171-1205.
9. Kapitel. Rundblick. (Fortsetzung.) 1171-1205.
10. Kapitel. Maimuni (Maimonides). 1171-1180.
11. Kapitel. Maimuni (Fortsetzung). 1180-1205.
Noten.
1. Einige zerstreute Quellen zur jüdischen Geschichte.
I.
II.
III.
IV.
2. R. Haï Gaon und sein Verhalten zur Philosophie und Mystik.
3. Das Todesjahr des Samuel Nagid, die Dauer des Wesirats seines Sohnes und andere chronologische Data.
I.
II.
4. Der jüdische Gesandte Alfonsos VI., Ibn-Schalbib oder Amram ben Isaak.
5. Die Judenverfolgung des ersten Kreuzzuges.
A. Jüdische Quellen.
B. Externe Quellen.
6. Abu-Suleiman David Ibn-Mohagar, Rabbiner und Grammatiker.
7. Nathan Official und die günstige Stellung der Juden in Frankreich im 12. Jahrhundert.
8. Ibn-Esra, die Reihenfolge seiner Schriften und die Daten seiner Reise.
9. Die Judenverfolgung in York und Bray.
10. Die genau fixierte Chronologie der Itinerarien des Benjamin von Tudela und des Petachja von Regensburg und einige davon abhängige Daten.
11. Über einige, Maimunis Namen tragende Schriften.
Dritte Periode des dritten Zeitraumes. Die Periode des allmählichen Verfalls.
1. Kapitel. Neue Stellung der Juden in der Christenheit. (1205-1232.)
2. Kapitel. Die innere Parteiung und ihre Folgen. (1232-1236.)
3. Kapitel. Die Geheimlehre der Kabbala. (1232-1236.)
4. Kapitel. Verfängliche Disputationen und Scheiterhaufen für den Talmud. (1236-1270.)
5. Kapitel. Das Zeitalter Ben-Adrets und Ascheris. (1270-1327.)
6. Kapitel. Das Zeitalter Ben-Adrets und Ascheris. (Fortsetzung.) (1270-1327.)
7. Kapitel. Fortbildung der Kabbala und Ächtung der Wissenschaft. (1270-1338.)
8. Kapitel. Die erste Vertreibung der Juden aus Frankreich und ihre Folgen. (1306-1328.)
9. Kapitel. Zeitalter der Ascheriden und des Gersonides. (1328-1348.)
10. Kapitel. Der schwarze Tod. (1348-1350.)
11. Kapitel. Die Macht der kastilianischen Juden unter Don Pedro. (1350-1369.)
Noten.
1. Die chronologische Reihenfolge in den Streitschriften für und gegen Maimuni.
2. Einiges zu Nachmanis Biographie.
3. Ursprung der Kabbala.
4. Das Martyrium von Lauda und Fulda.
5. Das Datum der ersten Verbrennung des Talmuds in Frankreich.
6. Die jüdischen Naturforscher am Hofe Alfonsos des Weisen.
7. Die messianische Apokalypse von den Mongolen.
8. Salomo Petit und das Datum des Bannes über die Antimaimunisten in Akko.
9. Das Datum der Gefangennahme des Meïr von Rothenburg und die Veranlassung derselben.
10. Der jüdische Staatsmann Saad-Addaula.
11. Die Bekehrung eines Dominikaners zum Judentum als Veranlassung zur Judenvertreibung aus England.
12. Autorschaft des Sohar.
13. Abner-Alfonso, Isaak Pulgar und Nikolaus de Lyra.
I.
II.
III.
Vierte Periode
[Erste Epoche] Epoche des gesteigerten Elends und Verfalles.
1. Kapitel. Die Nachwehen des schwarzen Todes. (1359-1380.)
2. Kapitel. Das Zeitalter des Chasdaï Crescas und Isaak b. Scheschet. (1369-1380.)
3. Kapitel. Das Zeitalter des Chasdaï Crescas und des Isaak Ben-Scheschet. Fortsetzung. (1380-1400.)
4. Kapitel. Wirkungen der Verfolgung von 1391; Apostaten und literarische Fehden. (1395-1411.)
5. Kapitel. Das judenfeindliche Kleeblatt und das ausgedehnte Religionsgespräch von Tortosa. (1411-1420.)
6. Kapitel. (1420-1440.)
7. Kapitel. Die Ruhepause für die Juden in Spanien. (1430-1456.)
8. Kapitel. Stand der jüdischen Literatur im fünfzehnten Jahrhundert. (1430-1456.)
9. Kapitel. Neue Hetzereien gegen die Juden. Capistrano. (1444-1456.)
10. Kapitel. Der letzte Schimmer der spanischen Juden. (1456-1474.)
11. Kapitel. Die Juden in Italien vor der Vertreibung der Juden aus Spanien. (1474-1492.)
12. Kapitel. Die Juden in Deutschland und der Türkei vor der Vertreibung aus Spanien. (1472-1492.)
13. Kapitel. Die Inquisition in Spanien. (1474-1492.)
14. Kapitel. Vertreibung der Juden aus Spanien. (1483-1492.)
15. Kapitel. Vertreibung der Juden aus Navarra und Portugal. (1492-1498.)
Noten.
1. Efodi oder Profiat Duran als historischer Schriftsteller und seine Schriften.
2. Chasdaï Crescas und Isaak Ben-Scheschet und einige Data zu ihrer Biographie.
I. Chasdaï Crescas.
II. Isaak Ben-Scheschet.
3. Die Disputation von Tortosa, die dabei betheiligten Notabeln, die Anklageschriften des Geronimo de Santa Fé und die zwei Josua Lorqui.
I.
II.
4. Don Abraham Benveniste und seine Zeitgenossen.
I. Abraham Benveniste.
II. Joseph b. Schem-Tob Ibn-Schem-Tob.
III. Chajim Ibn-Musa.
5. Die Rabbinersynoden im vierzehnten und fünfzehnten Jahrhundert und einige damit zusammenhängende Facta und Data.
6. Der Ruf aus der Türkei an die Juden Deutschlands, das Land ihres Elends zu verlassen; Isaak Zarfati; Mardochaï Comtino und Obadja Bertinoro.
7. Glücklicher Zustand der Juden in der Türkei; Mose Kapsali.
8. Alter und Bedeutung der kabbalistischen Schriften Kana und Pelia.
9. Autorschaft und Vaterland des Pamphlets תרלילע םירבד.
10. Zahl der jüdischen Bewohner des spanischen Hauptlandes in verschiedenen Zeiten.
11. Der Inquisitionsproceß wegen des angeblichen Martyriums des Kindes von La Guardia.
12. Die spanische Inquisition in ihren Anfängen.
13. Das Verhalten der portugiesischen Juden gegen die aus Spanien vertriebenen und in Portugal aufgenommenen Stammgenossen, und der Brief des David Ibn-Jachja an Jesaia-Weseni.
14. Die Zwangstaufen und die Märtyrer in Portugal unter Wanoel.
15. Zur Geschichte der blutigen Vorgänge in Spanien im Jahre 1391. (Zu Seite 57, Anmerkung.)
Liste der Abgaben der jüdischen Gemeinden in Castilien.
[Zweite Epoche] Epoche neuer Wanderungen und Ansiedlungen.
1. Kapitel. Folgen der Vertreibung der Juden aus Spanien und Portugal. Rundblick. (1496 bis 1525.)
2. Kapitel. Rundblick. (Fortsetzung). (1496 bis 1525.)
3. Kapitel. Die Reuchlin-Pfefferkornsche Fehde oder der Talmud, ein Schibolet der Humanisten und der Dunkelmänner. (1506 bis 1510.)
4. Kapitel. Der Streit um den Talmud, ein Schibolet der Humanisten und Dunkelmänner. (Fortsetzung.) (1510 bis 1511.)
5. Kapitel. Der Streit um den Talmud, ein Schibolet der Humanisten und Dunkelmänner. (Fortsetzung.) (1511 bis 1516.)
6. Kapitel. Der Reuchlinsche Streit und die lutherische Reformation. (1516 bis 1525.)
7. Kapitel. Die messianische Schwärmerei, die Marranen und die Inquisition. (1500 bis 1525.)
8. Kapitel. Die kabbalistisch-messianische Schwärmerei Salomo Molchos und die Einführung der Inquisition in Portugal. (1525-1538.)
9. Kapitel. Einheitsbestrebung der Juden im Morgenlande und ihre Leiden im Abendlande. (1538 bis 1553.)
10. Kapitel. (1553 bis 1569)
11. Kapitel. Die Juden in der Türkei, Don Joseph Naßi. (1560 bis 1600.)
12. Kapitel. Die Juden in Polen. (1566-1600.)
13. Kapitel. Ansiedelung der Juden in Holland. Erste schwache Anfänge zu ihrer Gleichstellung. (1593-1618.)
Noten.
1. Die Nagid-Würde in Ägypten und der letzte Träger derselben Isaak Schalal.
2. Chronologischer Verlauf und tiefere Exposition des Streites zwischen Reuchlin einerseits und Pfefferkorn und den Dominikanern anderseits in betreff des Talmuds.
A. Brief.
B. Promemoria.
3. Der Pseudomessias Ascher Lämmlein.
4. Zur Geschichte der Vertreibung der Juden aus Regensburg (1519) und Anton Margaritha.
5. Salomo Molcho und David Rëubeni.
1) David Rëubenis erste Reisen.
2) Seine Tätigkeit in Rom.
3) Seine Tätigkeit in Portugal.
4) Salomo Molchos Bekanntschaft mit David und Entfernung aus Portugal.
5) Molchos Reisen in der Türkei und Italien und seine Tätigkeit mit David Rëubeni bis zu ihrem letzten Gange.
6. Urkunde zur Entstehungsgeschichte der Inquisition in Portugal; Italienische Information; die Familie Mendes-Naßi.
7. Die drei Usque und die Ferrarensische Bibel.
I. Salomo Usque.
II. Abraham Usque.
III. Samuel Usque.
8. Der Arzt und Staatsmann Salomo Aschkenasi und die Favoritin Esther Kiera.
I. Salomo Aschkenasi.
II. Die Favoritin Esther Kiera.
9. Isaak Lurja und Chajim Vital Calabrese.
10. Die regelmäßigen jüdischen Generalsynoden in Polen.
11. Die erste Einwanderung der Juden in Amsterdam.
[Dritte Epoche] Letzte Stufe des inneren Verfalles.
1. Kapitel. Das holländische Jerusalem. (1618-1648.)
2. Kapitel. Die deutschen Juden und der dreißigjährige Krieg. (1618-1648.)
3. Kapitel. Chmielnicki und die Verfolgung der Juden in Polen durch die Kosaken. (1648-1656.)
4. Kapitel. Ansiedelung der Juden in England und Manasse Ben-Israel. (1655-57.)
5. Kapitel. Die Wühler. (1620-1660.)
6. Kapitel. Spinoza und Sabbataï Zewi. (1656-70.)
7. Kapitel. Spinoza und Sabbataï Zewi. (Fortsetzung) (1665-1677.)
8. Kapitel. Schatten und Licht. (1669-1685.)
9. Kapitel. Schatten und Licht. (Fortsetzung). (1685-1711.)
10. Kapitel. Allgemeine Verwilderung in der Judenheit. (1700-1725.)
11. Kapitel. Allgemeine Verwilderung in der Judenheit. (Fortsetzung.) Luzzatto, Eibeschütz, Frank. (1727-1760).
Noten.
1. Uriel da Costa, Spinoza, Isaak Orobio und ihre schriftstellerischen Zeitgenossen in Amsterdam.
I. Uriel da Costa (Acosta).
II. Spinoza.
III. Orobio de Castro.
IV. Andere literarische Zeitgenossen Spinozas in Amsterdam.
2. Jakob Sasportas und die Texeiras.
3. Sabbataï Zewi, sein Anhang und seine Lehre.
I. Christliche Quellen.
II. Sabbatianische Quellen.
III. Gegnerische Schriften.
IV. Nathan Ghazati und Sabbataï Raphael.
4. Das apostolische Zeitalter nach Sabbataï Zewi.
I. Abraham Miguel Cardoso.
II. Mardochaï Mochiach aus Eisenstadt.
III. Die Salonicher Apostaten: Jakob Querido, Berachja und ihre Helfershelfer.
IV. Die polnischen Sabbatianer Jehuda Chaßid und Chajim Malach.
5. Die Könige von Schweden und die Karäer.
6. Chajon, seine Ketzerei, seine Gönner und Gegner.
7. Jonathan Eibeschütz und sein Verhältnis zum Sabbatianismus.
Vierter Zeitraum der jüdischen Geschichte. Die Zeit des wachsenden Selbstbewußtseins.
Erste Periode. Die Periode der Gärung und des Kampfes.
1. Kapitel. Die Mendelssohnsche Epoche. (1750-1779.)
2. Kapitel. Die Mendelssohnsche Epoche. (Fortsetzung.) (1779-1786.)
3. Kapitel. Das neue Chaßidäertum. (1750-1786.)
4. Kapitel. Die Measfim und der judenchristliche Salon. (1786-1791.)
5. Kapitel. Die französische Revolution und die Emanzipation der Juden.
6. Kapitel. Das jüdisch-französische Sanhedrin und die jüdischen Konsistorien. (1806-1813.)
7. Kapitel. Die Reaktion und die Deutschtümelei. (1813-1818.)
8. Kapitel. Börne und Heine. (1819-1830.)
9. Kapitel. Die Reform und das junge Israel. (1818-1830.)
10. Kapitel. Das erwachende Selbstgefühl und die jüdische Wissenschaft. (1830-1840.)
11. Kapitel. Das Jahr 1840 und die Blutanklage von Damaskus. (1840.)
12. Kapitel. Die Februar- und Märzstürme und ihre Folgen.
Noten.
1. Das Interdikt gegen Mendelssohns Pentateuchübersetzung und Wesselys Sendschreiben.
I. Gegen Mendelssohn.
II. Gegen Wessely.
2. Die Entstehung des Chaßidäismus in Polen.
I. Hebräische Quellen chaßidäischen Ursprungs.
II. Gegnerische Schriften in hebräischer Sprache.
III. Nachrichten in nichthebräischen Schriften.
1. Israel Baal-Schem.
2. Dob Beer (Berusch) von Mizricz.
3. Schneor Salman Liadi.
4. Israel oder der Maggid von Kozieniz.
3. Die Juden in Frankreich unter dem Terrorismus.
4. Die Schmähschriftenliteratur gegen Juden und Judentum im Anfang des 19. Jahrhunderts.
I. Antijüdische Schriften.
II. Verteidigungsschriften für die Juden von christlichen Verfassern.
III. Verteidigungsschriften von jüdischen Schriftstellern.
5. Wolff Breidenbach und die Aufhebung des Leibzolles.
6. Die Veranlassung zur Berufung der jüdischen Notabelnversammlung und des Sanhedrins unter Napoleon.
7. Die »Massentaufen«.
8. Der mutmaßliche Urheber der Wandlung der Präposition »in« in »von« in der Wiener Bundesakte 1814 zum Nachteil der Juden.
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