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Cover Titelseite Impressum Danksagung Inhalt 1 Phänomenologische Literaturwissenschaft
1.1 Zur Terminologie: Phänomenologie, Interpretation, Hermeneutik 1.2 Die Phänomenologie als Bezugstheorie 1.3 Wissenschaftshistorische und rationale Rekonstruktion 1.4 Gang der Argumentation
2 Edmund Husserl, Roman Ingarden und die phänomenologischontologische Literaturtheorie
2.1 Ingardens Husserl-Kritik. Argumentationslinien in Das literarische Kunstwerk 2.2 Die Einheit und Identität des Werks. Ingardens Stratifikationsmodell 2.3 Das Werk und seine Konkretisationen. Hermeneutische Problemfelder
2.3.1 Das Primat der Bedeutung im Stratifikationsmodell. Ingardens Bedeutungsbegriff 2.3.2 Textverstehen als Aktualisierungsverfahren und der Status der Autorintention. Ingardens Bedeutungstheorie 2.3.3 Bedeutungszuschreibung und Bedeutungsermittlung. Ingardens Bedeutungskonzeption 2.3.4 Unbestimmtheitsstellen und die Beschaffenheit der dargestellten Welt. Zum Verhältnis von Imagination und Interpretation 2.3.5 Die Kohärenz des Textes, die Konsistenz der dargestellten Welt und die Ganzheit des Werks. Facetten des Interpretationsbegriffs
2.4 Die Rekonstruktion des Werks als Aufgabe der Literaturwissenschaft 2.5 Die Rekonstruktion des Werks als die Interpretation des Textes
3 Objektivationen des Geistes. Nicolai Hartmann und Emilio Betti über die Grundlagen der Geisteswissenschaften
3.1 Nicolai Hartmanns Verstehensbegriff 3.2 Emilio Bettis allgemeine Hermeneutik
4 Zu den Sachen selbst! Phänomenologie und werkimmanente Interpretation
4.1 ‚Phänomenologie‘ und ‚Werkimmanenz‘ als äquivoke Ausdrücke 4.2 Stil und Welt. Emil Staiger liest Martin Heidegger
5 Die phänomenologischen Grundlagen von Wolfgang Isers Theorie ästhetischer Wirkung
5.1 Feindbild Interpretation 5.2 Zur inhärenten Normativität von Isers Textbegriff 5.3 Leerstellen im Text. Unbestimmtheit als Wirkungsbedingung 5.4 Theoriebildung, Institutionengeschichte, gesamtgesellschaftliche Entwicklungen
6 René Welleks Literaturtheorie zwischen Strukturalismus und Phänomenologie
6.1 Die Seinsweise des literarischen Kunstwerks 6.2 Die Normativität der Interpretation 6.3 Das ‚Leben‘ des Werks: Eine Metapher bei Ingarden und Wellek 6.4 Phänomenologie der Literatur als Aufgabe der Literaturwissenschaft
7 Autorintention und Intentionalität. Husserl-Rezeption bei Eric Donald Hirsch
7.1 Wider die Metapher vom ‚Leben‘ des Werks. Bedeutung und Bedeutsamkeit 7.2 Close reading als Lektüreideal des New Criticism 7.3 Intentionalität und Bedeutung. Mit Husserl gegen Wimsatt/Beardsley 7.4 Die Grenzen der Bedeutung: Horizont oder Typus? 7.5 Methoden des Interpretierens und Prinzipien der Validierung 7.6 Horizontverschmelzung. Mit Husserl gegen Gadamer 7.7 Späte Annäherung an Gadamer. Vom Umgang mit Bezugstheorien 7.8 Faktischer Intentionalismus? Hirsch und die neuere Intentionalismusdebatte
8 Phänomenologie: Ein toter Hund? Literaturverzeichnis
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Chief Librarian: Las Zenow <zenow@riseup.net>
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